Würde Israel fallen, wäre es ein Triumph aller Feinde der freien Welt. Auch deshalb gibt es sehr viel Sinn, Benjamin Netanjahu ohne Wenn und Aber zu unterstützen. Zum Glück hängt das Schicksal des jüdischen Staates kaum von Europa ab, wo Israelhass und Antisemitismus derzeit sich hemmungslos offenbaren.

Bilder von hungernden Kindern, verzweifelten Menschen, Toten und Verletzten bei der Verteilung von Lebensmitteln inmitten der Trümmerlandschaften zerbombter Städte wühlen Menschen in aller Welt auf. Aber die Eindeutigkeit der Bilder ist in modernen Zeiten trügerischer denn je. Es ist schwierig, aus der Ferne die wirkliche Lage im Gazastreifen zu beurteilen.
Es ist sehr viel leichter, nach den historischen Erfahrungen die Zuverlässigkeit, die Moral und die Interessen der Kriegsparteien, der UN, der verschiedenen Staaten sowie der unterschiedlichsten Organisationen zu bewerten. Erneut bestätigt – bei genauem Hinsehen auf alle Fakten – die überwältigende Mehrheit der westlichen Medien ihre Oberflächlichkeit, ihre Unzuverlässigkeit und ihre Parteilichkeit.
Die Tragödie im Gazastreifen entlarvt letztendlich auch die Weltfremdheit, den Antisemitismus, die Blindheit und die Ohnmacht großer Teile der freien Welt. Der Regierung von Friedrich Merz (CDU) könnte man zugutehalten, sich beim Verrat an Israel bewusst nur in die zweite Reihe zu stellen. Der jüdische Staat steht mehr denn je am Pranger der Weltöffentlichkeit. Sogar bedächtige Stimmen – wie die des Chefredakteurs der Neuen Züricher Zeitung, Eric Gujer – sehen Israel im Gaza-Krieg moralisch abgleiten. Die ganze Welt scheint Israel zu hassen.
Aber die Vorwürfe gegen die Regierung Benjamin Netanjahus basieren vielfach nur auf Halbwahrheiten und Lügen, auf Ressentiments und Ignoranz, auch wenn sich, wie immer, israelische Stimmen finden, die den absurden Vorwurf des Völkermords bestätigen. Vor allem aber wird der historische Kontext in selbstgewählter Naivität ausgeblendet – wobei niemand den Schrecken dieses Krieges bestreiten will.
Glücklicherweise steht der meistgefürchtete Mann in der Welt trotz seiner irritierenden Sprunghaftigkeit konsequent an der Seite des jüdischen Staates. Donald Trump will auch im Nahen Osten die Welt ein bisschen besser machen, weil er zu Recht in Israel den meistumkämpften Außenposten der freien Welt ansieht – trotz aller Bedeutung auch der Ukraine.
Fällt Kiew, ist es ein Sieg des russischen Imperialismus. Würde Israel fallen, wäre es ein gigantischer Triumph aller Feinde der freien Welt. Auch deshalb (und nicht nur, weil den Juden ein winziger Staat auf dem Boden ihrer Vorfahren gegönnt werden sollte) gibt es sehr viel Sinn, Benjamin Netanjahu ohne Wenn und Aber zu unterstützen. Sieben Gründe, die dafür sprechen:
1. Die Notlage der Menschen im Gazastreifen ist weniger das Resultat israelischer Politik, als vielmehr der Strategie der Hamas zur Schwächung Israels. Der Vorwurf, Netanjahu setze eine Hungersnot gezielt als Kriegswaffe ein, lässt sich bei Sichtung aller Fakten nicht aufrechterhalten. Es gibt bei dem von Mainstream-Medien grotesk verleumdeten Online-Sender NIUS Videos über die Lage im Gazastreifen, die sogar der Darstellung als Hungernotstandsgebiet in Frage stellen. Es ist offensichtlich, dass die Hamas alles tut, um eine von Israel kontrollierte Lebensmittelversorgung zu verhindern oder aber den Zugang dazu für die Abnehmer zu einer lebensgefährlichen Aktion zu machen.
