Strafunmündige Täter: Vergewaltiger, Totschläger, Erpresser

Schwere Straftaten durch nicht strafmündige Kinder bleiben auf einem hohen Niveau. Geschützt durch ihr Alter fühlen sich manche von ihnen unantastbar – und tanzen der Polizei auf der Nase herum. Konsequenzen? Fehlanzeige.

picture alliance / imageBROKER | uwe umstätter
Symbolbild

Manche Eltern schlagen sich damit herum, dass ihre Kinder in der Schule schlechte Noten schreiben oder sich vehement weigern, die Geschirrspülmaschine auszuräumen. Und dann gibt es Kinder, die andere Minderjährige derart schwer vergewaltigen oder sexuell nötigen, dass die Opfer in Einzelfällen sogar an den Folgen sterben. Letztes Jahr wurden 156 Kinder unter 14 Jahren verdächtigt, Taten in diesem Deliktbereich verübt zu haben, wie aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der AfD-Fraktion hervorgeht. Das sind 36 Kinder mehr als noch im Vorjahr – ein Anstieg um 30 Prozent.

Polizeiliche Kriminalstatistik für Berlin
Berlin 2022: Starker Anstieg der Kinderkriminalität, deutlich mehr Messertaten und Opfer
Die Polizeiliche Kriminalstatistik registrierte für das letzte Jahr fast 102.000 tatverdächtige Kinder unter 14 Jahren. Diese Zahlen liegen zwar etwas niedriger als im Vorjahr, in dem tatverdächtige Kinder einen Höchststand von mehr als 104.000 erreichten. Aber die Zahlen bleiben alarmierend hoch. Zu hoch. Im letzten Jahr war jeder zwanzigste Tatverdächtige ein strafunmündiges Kind, wie die Zahlen der Bundesregierung zeigen.

Und die Taten, die diese etwa 102.000 strafunmündigen Kinder begangen haben, sind teilweise erschreckend, wie einige Fallbeispiele aus dem letzten Jahr zeigen:

  • Im Februar schlägt und quält ein 12-jähriger Junge in der Nähe von Hamburg einen gleichaltrigen Jungen und zwingt ihn, niederzuknien, wie die Frankfurter Rundschau berichtete. Andere beteiligte Kinder haben den Jungen dabei gefilmt. Auf den Aufnahmen ist neben türkischsprachigen Aussagen auch zu hören, wie der Täter behauptet, das Opfer habe dessen Mutter beleidigt.
  • Im April steht ein 13-Jähriger „im Verdacht“, einen Obdachlosen in einem Hafen in Dortmund erstochen zu haben, wie der Deutschlandfunk berichtete. Einer seiner drei ebenfalls minderjährigen Begleiter hat die Tat demnach gefilmt.
  • Im Mai gerät eine Jugendbande aus Ahaus in den Fokus der Medien: Die 23-köpfige Gruppe von Schülern, teilweise mit Migrationshintergrund, beklaut, bedroht und terrorisiert die Einwohner der Kleinstadt im Münsterland, wie TE berichtete. Das jüngste Gang-Mitglied war erst neun Jahre alt, der Anführer gerade einmal zwölf Jahre. Allein ihm ordnete die Polizei bereits 50 Straftaten zu.
  • Im Juli hantiert eine 12-Jährige auf einem Spielplatz in Oberhausen mit einem Messer herum. Als die Polizei eintrifft, bedroht sie die Beamten mit dem Messer, bis diese einen Warnschuss abgeben. Das berichtete die Welt.

Das sind längst nicht alle Fälle von Diebstählen, Banden-Kriminalität und Gewaltstraftaten von nicht strafmündigen Kindern. Immerhin verzeichnet die Polizeiliche Kriminalstatistik für das vergangene Jahr allein im Deliktbereich „Gewaltkriminalität“ fast 14.000 mutmaßliche Täter unter 14 Jahren – rund 1.400 mehr als noch 2023. Hinzu kommen mehr als 12.000 Tatverdächtige im Bereich „gefährliche und schwere Körperverletzung“, ein Plus von ebenfalls rund 1.400. Auch bei „einfacher vorsätzlicher Körperverletzung“ sind 2024 mehr Kinder verdächtigt worden als im Jahr zuvor.

