Rechtsstaat in der Notaufnahme

Übergriffe, Sicherheitsdienste, Deeskalationstrainings. Der Alltag in deutschen Notaufnahmen erinnert zunehmend an Hochsicherheitszonen. Doch wer über die Ursachen spricht, wird schnell diffamiert. Gewalt gegen Ärzte und Pfleger ist die Regel. Die Täter sind bekannt, doch niemand darf sie benennen.

Imago/ Wilhelm Mierendorf
Symbolbild

Wer heute eine Notaufnahme betritt, trifft nicht nur auf überarbeitetes Personal, lange Wartezeiten und Patienten im Ausnahmezustand, sondern zunehmend auf Sicherheitsdienste, Überwachungskameras und in Deeskalationstrainings geschulte Mitarbeiter und Wachpersonal mit Funkgerät und Schlagstock. Das die Mitarbeiter in Deskalation geschult werden, verblüfft zunächst, denn es sind ja nicht sie, von denen die Aggressionen ausgehen. Aber, um das zu verstehen, muss man etwas vom aktuellen Deutschland verstehen, einem Land, wo alles auf dem Kopf steht: 1 ist 0 und 0 ist 1.

Die Bundesärztekammer, die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) und auch Gesundheitsministerin Nina Warken (CDU) haben ein kleines, etwas unschönes Problem, dass sich offensichtlich nicht mehr so richtig verheimlichen lässt. Denn, Gewalt gegen medizinisches Personal ist nicht mehr die Ausnahme, sondern mittlerweile die Regel. Diese Art der Gewalt ist ein strukturelles Problem.

80 Prozent der befragten Ärzte und Pfleger berichten von verbalen Übergriffen im letzten Jahr. 40 Prozent erlebten körperliche Angriffe. Tritte, Schläge und Spuckattacken. Kliniken versuchen sich mit eingestellten Sicherheitskräfte zu helfen, organisieren Verteidigungskurse, planen ihre Schichten nach körperlicher Robustheit. Ein Offenbarungseid.

Die Täter kennt man, aber darf man sie auch benennen?

Wer sind die Angreifer? Die offiziellen Verlautbarungen bleiben vage. Von einer „kleinen Gruppe“, die „Grenzen überschreitet“, ist die Rede. In vertraulichen Gesprächen mit Klinikpersonal, Rettungskräften oder niedergelassenen Ärzten wird man hingegen deutlicher. Es sind vor allem junge Männer mit „Integrationshintergrund“, häufig aggressiv, respektlos, mit überzogenen Forderungen und keiner Bereitschaft, sich den Regeln der Einrichtungen oder gar der Gesellschaft unterzuordnen. Auch “Familien” oder “Gruppen” werden genannt. Woher kommen diese Familien, die in Gruppen auftreten? Welche Sprachen sprechen sie? Warum sind sie hier? Wo arbeiten sie? Alles Fragen, die mit einem Tabu belegt sind und nicht gestellt werden dürfen. Und doch, obwohl niemand die Fragen stellt und noch weniger bereit wären sie zu beantworten, kann sie jeder beantworten.

Die Angst, nicht nur vor der nächsten Attacke, ist allgegenwärtig. Noch größer ist allerdings die Angst davor, das Offensichtliche überhaupt anzusprechen. Wer es dennoch wagt, riskiert seine Existenz. Rassist, rechts, islamophob, das sind die Etiketten, mit denen jeder zum Schweigen gebracht wird, der das Problem beim Namen nennen will. Der rosa Elefant steht längst so füllig in jeder Notaufnahme und Arztpraxis, dass außer ihm für nichts anderes mehr Platz hat. Aber trotzdem, traut sich niemand traut sich niemand, von ihm zu sprechen.

Was macht der Staat?

Die politischen Reaktionen schwanken zwischen hilflos, hilfloser und am hilflosesten. Manchmal lässt man sich auch zu kosmetischen Aktionen hinreißen. Härtere Strafen? Klingt gut, wird aber natürlich hier nie umgesetzt. Ein zentrales Meldesystem? Riesiger Aufwand ohne irgend einem praktischen Nutzen. Es fehlt der Wille, dort durchzugreifen, wo es tatsächlich weh tun würde. Konsequente Ahndung von Straftaten gegen Ärzte, Frankenschwestern, Pfleger, Sanitäter, Polizisten und Feuerwehrleute. Abschiebung von Straftätern und Durchsetzung des staatlichen Gewaltmonopols.

