Sie werde den Staat Israel überleben – das insinuierte die linke Aktivistin Yasemin Acar vor laufenden Kameras, unmittelbar nach ihrer Ankunft in Deutschland. Die linken Judenhasser demaskieren sich selbst. Das ist keinesfalls ein kommunikativer Unfall: Sie wissen genau, was sie tun.

Auf dem evangelischen Kirchentag hatte die Journalistin und Autorin Eva Menasse abschätzig getönt: Man könne nicht immerzu die „alten RAF-Geschichten“ hervorholen, um Antisemitismus als Teil linker Weltanschauungen darzustellen. Mehr noch. Sie insinuierte, linker Antisemitismus sei letztlich im Sinne der Regierung Netanjahus. Denn wenn Israelkritik, in deren Gewand linker Antisemitismus bekannterweise gern daherkommt, pauschal als antisemitisch diskreditiert ist, kann sich die israelische Regierung in einen Opferhabitus zurückziehen.
Selbst gegen Israel gerichteter Hass soll also letztlich vor allem den Israelis nützen. Zynischer geht es kaum.
Nun ist allerdings Opferhabitus eher eine Spezialität der Linken, nicht Israels: Gerade wehrt sich das kleine Land am Mittelmeer im Zuge der Operation „Am k’lavi“, das heißt „ein Volk [das sich erhebt] wie ein Löwe“ gegen den Iran. Opfermentalität sieht anders aus. Wieder einmal legen israelische Soldaten Terroristen und deren Helfershelfern das Handwerk.
Und sie machen letztlich den Planeten ein Stückchen sicherer für alle: Denn dass der Iran irgendwelche moralischen Skrupel zeigen könnte, wenn es um den Einsatz von Atomwaffen geht, ist nicht anzunehmen – ein Staat, der seine eigenen Bürger reihenweise einsperren, foltern und hinrichten lässt, und der Terrormilizen unterstützt, die in sadistischer Manier mordend über Zivilisten herfallen.
Wenn Israel Fakten schafft, wird diese Drohkulisse freilich sofort vergessen, und das Land vorhersehbarerweise der Eskalation bezichtigt – als ob diese nicht schon längst eingetreten wäre.
Während es also Israel nicht so recht gelingen will oder kann, den von Menasse formulierten Opferstatus für sich zu beanspruchen, inszenieren sich derweil linke Antisemiten – als Opfer.
Thunberg erklärte Reportern, sie sei „nicht gut behandelt worden“. Auf Nachfrage, was konkret ihr widerfahren sei, fällt ihr lediglich ein, dass sie sich nicht habe verabschieden dürfen. Als ihr klar wird, dass das nicht besonders unmenschlich oder grausam klingt, versucht sie es mit der Floskel „dehumanizing“ – „entmenschlichend“ bzw. inhuman – und schwenkt schnell um, ihr Leid sei nicht vergleichbar mit dem, was Palästinenser zu erdulden hätten: eindeutig gut geschult in Pressekommunikation, aber dennoch erkennbar dünn. Ganz offensichtlich hat ihr kein einziger Israeli Anlass dazu gegeben, sich beklagen zu können.
Versuchen kann man es aber trotzdem: Die kurdischstämmige deutsche Aktivistin Yasemin Acar, die ebenfalls zur Crew der „Madleen“ gehört hatte, schrie in ihren Statements wild-emotional herum, das strategische Gegenstück zur betont ruhig-sympathischen Greta. Man könne sie zwar mit einer hundertjährigen Einreisesperre belegen, aber Israel werde nicht so lang existieren, dass sie nicht wieder „das Angesicht Palästinas sehen“ würde. So schnell demaskieren sich die Aktivisten. Das Existenzrecht Israels wird nicht nur geleugnet, sondern seine Auslöschung vorhergesagt.
Acar hatte sich geweigert, die Gräueltaten der Hamas am 7. Oktober 2023 zu verurteilen. Und als der Iran Israel im Oktober 2024 mit massivem Raketenbeschuss attackierte, ließ sie sich dabei filmen, wie sie den Angriff tanzend und jubelnd feierte.
Nun nutzte sie die durch die „Freedom Flotilla“ generierte mediale Aufmerksamkeit, um vor der Weltöffentlichkeit ihren Hass hinauszuposaunen:
Dass die israelischen Soldaten die Provokation an sich abperlen ließen, und die Festgesetzten noch medienwirksam mit Wasser und Sandwiches versorgten, anstatt sich als jene Monster zu erweisen, die Linksextremisten gern in ihnen sehen würden, hielt Acar nicht davon ab, lautstark, larmoyant und aggressiv das Verhalten Israels gegenüber den Aktivisten zu skandalisieren.
Opfermentalität pur, die nicht darüber hinwegtäuschen kann, dass hinter diesem Gebaren einerseits ein irrationaler, fanatischer Hass steckt, andererseits aber auch eine handfeste Strategie: Neben Thunberg und Acar war unter anderem auch eine französische Linkspolitikerin mit an Bord. Muslime sind die neue „unterdrückte Klasse“, die Klientel, die es zu gewinnen gilt. Der in der islamischen Welt hoffähige und völlig unkritisch ausgelebte Antisemitismus dient hier als bequemer Anknüpfungspunkt. In Kombination mit der Pflege von Ressentiments gegen die nichtmuslimische europäische Mehrheitsbevölkerung und mit der Befeuerung des Gefühls, herabgesetzt und diskriminiert zu werden, bietet sich hier die Gelegenheit, ein gewichtiges Wählerpotenzial zu erschließen und zu binden.