Zunehmende Brutalität bei Jugendgewalttaten
Die „Wucht“ schlägt ein: Kinder werden zu Messerstechern
Die meisten Fälle geraten allerdings nicht an die Öffentlichkeit, vor allem schwere Straftaten wie Vergewaltigungen oder sexuelle Nötigung. In diesem Bereich lassen sich kaum konkrete Fallbeispiele finden. Da die Täter nicht strafmündig sind, werden viele Fälle nicht einmal polizeilich bearbeitet. Einen gerichtlichen Prozess gibt es ohnehin nicht. Die Kinder werden meist vom Jugendamt in Obhut genommen oder in geschlossenen Einrichtungen untergebracht. Aber eine Bestrafung droht ihnen nicht.

Das sorgt zunehmend für Kritik, beispielsweise von der Landesjustizministerin von Baden-Württemberg, Marion Gentges (CDU): Die will eine Strafmündigkeit von Kindern unter 14 Jahren prüfen lassen, wie der SWR Anfang dieses Jahres berichtete. Sie betonte, dass es naiv sei, zu glauben, dass ein Kind, das im Alter von zehn oder zwölf Jahren Gewaltstraftaten begehe, dieses Verhalten zum 14. Geburtstag ablege. Es könne sich vielmehr verfestigen – und dann drohten perspektivisch weitere Straftaten. Gentges weist in diesem Zusammenhang darauf hin, dass Jugendliche ab 16 Jahren wählen dürfen, zumindest auf Landesebene. „Aber sich zwei bis drei Jahre zuvor noch nicht einmal für eigene Straftaten verantworten zu müssen, das passt nicht zusammen.“

Tatsächlich haben Kinder unter 14 Jahren nicht einmal eine Strafverfolgung zu befürchten, wenn sie morden: 21 Kinder wurden 2024 in der Rubrik „Mord, Totschlag oder Tötung auf Verlangen“ als „Tatverdächtige“ registriert. Im Vorjahr wurden 22 tatverdächtige Kinder gelistet.

Gewaltkriminalität in mehr als 1/10 der Fälle
Kinder als Täter – Experte warnt: „Da kommt eine ganze Wucht auf uns zu"
In manchen Deliktbereichen registriert die Polizeiliche Kriminalitätsstatistik weniger tatverdächtige Kinder: Beispielsweise wurden 2024 knapp 7.000 weniger Kinder als Tatverdächtige für „Diebstähle unter erschwerenden Umständen“ registriert als im Jahr davor. Das ist nicht unbedingt als positive Entwicklung zu werten: Womöglich sehen straftätige Heranwachsende einfache Diebstähle nicht mehr als „cool“ genug an – schwere Gewalttaten hingegen schon. Immerhin filmen einige Kinder und Jugendliche ihre Straftaten und stellen die Videos ins Internet, so als wären sie stolz darauf.

Beispielsweise filmt eine Gang im niedersächsischen Harsefeld regelmäßig, wie sie andere Jugendliche brutal angreift und publiziert diese Videos im Netz, wie Focus berichtet. Diese Gruppe wird angeführt durch einen 15- und einen 16-Jährigen. In diesem Alter sind sie sogar strafmündig. Laut Focus ermittelt die Polizei zwar gegen sie, aber es kam bisher nicht zu einer Anzeige. Und so laufen die gewalttätigen Jugendlichen immer noch frei herum und terrorisieren die Bürger der Gemeinde.

Dass viele strafunmündige Kinder ihre Taten filmen und veröffentlichen, zeigt, wie sicher sie sich fühlen: Denn durch die Videos liegen die Beweise direkt vor der Nase der Polizisten – und trotzdem können diese nichts unternehmen. Die Kinder verstecken sich hinter ihrem Alter und machen sich somit unantastbar für den Rechtsstaat.

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Kommentare ( 74 )

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Koestlin
5 Tage her

Die Autorin befindet sich abseits jeder Kenntnis des Jugendstrafrechts. Denn gleich, wie erheblich Straftaten von Kindern sein mögen, ist es niemals ein gangbarer Weg, einfach mal so das Strafmündigkeitsalter zu senken. Auch eine Senkung der Strafmündigkeit auf etwa 12 entbindet nicht von § 3 JGG, der von dem Gericht stets verlangt, genau zu prüfen, ob der Täter „zur Zeit der Tat nach seiner sittlichen und geistigen Entwicklung reif genug ist, das Unrecht der Tat einzusehen und nach dieser Einsicht zu handeln“. Daran wird es bei 95 Prozent der Unter-14-jährigen scheitern. Und wenn die Voraussetzung bejaht wird, bringt es nach allen… Mehr