Denn das Kernproblem ist nicht nur die Gewalt. Es ist die Kapitulation des Staates vor jenen, die seine Regeln ablehnen, aber gleichzeitig seine Leistungen einfordern. Und es ist die Sprachlosigkeit einer Gesellschaft, die sich angewöhnt hat, lieber die Überbringer schlechter Nachrichten zu ächten als die Ursache des Problems auch nur zu benennen.

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Kommentare ( 80 )

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imapact
26 Tage her

Da müßte Frau Brosius-Gersdorf mal ein Machtwort sprechen… . Achso, ich vergaß… . Wie würden diese Leute eigentlich in ihren Heimatländern behandelt, wenn sie fremde Frauen (die ja immer auch Töchter, Schwestern, Frauen etc. sind) begrapschten, sich respektlos gegenüber Polizisten verhielten oder Krankenhauspersonal verprügelten?
Wir gehen immer davon aus, daß deren Verhalten in den Heimatländern gang und gäbe ist. In Wirklichkeit sieht es wohl eher so aus, daß dort andere Kontrollmechanismen herrschen, die hierzulande nicht üblich sind, während unsere Verhaltensregeln von diesen Leuten mißachtet werden, heraus kommt dann die schlechteste aller Welten.

Thalavox
26 Tage her
Antworten an  imapact

Manchmal sind es auch die Krankenhausangestellten, die eine Gegenwehr geradezu herausfordern.
Vor etwa 10 Jahren musste ich die Notaufnahme eines Krankenhauses in Neunkirchen/Saar aufsuchen.
Kaum angekommen, pöbelte, nein, schrie ein glatzköpfiger Pfleger in der Notaufnahme herum und beschwerte sich über die ungeduldigen Patienten.
Damals war ich so erbost, dass ich dem Chef dieser Einrichtung, zu jener Zeit noch Städtisches Krankenhaus, eine böse E-mail schrieb.
Also bitte nicht immer alles auf die pösen, pösen Patienten schieben.

Casa Done
26 Tage her
Antworten an  Thalavox

Natürlich gibt es auch blöde Mitarbeiter in Krankenhäusern (ich darf das sagen, arbeite selbst in einem).
Das ganz große, gesellschaftlich relevante Problem, scheinen sie aber nicht dazustellen. Das im Artikel beschriebene Problem beschränkt sich im übrigen nicht auf Krankenhäuser, sondern kann auch in Freibädern, Fußgängerzonen oder Parks besichtigt werden.
Insofern: Thema verfehlt.

wegmitdenaltparteien
25 Tage her
Antworten an  Casa Done

Ich gebe Ihnen zwar recht, aber Sie haben Ihre Zeit dennoch verschwendet, das ist ein bezahlter Antifa-Troll, an solchen Leuten prallt alles ab wie ein einem Erpel.

Michael M.
26 Tage her
Antworten an  Thalavox

Geschichten aus dem Paulanergarten. Immer schön relativieren und schnell vom Thema ablenken, nicht dass noch das eigentliche Problem benannt wird oder wie?!
Den Artikel haben Sie, sofern übergeben gelesen, ganz offensichtlich nicht verstanden!

Last edited 26 Tage her by Michael M.
Ein Mensch
25 Tage her
Antworten an  Thalavox

Genau ! und weil die Alle nur böse E-Mails schreiben brauchen KH’s jetzt Sicherheitsdienste. Merkste selber, oder?

Peter Pascht
26 Tage her

Rechtsstaat in der Notaufnahme – schon seit 25 Jahrren (Schröder, Merkel, Scholz – Maoisten, Marxisten, Stalinisten)
Diejenigen, die 68′ „Ho, Ho, Ho-Shi-Min“ schrien und Polizisten niederknüppelten.
Rechtstaat im Koma auf dem Sterbebett – kommt eher hin
Die Agonie des Todes hat schon begonnen.
Skrupelloser Zynismus anstatt Rechtstaat und Demokratie des Grundgesetzes
mit verfassungswidrigen Fake-Wahlen, „Parteilisten“, Ausgleichmandate, Überhangmandate,
kommen Personen in den Bundestag die namentlich an der Wahl gar nicht teilgenommen haben.
Hat sich die Parteien-Mafia das Grundgesetz und den Rechtstaat zur Beute gemacht.

Thalavox
26 Tage her
Antworten an  Peter Pascht

Wie wahr, aber am Thema vorbei.
Sechs, setzen.

Last edited 26 Tage her by Thalavox
verblichene Rose
26 Tage her
Antworten an  Thalavox

Wieso? Herr Pascht hat doch nur von den wirklichen Tätern/Verantwortlichen geschrieben.