In gewisser Weise kehren die Linken damit lediglich zu ihren Wurzeln zurück: Mit Judenhass verknüpfter Antikapitalismus liegt bereits in den Anfängen des Sozialismus begründet; und die Allianz zwischen Linksextremisten und Islamisten, die den Terror der Siebzigerjahre des 20. Jahrhunderts geprägt hat, ist keinesfalls eine „alte Geschichte“.
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Möchte man Frieden sollte man sofort alle Nahostreligionen verbieten.
Das es diesen Christen,Juden,Moslem Sekten gelingt,selbst im 21ten Jahrhundert einen solchen Wahnsinn zu verbreiten,ist ein Meisterwerk der Finanz/Meinungseliten.
Glauben ist nicht gleich wissen!!!
Wachse ich im Iran,Syrien,etc-etc-etc auf glaube ich an Allah.
Tue ich es in Israel,glaube ich ans Judetum.
Im Westen,glaube ich natürlich an Jesus und den einen Gott.
Somit ist der „Glaube“absolut Ortsabhängig und hängt von der dortigen Hirnwäsche ab.
Der Glaube ist somit anerzogen!
Wann kapieren wir endlich das wir allesamt verarscht werden?
Man sollte diesen geistig erkrankten nicht soviel Aufmerksamkeit schenken, sondern sie mit einem sicheren Arbeitsplatz versorgen. Am besten in einer geschlossenen Anstalt wo sie von den Umständen die sie beklagen beschützt werden.
Wir sind keine Schiedsrichter, wenn wir das begreifen, würde man auch aufhören uns zu manipulieren.
Schlau sind wir auch nicht, sondern nur bigotte, sonst würden wir nicht beide Parteien mit Geld bewerfen.
Antisemitismus und Sozialismus haben die gleiche Wurzel: den Neid. Bei den Muslimen ist es der Minderwertigkeitskomplex, dass Juden und Christen praktisch alle Erfindungen, wissenschaftlichen Erkenntnisse und Höchstleistungen der Kunst erbracht haben, wo doch ihr Prophet das Siegel der Propheten ist, dem im Koran die letztgültige Wahrheit buchstäblich geoffenbart wurde. Bei den Sozialisten ist es der Neid, dass die Kapitalisten mehr Geld und die schöneren Frauen haben.
„Linke Opfermentalität“
Kein Wunder, daß Linke und Musel sich so gut verstehen. Das identische Verhalten, wenn in der Minderheit.
Und … auch das identische Verhalten, wenn in der Mehrheit.
Das erinnert mich an ein wunderbares Zitat, das ich mal hier bei TE gefunden habe:
„Rechts wird man nicht, wenn man Rechten, sondern wenn man Linken zuhört.“ Nicolás Gómez Dávila (1913–1994).
Kostenlose Wahlwerbung von den Thunbergs und Nietzards dieser Welt.
„Wieder einmal legen israelische Soldaten Terroristen und deren Helfershelfern das Handwerk.
Und sie machen letztlich den Planeten ein Stückchen sicherer für alle:
Zynischer geht es kaum.“
Habe diese drei Sätze aus dem Text oben kopiert und in die richtige Reihenfolge gebracht.
Völlig egal, wohin man schaut: Antisemitismus wollen die Blockparteien nicht sehen, gescheiterte Energiewende ebenfalls nicht. Klimavorhersage ist angeblich genauer, als der Wetterbericht – der in meiner App immer erst morgens für den Tag der Vorhersage stimmt. Migration ist toll. Weil sie nicht zu Braun sondern zum Regenbogen der Kulturen wird. Allerdings erst, wenn alle christlichen Feiertage und Symbole abgeschafft sind und Mädchen sich verschleiern, weil es „Mode“ geworden ist. Quote ist toll, weil lt. einer ehemaligen Verfassungsrichterin Qualität ein Mytos ist. Im Verwalten die Niedergangs sind unsere Politiker erste Sahne. Hoffentlich sind auch klassische CDU/CSU Politiker am Ende zufrieden mit… Mehr
Sie vergessen, erst hieß es, wir brauchen die Einwanderung um unsere Rente zu finanzieren. Nun heißt es, wir brauchen unsere Rentner, um die Einwanderung zu finanzieren. Und natürlich: Krieg ist Frieden.
Moment! Linke sind ja auch Opfer. Die Natur ist grausam und ihre Gaben sind nicht gleichmäßig verteilt, vor allem im Hinblick auf Denkfähigkeit, Antrieb und Geschick. Da bleibt nur die Opferrolle (alle anderen sind schuldig), weil man mit den Leistungsfähigen nicht konkurrieren kann und etwas braucht, das einen erhöht. Ich bin ein besserer Mensch, weil ich die richtige Haltung habe, auch wenn sie völlig idiotisch ist.
Linke Lebenslügen pur, vorgetragen von Sektenmitgliedern. Erleuchtet, beratungsresistent. Völlig verblendet in ihrem Haß, der sie zu Sympathisanten des Terrors macht. Selbstverständlich im Namen von „Befreiung“ und „für den Sozialismus & Völkerverständigung“. Bloß daß wir das doch schon seit 1968 kennen sollten. Klaus Rainer Roehl hats beschrieben („Linke Lebenslügen“ z.B.), Bettina Roehls grandiose Bücher absolute Augenöffner (da kann man dann lesen, wer den Idioten alles geholfen hat und wie sie andere manipulierten) oder Wolfgang Kraushaar u.v.a.m.