Das Leiden der Bevölkerung war aus israelischer Sicht von Anfang an Kalkül der Hamas. Sie zahlte bereitwillig mit den Leben von Kindern und Frauen für ihren Vernichtungswillen gegen den jüdischen Staat.
2. Die dramatischen Hilferufe der UN, der Palästinenser-Hilfsorganisation UNRWA und der Hilfsorganisationen erfordern größte Skepsis. Nach Jahren der Kollaboration mit der Hamas oder dem bewussten Wegschauen vor den gigantischen Terror-Vorbereitungen in und unter Kindergärten, Schulen oder Krankenhäusern und den anti-jüdischen Hass-Kampagnen der palästinensischen Extremisten fürchten die ausländischen Experten nun zu Recht um Bedeutung und Jobs. Sie verbreiten jedes arabische Narrativ, das eine möglichst große Dramatik der Lage beschreibt. Vor allem die UNRWA ist nach Angaben der Regierung in Jerusalem durchsetzt mit Hamas-Sympathisanten und -Unterstützern.
3. Israel hat diesen Krieg nicht angefangen, die Hamas könnte ihn sofort beenden. Die menschenverachtende, barbarische Terrororganisation Hamas – noch immer von manch öffentlich-rechtlichen Sendern als „radikal-islamisch“ verharmlost – kann sofort einen Waffenstillstand erreichen, indem die noch immer etwa 20 gefangenen israelischen Geiseln freigelassen werden.
4. Die palästinensischen Terrororganisationen sind tief verwurzelt in der „unschuldigen“ Zivilbevölkerung. Umfragen, Wahlen und glaubwürdige Medienberichte belegen, dass große Teile der arabischen Bevölkerung im Gazastreifen und im Westjordanland leidenschaftlich die Hamas und andere Islamisten unterstützen. Palästinenserinnen schwärmen davon, so viele Söhne wie nur möglich gebären zu wollen, damit sie Märtyrer werden können. Die Terroristen, die nach ihrem barbarischen Anschlag am 7. Oktober 2023 heimkehrten, wurden von der Bevölkerung jubelnd empfangen.
Die Schwierigkeit der israelischen Streitkräfte, in diesem asymmetrischen Krieg die Untergrund-Armee wirklich zu besiegen und die Geiseln zu befreien, liegt auch in der Tatsache begründet, dass sehr viele Hamas-Kämpfer im Alltag als harmlose oder leidende Zivilisten agieren, um situationsbedingt oder auf Knopfdruck der Organisation zu einem Guerilla-Kämpfer zu werden.
5. Mit Lügen, Verleumdungen und Fake News führt die Hamas eine extrem erfolgreiche PR-Kampagne im Krieg gegen Israel. Jerusalem hat bisher versagt, der arabischen Propaganda wirkungsvoll etwas entgegenzusetzen. Erschwert wird das aufgrund der traditionellen Parteinahme der UN und internationaler Organisationen sowie der überwiegend israel-feindlichen Öffentlichkeit in der westlichen Welt – von den traditionellen Feinden Israels in der islamischen Welt und Staaten des „globalen Südens“ ganz abgesehen.
Die Korrespondenten deutscher Medien bemühen sich oberflächlich und sichtlich etwas verlogen, „ausgeglichen“ zu berichten. Denn die Kommentare und Meldungen sind meist sehr einseitig, stützen sich auf fragwürdige Quellen, ignorieren weitgehend israelische Angaben. Besonders laut und kaum verschleiert fordern Korrespondenten von ARD und ZDF immer wieder, dass Berlin „endlich Konsequenzen zieht“ und Härte gegenüber Jerusalem zeigt.
Zu den offensichtlich schiefen Darstellungen gehört der Verweis auf die zivilen Opfer im Gazastreifen. Zum einen befinden sich unter den angeblich 60.000 Kriegsopfern eine große Zahl von Hamas-Kämpfern und anderen Kombattanten; zum anderen stammen die Angaben von Gaza-Behörden, die noch immer von der Hamas dominiert sind.