Britsch
25 Tage her
Antworten an  Peter Pascht

Die das Tatsächlich Reale, die Wahrheit auf den Punkt gebracht

weihnachtsmann_frau_lein
25 Tage her

Wir brauchen keine lächerlichen messerverbotszonen und ähnliche sonntagsredenpolitik (an die sich die gemeinten sowieso nicht halten), sondern ein libertäres waffenrecht nach US-vorbild.
Jeder lump muss jederzeit damit rechnen müssen, daß seine auftritte schmerzhafte konsequenzen haben bzw. daß er zumindest potentiell auf sehr schmerzhaften widerstand stoßen könnte.

Judith Panther
25 Tage her

Hat übrigens jemand hier von dem versuchten Lynchmord in Mannheim erfahren, der sich einen Tag vor dem Mord an Rouven Laur im Mannheimer Theresien-Krankenhaus abgespielt hat? Am Tag vor dem Mord auf dem Marktplatz war ein Mann wegen Schnittverletzungen dort verarztet worden. Als er anschließend das Krankenhaus verließ, wurde er von der gleichen Gruppe, die ihm zuvor die Schnittverletzungen beigebracht hatten, schon erwartet, erneut attackiert und diesmal durch einen Bauchstich lebensgefährlich verletzt. Damit nicht genug versuchten seine Peiniger dann, kaum war ihr Opfer notfallmäßig operiert und auf die Intensivstation verlegt worden, auch noch die Intensivstation zu stürmen um ihn endgültig… Mehr

J.Thielemann
25 Tage her

… planen ihre Schichten nach körperlicher Robustheit. …… Das betrifft nicht nur das „Drin in der Einrichtung“ – das betrifft seit Jahren auch schon das „Draußen“! Welche Krankenschwester hat ein Auto und ist nicht auf die „Bahnhofsnutzung“ vor der Nachtschicht angewiesen?! Im Auto darf frau sogar Pfefferspray mitführen. Im Zug und Bahnhof nicht – was ja auch bedeutet, auf dem Weg zum Bahnhof ebenfalls nicht. Das Schließfach (fürs Pfefferspray), wenn vorhanden, ist ja auch schon im Bahnhof. Ich habe mittlerweile so viele Leute kennengelernt, die nicht ganz die Tage, aber schon die Wochen bis zur „Rente mit 63“ zählen- so… Mehr

Verzeihtnix
26 Tage her

Tja, wenn Muslime in ein Marienhospital (wie auf dem Bild) müssen, werden sie halt aggressiv. Warum gibt es denn keine Krankenhäuser für Muslime? Mit syrischen Spitzenkräften als Ärzte, getrennten Eingängen für Männer und Frauen und Halal Essen. Da würden die sich viel wohler fühlen und die christlich geprägte Minderheit in diesem Land hätte wenigstens im Krankenhaus ihre Ruhe.

Chrisamar
25 Tage her
Antworten an  Verzeihtnix

Mir ist persönlich eine nicht mehr ganz junge – inzwischen nicht mehr arbeitsfähige – OP Schwester bekannt. Diese wurde extrem zusammengeschlagen. Einfach so. Ihre Brust wurde regelrecht zertrümmert. Es war nicht der erste Übergriff. Aber es war der schlimmste. Der Täter war ein „Russe“. Der Tatort war ein KKH in einer mittelgroßen Stadt in Baden-Württemberg. Die OP Schwester selbst stammt ursprünglich aus Frankreich und ist jüdischem Glaubens. Hätte sie sich im Alltag zu ihrem Glauben bekannt, hätte sie ( nach eigener Aussage ) schon sehr viel früher mit Gewalt rechnen müssen. Die Verletzungen der OP Schwester habe ich persönlich gesehen.… Mehr

Mugge
26 Tage her

Die neue Kleiderordnung in einigen deutschen Schwimmbädern dient selbstverständlich nur der Verbesserung der Wasserqualität und Reduktion von Hygieneproblemen. Der rosa Elefant aus Arztpraxis und Notaufnahme am und im Becken wird dabei nicht erwähnt. Und wenn, dann ist er Gast aus Frankreich.

Last edited 26 Tage her by Mugge
Dundee
26 Tage her

Selbst Schuld. Wer sich mit diesem Klientel in Kontakt begibt, hat das Problem Kontakt mit diesem Klientel zu haben. Alles Lamentieren danach hilft nicht mehr. Das Problem begann mit der Kontaktaufnahme. Will man solch Probleme vermeiden bleibt nur die Verweigerung von Kontakt zum entsprechenden Klientel.
Als behandelnder Arzt oder Pfleger kann man sich überlegen, ob es angesichts einer kommenden zwischenmenschlichen Katastrophe, besser ist sich noch schnell vorher krank schreiben zu lassen oder – falls man das versäumt – kurz danach krank geschrieben zu werden. Viel Spaß beim Überlegen!

