Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.
Baerbock holt weiter Afghanen nach Deutschland ++ Erstmals mehr als zwei Billionen Euro Einnahmen und das Staatsdefizit steigt ++ AfD will den Fünf-Punkte-Plan von Merz wortgleich im Potsdamer Landtag einbringen ++ Ukraine scheint Rohstoff-Deal mit den USA zu akzeptieren ++ Energiewendewetterbericht ++ Realsatire: Online-Petition: „Hoffnungsträger“ Habeck soll bleiben ++
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Dass ein ÖR-Sender woke-grün ist, überrascht nicht, das sind sie doch alle, oder? Dass ein CDU-ler das als Anlass für keine Interviews mehr nimmt, ist aber lustig, schließlich stimmen die CDU-ler regelmäßig mit den woke-grünen in BT so wie auch in Landtagen und ihre Meinungen zu verschieden Themen sind mindestens so radikal wie diese von grünen Grünen selber. Das klingt für mich ein bisschen schizophren. Will der gute Mann nicht in eine woke-grüne Umgebung muss er wohl die Partei wechseln und mit sich mit Schwefel bestreuen lassen.
Eines steht fest: Nachdem sich die BRD alsbald in den Geschichtsbüchern wiederfinden wird, wird die insbesondere seit 2015 illegale Massenmigration annulliert werden (https://www.welt.de/debatte/kommentare/plus247324854/Illegale-Migration-Der-grosse-Asyl-Missbrauch-und-wie-wir-ihn-stoppen.html), das auch ein gigantisches Rückführungsprogramm umfasst, das unter anderem auch Baerbocks Afghanen betrifft, die nunmehr – wiederum willkürlich (https://www.tichyseinblick.de/meinungen/visa-skandale-im-baerbock-ministerium/) – in unsere Heimat eingeflogen werden!
Ist doch ok. Baerbock lässt sie einfliegen auf Wunsch der Wähler, die am Sonntag bestätigt haben, dass sie mehrheitlich so weiter machen wollen.
> Baerbock holt weiter Afghanen nach Deutschland
Das ist wie Sucht. Selbst wenn einer mal in Kabul einem deutschen Söldner ein paar Feigen verkaufte – und? Dann soll er bisheriges Leben vor Ort weiter leben.
Bei Gelegenheit – Briten haben ganz offiziell Gedankenpolizei, die Autoren von Postings behelligt, welche (noch) nicht strafbar, aber regierungskritisch sind. Dort landet man mit den „Linksliberalen“ – im Orwellstan.
Das war vor dem Krieg und vor Corona schon so. manche böse Zungen meinte schon damals, dass die Zahl der politisch Verfolgten, die für ihre Meinung im Knast sitzen müssen, deutlich höher in GB als in Russland wäre. Von Berichten der unabhängigen Journalisten weiß man auch, dass ein Versuch aus Orten zu berichten, aus denen man laut britischen Behörden nicht berichten sollte, wird sanktioniert. Man landet nicht direkt im Knast aber eine Grenze wird zu Hurde – man kann da alle seine digitale Datenträger verlieren. Lustig dabei: probiert man dann den Anwalt zu holen – es gibt in GB kaum… Mehr