Aber auch viele andere Meldungen müssen angezweifelt werden. Beispielsweise sollen früher von internationalen Organisationen täglich 600 Lastwagen mit Lebensmitteln und anderen Hilfsgütern in den Gazastreifen geliefert worden sein; nach israelischen Angaben lag die Zahl in der Regel bei 250.
Auch bei den erschütternden Fotos ausgemergelter Kinder gibt es Fragen, nicht nur, weil ein häufig publiziertes Motiv ein an Zerebralparese leidenden Jungen zeigt, dessen tragischer Zustand kaum etwas mit Mangelernährung zu tun hat. Schon seit vielen Jahren suchen die Islamisten mit teilweise herzzerreißenden Fotos von Kindern Propaganda-Erfolge zu erzielen. Nicht selten entpuppten sich Aufnahmen als manipuliert, gestellt oder aus anderen Zeiten oder Regionen stammend. Immer wieder haben Palästinenser ihre Kinder bei Auseinandersetzungen mit dem israelischen Militär auch aufgefordert, diesen entgegen zu laufen oder mit Steinen zu bewerfen.
Fehlverhalten von Soldaten, Fehleinschätzungen von Kommandeuren oder Kollateralschäden wird es (wie wohl in jedem Krieg) geben. Israel gehört zu den wenigen Staaten, die sich um Aufklärung bemühen und sogar Schuldige bestrafen. Warnungen an die Zivilbevölkerung vor neuen Angriffen verweisen auf den Anspruch Israels, den Krieg möglichst „human“ zu führen. Vermutlich grundsätzlich ein enorm schwieriges Unterfangen, wenn nicht sogar Ding der Unmöglichkeit.
6. Der Gaza-Krieg ist die jüngste Episode des jahrzehntelangen israelischen Überlebenskampfes. Seit 1949 wird der jüdische Staat von Armeen und Terror-Organisationen attackiert. Vor dem Massaker am 7. Oktober 2023 in Israel (mit mehr als 1200 Toten und 251 Geiselnahmen) landeten im Süden und Norden Israels monatlich jeweils Dutzende, oft auch Hunderte von Raketen aus dem Gazastreifen und dem Libanon (von der islamistischen Hisbollah, von Iran finanziert und gelenkt). Die Mullahs in Iran und zahlreiche Palästinenserorganisationen haben sich die Auslöschung Israels auf ihre Fahnen geschrieben.
Auch die angeblich gemäßigte PLO von Mahmud Abbas hütet sich, die Existenz eines jüdischen Staates voll anzuerkennen. Historisch betrachtet scheiterten alle ernsthaften Bemühungen um Frieden und eine Zwei-Staaten-Lösung an den arabischen Extremisten, die, nimmt man Umfragen und Berichte zu Grunde, durchaus enormen Rückhalt in der eigenen Bevölkerung haben. Die arabische Welt ist traditionell wenig bekannt für die Kompromissfähigkeit ihrer jeweiligen Führung.
7. Die Geschichte lehrt, dass es keine Alternative zu einer Politik der Stärke in der islamisch-arabischen Welt gibt. US-Präsident Donald Trump scheint ein Realpolitiker mit Prinzipien und Augenmaß zu sein. Nach seinem vermutlich aufrichtigen Bemühen, Frieden zwischen Moskau und Kiew zu erreichen, zieht er nach erfolglosen Monaten die Konsequenzen und verschärft drastisch den Ton gegenüber Moskau. Auch im Nahen Osten will Trump Friedensstifter sein. Allerdings traut er offensichtlich Islamisten und Palästinensern noch weniger Verhandlungsbereitschaft zu als Russlands Präsident Wladimir Putin.
Deshalb sieht er wohl keine Alternative zu einer Unterstützung Netanjahus. Zu Israels Glück hängt das Schicksal des jüdischen Staates kaum von Europa ab, wo Israelhass und Antisemitismus derzeit Triumphe feiern. Auch der US-Präsident nimmt die aufgeregten Debatten in Europa und in der UN über „Maßnahmen“ gegen Israel oder die Anerkennung eines „Palästinenserstaates“ sichtlich nicht allzu ernst.