Micky Maus
26 Tage her

Spätestens seit mit allen Mitteln versucht wird, eine demokratisch gewählte Partei zu verbieten und damit gegen alle demokratischen Gepflogenheiten zu verstoßen, hat Deutschland nicht mehr das Recht, die Bezeichnung „Rechtsstaat“ zu verwenden. Und wer sind denn diejenigen, welche in Notaufnahmen randalieren, die Rettungskräfte angreifen, sich gegen Polizeibeamte widersetzen und und und ? Sorgt hier der Staat etwa noch für Recht und Ordnung? Nein, alle Kräfte werden aber gebündelt, um die erlogene Gefahr von Rääächts zu bekämpfen.

Chrisamar
25 Tage her
Antworten an  Micky Maus

Diese Art von Gewalt betrifft nahezu jeden. Nicht nur in den Krankenhäusern. Sondern in der Nachbarschaft ( Entmietungsterror ). In und vor den Schulen.In den Innenstädten. Beim Einkaufen. Als Gast der Gastronomie. Ganz vorne ist der ÖPNV. Die tatsächlichen Vorfälle werden in den Medien nicht erwähnt. Auch werden die Täter so gut wie nie gefasst. Mir ist ein Fall aus diesem Jahr besonders nahe gegangen. Im Bahnhofsgebäude einer kleinen Stadt tief in der Baden-Württembergischen Provinz, saßen 2 junge Mädchen ( Weißbrote ) auf einer Bank unter einem Fenster. Aus eine kleine Gruppe von augenscheinlich „subsidär Schutzberechtigten“ jungen Männern wurde eine… Mehr

Danny Sofer
26 Tage her

Eine Freundin hat mir erzählt, dass in der Notaufnahme des Krankenhauses einer Stadt mittlerer Größe die begleitenden Familien von Patienten die jüngsten Familienmitglieder angehalten haben, sich in der Notaufnahme auf dem Boden zu erleichtern damit sie schneller drankommen. Und das ist nicht nur einmal passiert und es hat auch funktioniert. Das war nicht lange nach 2015.
Diese Freundin hat ihren Ruhestand geradezu herbeigesehnt und genießt ihn jetzt auch sehr.

Chrisamar
25 Tage her
Antworten an  Danny Sofer

Das wundert mich nicht. Das öffentliche Erleichtern so wohl von den kleineren Geschäften, als auch von größeren gehört für alle Altersgruppen einfach dazu. Die Hinterlassenschaften finden sich ebenfalls in den Parkanlagen, den Innenstädten, den Bahnhöfen und auch in den Sitzen der Busse und Züge des ÖPNV. Sicherlich besteht oftmals auch ein Vorsatz. Auf der anderen Seite schreibe ich mal polemisch: Jedes deutsche Kaff hat ein Amtsgericht. Öffentliche WCs gibt es aber keine. Mich haben schon öfter mal Gäste aus dem Ausland gefragt, warum WCs in Deutschland Geld kosten? Wenn es denn überhaupt WCs gibt. In einer kleinen Stadt in Baden-Württemberg… Mehr

Westfale
26 Tage her

Geschichten aus dem Morgenland

„Woher kommen diese Familien, die in Gruppen auftreten? Welche Sprachen sprechen sie? Warum sind sie hier? Wo arbeiten sie? Alles Fragen, die mit einem Tabu belegt sind und nicht gestellt werden dürfen.“

Vom Morgenland in den Paulaner-Garten.
Aber bitte nicht vergessen, der Wirt hat Hausrecht.
Denn es ist alles ganz einfach und so wird es auch kommen (müssen):

Rückabwicklung ab 2015.
„Einsammeln“ und internieren.
Rückführung.

Sie meinen das geht nicht?
Es geht, man muß es einfach nur tun!

Endlich Frei
26 Tage her

Es werden neue Berufsfelder geschaffen: Ambulanz-Bodyguard.

Doch einer wird bei Sippenkriminaltät bis mitunter 50 oder 100 Personen wenig bewirken können….

Kassandra
26 Tage her
Antworten an  Endlich Frei

Bald hat dann jeder „Flüchtling“ seinen 1:1 Betreuer am Rockzipfel immer dabei. Alles auf Kosten des Steuerzahlers, versteht sich.
Man fragt sich halt nur, für was angeblich „Fachkräfte“ gesucht werden, wenn man solches nötig hat.

Casa Done
26 Tage her
Antworten an  Endlich Frei

Das Beste daran? Diese Security-Leute entstammen überzufällig häufig demselben Personenkreis wie diejenigen, die den Ärger machen!