bfwied
4 Tage her
Antworten an  Koestlin

Das Recht wird immer aus der Situation heraus gestaltet. Niemand konnte zur Zeit der Formulierung des Grundgesetzes wissen, dass der Asylgedanke derart massenhaft und schamlos ausgenutzt werden könnte. Niemand hat jemals daran gedacht, dass eine Kultur, in der die Kinder so hemmungslos gewalttätig werden können, in Millionenhöhe einwandert – unter Missbrauch des Asylrechts. Wenn in dieser Kultur Kinder heiraten, männliche Kinder zu bewaffneten „Beschützern“ der „Frauenehre“ – hat dies eine Entsprechung in der europäischen Kultur?! – werden, dann muss auf diese veränderte Situation reagiert werden, d. h., es müssen die Jugendstrafgesetze angepasst werden. Andere Länder tun dies, im Gutmenschen-Deutschland ist… Mehr

gmccar
4 Tage her
Antworten an  bfwied

Hundert Daumen hoch !

flo
4 Tage her
Antworten an  Koestlin

„entbindet nicht von § 3 JGG, der von dem Gericht stets verlangt, genau zu prüfen, ob der Täter „zur Zeit der Tat nach seiner sittlichen und geistigen Entwicklung reif genug ist, das Unrecht der Tat einzusehen und nach dieser Einsicht zu handeln“. Daran wird es bei 95 Prozent der Unter-14-jährigen scheitern.“ Wenn Sie schon sicher sind, dass ein heute zwölf-, 13-jähriger Teenager, ggf. aus Syrien oder Osteuropa kommend, fast immer nicht in der Lage ist, kognitiv und emotional zu erkennen, dass es nicht zielführend ist, andere zu berauben, körperlich zu attackieren oder gar zu töten(?), können wir uns jede juristische… Mehr

Cethegus
5 Tage her

Noch bis in die 90er bin ich davon überzeugt, daß auch nur ein einziger so gearteter Fall zu einer sofortigen Änderung der Migrationspolitik geführt hätte. Heute passieren diese Schweinereien quasi wöchentlich und es passiert gar nichts mehr und warum?
1. Werden solche Fälle von den Haltungsmedien natürlich zu 99% verschwiegen oder verzerrt dargestellt. 2. Hat die linke „Erziehung“ dieses Landes inzwischen solche Auswüchse erreicht, daß das Volk sich lieber selbst massakrieren läßt um sich bloß ncht dem Nazivorwurf aussetzen zu müssen.
Es ist nur noch krank!!!!

STRichter
5 Tage her

Ein Kind wird nicht zum Straftäter, weil es weiss, dass es keine Strafe zu erwarten hat. Es handelt entsprechend der Werte, die es vermittelt bekommt. Die Eltern müssen zur Verantwortung gezogen werden, und zwar so, dass es wehtut. Warum zum Beispiel müssen Eltern nicht zivilrechtlich haften, wenn ihr Kind einen Totschlag oder Mord begeht? Wenn Ihnen der finanzielle und soziale Ruin droht, und/oder die Abschiebung mitsamt ihrem Kronprinzen, falls es einen migrantischen Hintergrund gibt, was ja nicht immer der Fall ist, werden sie sich eher motiviert fühlen, ihr Kind zu einem nicht völlig missratenen Mitglied der Gesellschaft zu erziehen (man… Mehr

bfwied
4 Tage her
Antworten an  STRichter

Schön, aber Wunschdenken. Die Sozialisation ist mit etwa 14 Jahren abgeschlossen, soweit die Psychologie. Aber darüber hinaus ist es eine gewachsene Kultur, die wir nicht ändern können. Auch wir bleiben Deutschen bzw. Europäer, wenn wir nach Asien z. B. gehen. Die Japaner anerkennen uns niemals als volles Mitglied ihrer Kultur, auch nicht nach Jahrzehnten, und wir werden auch nie so sein wie die Japaner, obwohl die japanische Mentalität der deutschen sehr stark ähnelt.

Martin Mueller
5 Tage her

Importierte Analphabeten, Islamisten, Kriminelle und Antisemiten.

Millionenfache Einwanderung in unsere Sozialsysteme.

Und wer ist dafür verantwortlich?

Unsere eigenen Politiker!

Ein Verbrechen am eigenen Volk im Namen der Moral.
Staatlich legalisierter Raub am deutschen Solidarvermögen.

Nur möglich, weil man uns mit unserer belasteten Geschichte erpresst.