Oder wie Trump über die Absichten des forschen französischen Ministerpräsidenten Emmanuel Macron sagte: „What he says doesn’t matter. It’s not going to change anything.” (Was er sagt, hat keine Bedeutung, es wird nichts ändern.) Kanzler Merz muss sich entscheiden, ob er einen Realpolitiker oder einen Phantasten unterstützen möchte.
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Wenn man schon diskutieren möchte, wer genau die Eroberung Westeuropas organisiert – noch ein Mosaiksteinchen: „Slowakei wehrt sich gegen EU-Migrationsdiktat“ – https://tkp.at/2025/08/02/slowakei-wehrt-sich-gegen-eu-migrationsdiktat/ > „… Die EU-Kommission und ihr Parlament verkauft den „Migrations- und Asylpakt als „Solidaritätspakt“ zwischen den Mitgliedsstaaten. Der slowakische Ministerpräsident Robert Fico ortet dagegen einen weiteren Angriff auf die nationale Souveränität und nimmt es bei einem weiteren Thema mit Brüssels Bürokratenapparat auf. …“ Die Flutung geht also von Brüssel aus bzw. wer genau hinter Brüssel steht – ganz sicher nicht Teheran. > „.., Ficos Koalition aus Sozialdemokraten und Nationalisten lehnt Quoten und Finanzstrafen kategorisch ab und schließt sich… Mehr
Israels grundsätzlich unlösbares Problem ist die Unerklärlichkeit der Tatsache, dass man im Nahen Osten nur eine einzige Sprache versteht – „Naheröstlische“ – Macht. Die Bevölkerung der meisten Länder der „freien Welt“ hat nur eine sehr vage Vorstellung vom Nahen Osten, und wenn sie sich oberflächlich damit vertraut macht, dann nur über die an die westliche Wahrnehmung angepassten VAE und Katar oder die sorgfältig von der lokalen Bevölkerung isolierten Urlaubsorte Hurghada und Scharm El-Scheich. Das Hauptproblem Israels besteht darin, dass die Regierungen westlicher Länder dasselbe tiefgreifende Missverständnis an den Tag legen und von Israel verlangen, in einer IHNEN vertrauten Sprache zu… Mehr
Die bei uns herrschende Idee, dass man den anderen durch Kompromissbereitschaft und partielles Nachgeben kooperativ stimmt, ist im Nahen Osten völlig verkehrt: Wer nachgibt, wird nur noch rücksichtloser angegriffen, ggf. getötet. Das wollen europäisch Sozialisierte einfach nicht glauben, aber so ist es.
Lieber Herr Trankovits was sie schriben ist alls richtig.
Lassen sie sich nicht von Laienkommentaren beirren.
> Lassen sie sich nicht von Laienkommentaren beirren.
Soll ich verstehen, Sie kommentieren professionell im Rahmen einer Berufsausübung? Das würde einiges erklären.
Zur bekanten frühen Geschichte Israels (Antwort an ramses82) Das historische Gebiet des jüdischen Volkes sind das „Königreich Israel“ und „königreich Judäa“ die sich bis ans Mittlmeer erstrreckten. Die heutigen Palästinenser sind keine Ureinwohner sondern arabisch-islamische Eroberer. Sie sind nicht die historischen „Philister“ Als Ureinwohner finden wir im Nordenwesten des Küstenlandes Phönizier und im Süden Israeliten. Die „Pelestin“ sind Teil jener „Seeräubervölker“-Invasion aus dem Mittelmer in den nahen Ostens im 12.Jhd. v.Ch. von denen eine Inschrift auf dem Denkmal des damaligen Pharao Ramses III . erwähnt, wo es „Pursati“ genannt wird. Auch auf den Keilschrifttafelen von Hatuscha aus dem Hethiterrich werden… Mehr
> Die heutigen Palästinenser sind keine Ureinwohner sondern arabisch-islamische Eroberer. Sie sind nicht die historischen „Philister“ Diese Eroberung liegt allerdings 1,5 Jahrtausende zurück… Kaum ein Volk in Europa sitzt so lange an demselben Ort. Die andere heutige Seite sind aber auch nicht die Ureinwohner: https://de.wikipedia.org/wiki/Bar-Kochba-Aufstand > „… Das Römische Reich schlug zahlreiche Aufstände in seinen Provinzen nieder, aber in keinem anderen Fall kam es zu einer derartigen Sanktion. Eck vermutet, dass Hadrian hier einem Wunsch der nichtjüdischen Bevölkerung entsprach, die unter dem Krieg zu leiden gehabt hatte und sich als syrisch definierte.[131] Für Birley ist die Umbenennung auch ein Hinweis… Mehr
Lassn sie es gut sein mit ihrem Unwissen.
Was ich schrieb sind Zitate aus den erwähnten Quellen.
„Die andere heutige Seite sind aber auch nicht die Ureinwohner:“ – falsch
Im Verglich mit dn heute dort lebenden Völker sind sie es.
Allerdings haben sie es auch erobert von den Kananitern, nach der Vertreibung aus Egypthen. sh. „jüdische Landnahme“
Sie können die Ergebnisse von Volkszählung im Osmanischen Reich um 1860 finden. Das Land wurde von Juden und wenige von Christen bevölkert. Arabisches Teil in Städten lag ca. um 3%.
Gibt es Bücher von XVI Jahrhundert, die ähnliches Bild von Bevölkerung beschreiben.
> Sie können die Ergebnisse von Volkszählung im Osmanischen Reich um 1860 finden. Das Land wurde von Juden und wenige von Christen bevölkert Dafür fehlt die Quelle, dafür gibt es aber diese: https://de.wikipedia.org/wiki/Pal%C3%A4stina_(Region) > „… Das im christlichen Pilgerwesen Europas und in dortiger Forschung als Palästina aufgefasste Gebiet bewohnten zu Beginn des 19. Jahrhunderts zwischen 275.000 und 300.000 Menschen. 90 % von ihnen waren muslimische Araber, 7000 bis 10.000 Juden des Alten Jischuvs, 20.000 bis 30.000 arabische Christen und eine unbekannte Zahl von Drusen. …“ Und zum Ende des Jahrhunderts: > „… 1881, zu Beginn der jüdischen Einwanderung, lebten 457.000… Mehr
Sehr geehrter Herr Trankovitz, ich kann Ihnen in einigen Punkten überhaupt nicht zustimmen. Ich bin weder antisemit, noch diffamiere ich anders Gläubige. Ich übe legitime Kritik. Das sehe ich bei vielen meiner Mitbürger ebenso. Diesen Versuch, viele Leser als Antisemiten abzustrafen, zieht nicht mehr. 1. Die Notlage der Menschen ist schlimm. Sie leben in einem Freiluftgefängnis. Den Schlüssel hat die israelische Regierung. 3. Krieg führt man gegen andere Staaten. Hier mangelt es schon an der Bezeichnung in Ihrem Bericht. Natürlich hat die Hamas Israel überfallen. Doch Gaza sieht nach der Vergeltung von Israel aus wie die Großstädte in Deutschland nach… Mehr
Sie erzählen lediglich einseitig ihre eigene unwissende Sichtweise.
„Die Notlage der Menschen ist schlimm. Sie leben in einem Freiluftgefängnis“ – richtig. Ein Freiluftgefängnis das die Hamas mit iranischer Unterstützung schon vor Jahrzehnten erichtet hat, wo die Hams die Palästineensr als Geiseln des Islam hält.
Genau deswgen dieser Krieg zur Befreiung Palästinas vom Islamischen Terrorr der Hamas.
Kriege sind immer ein Verbrechen. Auch Putins Krieg.
Eine Mutter hat sich bei Napoleon beklagt ihren Sohn als Soldat in seinem Krieg getötet zu haben.
Napoleon antwortete: „c’est la vie a la guerre“
zu Wadephul….Hamas releases chilling video of ‚living skeleton‘ hostage Evyatar David
https://nypost.com/2025/08/02/world-news/hamas-releases-chilling-video-of-living-skeleton-hostage-evyatar-david/
Es gibt exakt Null Gründe für Hunger als Waffe und die Ermordung von Kindern, egal wo, wann und von wem auf der Welt.