Und die CDU ist heute vor der selbst mitaufgestellten Brandmauer im linksgrünen Irrenhaus wider dem Wohl und Wehe der einheimischen Bevölkerung eingesperrt…
,

STRichter
5 Tage her
Antworten an  Martin Mueller

Das Volk ist verantwortlich dafür, dass diese Politiker im Amt sind. Aber für die Erziehung der Kinder sind immer noch die Eltern verantwortlich und keiner sonst.

Siggi
5 Tage her
Antworten an  STRichter

Nein, die Wahlleiter haben ziemlich sicher die Wahlen auf Anweisung manipuliert. Nachprüfungen sind nicht möglich, und wenn, wie in Berlin, erfolgreich in Sachen Manipulation.

Deshalb plädiere ich für eine zusätzliche Online-Wahl, bei der nur verifizierte Wähler einmal abstimmen können. Diese zusätzliche Sicherung kann den Missbrauch aufdecken und eindämmen.

Ich würde es sehr begrüßen, wenn Tichys Einblick das bei den kommenden Wahlen realisieren könnte.

Der Aufwand ist überschaubar.

Last edited 5 Tage her by Siggi
Dundee
5 Tage her

Wenn man zum Beispiel auf einem Bauernhof oder aber auch in einer Kläranlage einer Gemeinde, doch ebenso in einem Tier- oder Vogelpark, Last mit Ratten hat, was macht man da?
Warum macht man das dann, was man da macht?
Weil nichts anderes hilft. Ziemlich simpel. Ziemlich effektiv. Dann geht’s wieder. Eine Zeit lang.

Dundee
5 Tage her
Antworten an  Dundee

Man kann das Problem auch ignorieren. Das geht nur eine Zeitlang. Denn das Ignorieren führt automatisch dazu, dass das Problem wächst – so weit bis man es nicht mehr ignorieren kann. Was macht man dann?
Absolut das Gleiche als das was man gemacht hätte, wenn man das Problem nicht zuerst ignoriert hätte. Man muß also in entsprechender Richtung mit entsprechenden Maßnahmen AKTIV werden. Immer. Da führt kein Weg dran vorbei. So oder so.

Last edited 5 Tage her by Dundee
bfwied
4 Tage her
Antworten an  Dundee

Sie haben leider absolut recht, und das bedeutet, dass uns – bei der Weltsituation sowieso – sehr raue Zeiten bevorstehen, ich nehme an, der Bürgerkrieg kommt, weil ein ganzes Konglomerat an existentiellen Problemen immer größer wird – Wirtschaft, Gesellschaft genügen hier als Schlagworte.

Brauner Bodensatz
5 Tage her

Wer eine archaische Gesellschaft zu sich einlädt, kann kaum mit antiautoritärer Erziehung punkten sondern hätte längst schon sein Strafrecht in Richtung Mittelalter anpassen müssen. D.h. (deutliche) Senkung der Strafmündigkeit, Abschaffung des permanenten Jungendstrafrechtswahns bei Heranwachsenden, ggf. auch Anhebungen der Strafrahmen bei neueren Trend-Delikten. Dies offensichtliche Eingeständnis des Totalversagens möchte sich die Polit-„Elite“ gern ersparen. Leider auf dem Rücken vieler Unschuldiger, die sich von einem völlig ineffizienten Strafrecht eher verhöhnt sehen dürfen. Außer natürlich den Kritik Postenden (vulgo: „Hetzern“), die Morgenmäntel und dicke Bankkonten brauchen, und sich nicht darüber aufregen dürfen, wenn ihre Posts ebenso verdreht wie seziert werden, das von… Mehr

Kassandra
5 Tage her
Antworten an  Brauner Bodensatz

Alles so gewollt – denn ansonsten würde es ja anders eingefädelt – oder?

Siggi
5 Tage her
Antworten an  Kassandra

Natürlich weiß eine kriminelle Vereinigung, die solche Verbrechen begangen hat und so viel Schuld auf sich geladen hat, wie man das so gedreht, dass es zumindest eine Weile gutgeht. Doch nichts ist für die Ewigkeit.

Die AfD steht bereit!

Martin Mueller
5 Tage her
Antworten an  Brauner Bodensatz

Heute hat man die Stadttore aufgemacht und die Feinde des Christentums und Judentums eingeladen, sich all inklusive einzunisten.
Dem nicht genug: Nun wird die einheimische Bevölkerung auch noch angegriffen…

Und was machen die verantwortlichen Politiker dagegen? Nichts!