Es gibt exakt Null Gründe für Hunger als Waffe und die Ermordung von Menschen, egal wo, wann und von wem auf der Welt.
Sure9 Vers5 im Koran – insbesonder gegen Christen und Juden
„Sind aber die heiligen Monate verflossen, so erschlaget die Götzendiener(Christen), wo ihr sie findet, und packet sie und belagert sie und lauert ihnen in jedem Hinterhalt auf.“
Sehr geehrter Herr Trankovits,
in Absatz 7) schreiben Sie, dass das Staatsgebiet der Israelies auf dem Boden ihrer jüdischen Vorfahren gründet. Da die palästinensische Seite die gleichen Gebietsansprüche geltend macht, was von vielen Historikern gestützt wird, wäre es interessant zu hören, wie Sie Ihre Sichtweise historisch begründen.
Das bitte aber auch mit Bevölkerungsstatistiken und der Zeitachse – nach dem Bar-Kochba-Aufstand um 135 haben die Römer alle umgebracht oder vertrieben. Bis zur Siedlungsbewegung Ende des 19. Jahrhunderts klaffen 1750 Jahren Lücke – so könnte man sich auf jede andere Besiedlung vor der Völkerwanderung berufen.
Sehr geehter Haba Orwell, Die Römer haben keinesfalls nach dem Bar-Kochaba Aufstand alle Juden vertrieben oder umgebracht. Viele der heute zirkulierenden Narrative zum Gang insonderheit der Geschichte der Religionen -nicht nur lediglich jüdische, sondern auch christliche, obschon das Judentum aus Gründen seiner jahrhundertelangen Abschottung hier besonders aktiv wurde; die Christen fälschten schon zuvor eifrig durch ihre Chronisten in den Bibliotheken der Klöster- sind neueren Datums und wurden v.a. nach der Erfindung des Buchdrucks, der erstmals eine massenhafte Verbreitung von den Religionen nützlicher, doktrinärer Sichtweisen erlaubte, mit Eifer ausgeschmückt.. Es hat in den ganzen geschätzt fast 2000 Jahren seit Beginn der… Mehr
> Es hat in den ganzen geschätzt fast 2000 Jahren seit Beginn der christlichen Zeitrechnung immer zahlreich (semitische) Juden in Palästina … gegeben, zuletzt bis zum Zusammenbruch des osmanischen Reiches 1918 unter der Herrschaft der „Hohen Pforte“ in Konstantinopel.
Im Jahr 1881 gerade mal 13-20 Tausende – unter 400 Tsd. arabischen Muslimen und 42 Tsd. Christen. Das sind ungefähr 3-5%.
Israel muß das Ding durchziehen. Sonst geht es wie in Afghanistan, wo die Taliban nie weg waren und sofort wieder aus ihren Löchern gekrochen kamen, als ISAF abgezogen ist: Der ganze Einsatz und alle Opfer wären vergebens! Helmut Schmidt wusste: Man darf mit Terroristen nicht verhandeln! Die Palästinenser wollten Krieg, nun haben sie ihn. Dass Israel nicht 1000 seiner Leute töten lässt, ohne dass es massive Konsequenzen hat, wusste auch in Gaza jeder. Die Opferrolle hatten sie aber mit einkalkuliert, sie war Teil des perfiden Plans, denn sie wussten, dass sie so den Westen spalten und zumindest die linken, grünen… Mehr
Eigentlich sollte Israel doch über hinreichende Möglichkeiten verfügen, die führenden Köpfe in den westlichen Medien, die täglich den Hass auf Israel schüren, zu kompromittieren. Menschen in derartigen Positionen haben immer dunkle Geheimnisse, die in unserer digitalen Welt eigentlich nicht verborgen bleiben können. Offenbar scheint aber die Schmerzgrenze für Israel noch nicht überschritten zu sein oder es gibt andere gute Gründe, hier kein Exempel zu statuieren. Auf der anderen Seite war Israel ein Vorreiter bei den Corona Massenimpfungen, was wiederum dafür sprechen könnte, das Israel bei seinen geheimdienstlichen Fähigkeiten massiv überschätzt wird.