Nur leere Worte und wer die Zustände kritisiert, wird juristisch verfolgt…

Wenn es noch Gerechtigkeit gibt, dann landen Merkel, Scholz und Konsorten auf die Anklagebank. Angeklagt wegen Verbrechen am eigenen Volk!

Gabriele Kremmel
5 Tage her

Man wird sich ehrlich machen müssen und analysieren, woher diese, oft eingewanderte ausufernde Gewalt und Verrohung kommt, und dort den Hebel ansetzen. Einfach nur die Strafmündigkeit pauschal herabsetzen ist m.E. der falsche Weg. Kinder und Jugendliche sind nicht umsonst besonders geschützt. Was die kulturell bedingte Verrohung der Gesellschaft betrifft, sehen wir dort auch oft viel zu milde Strafen bei strafmündigen Gewalttätern.

lavoyageuse
5 Tage her
Antworten an  Gabriele Kremmel

Man muss nicht immer herumanalysieren. Diese jugendlichen Gewalttäter wachsen in ihrer Gesellschaft auf, wo Ehrenmorde und Rache ganz selbstverständlich sind. Unsere kleinen, verhätschelten Weicheier sind einer brutalen Straßengewalt doch überhaupt nicht gewachsen. Strafe für die Jung-Gewalttäter: „boot camp“ mit Arbeit + Disziplin, mit entsprechenden Strafen bei Nicht-Befolgen. 14-jährige tanzen dem deutschen failed state breits auf der Nase rum, unterstützt vom Clan, der ihnen zeigt, wie man mit den verweichlichten, wohlstandsverwöhnten, lebensuntüchtigen „kids“ umgeht.

Kassandra
5 Tage her
Antworten an  lavoyageuse

All das hilft gar nicht, wenn schon die Jüngsten auf „Jihad“ trainiert sind: https://www.zukunft-ch.ch/wp-content/uploads/2017/03/Zukunft-CH-Infoblatt-Kampfbefehle-im-Islam.pdf

bfwied
4 Tage her
Antworten an  Gabriele Kremmel

In den verschiedenen Kulturen u. Zivilisationen, die letztlich alle Antworten sind auf verschiedene Naturgegebenheiten, sind die Menschen unterschiedlich in ihrer Reife und Ausprägungen – Sportler wissen, warum Schwarze die besseren Läufer sind. Man kann also nicht unbedingt die Reife der eingewanderten Kinder mit denen von unseren gleichsetzen. Und außerdem: Das Menschenbild, die Zivilisation der Einwanderer sind anders als hierzulande. Das kann man doch nicht verleugnen. Wir sind nicht gleich!!

Britsch
5 Tage her

Füher haben die Leute im Allgemeinen nicht so lange die Schulbank gedrückt und waren von Theoretikern nicht so beeinflußt. Im Lelen stehend und Praxiserfahren wurde kluger Weise befolgt „Wehret den Anfängen“ da ging es bei Verstößen ab ins Erziehungsheim und wurde durch nicht bestrafen, Folgenlosigkeit nicht vermittelt egal, weiter so und regelrecht Straftäter herangezogen. Es lebe die selbst ernannte so genannt Bildungselite die zu dem geführt hat was wir derzeit erleben

Last edited 5 Tage her by Britsch
Manfred_Hbg
5 Tage her

Zitat: „Die meisten Fälle geraten allerdings nicht an die Öffentlichkeit, vor allem schwere Straftaten wie Vergewaltigungen oder sexuelle Nötigung. In diesem Bereich lassen sich kaum konkrete Fallbeispiele finden“ > Auch wenn mir der eigentliche Link und Artikel dummerweise abhanden gekommen ist und ich den Bericht einer Regionalzeitung auch nicht mehr wiederfinde, hier dennoch mal ein krasse Beispiel aus 2016 oder 2017: Da hat jenes Regionalblättchen (Kreis Aachen?) über eine Odachlosenunterkunft berichtet, wo zwei „Bereicherungskinder“ im Altere von 11 und 9 Jahre ihren 5 Jahre alten Cousin zum -Achtung- Oralsex gezwungen haben. Meldung ENDE Ich habe es gleich drei- oder viermal… Mehr

Kassandra
5 Tage her
Antworten an  Manfred_Hbg

„Dass viele strafunmündige Kinder ihre Taten filmen und veröffentlichen, zeigt, wie sicher sie sich fühlen“
.
Soldaten machten das vielleicht – wenn sie Schlachten als gewonnen erkennen.

Innere Unruhe
5 Tage her

Und wieder fehlt hier die Herkunftsstatistik. So wird das nichts.