In Harsefeld prügelt eine Jugendbande Kinder krankenhausreif, erpresst Schutzgeld und verkauft Drogen, während die Polizei die Wache zeitweise schließt und die Menschen der Kriminalität ausliefert. Aus purer Verzweiflung gründet sich eine Bürgerwehr, weil der Staat seiner Schutzpflicht nicht nachkommt. Harsefeld ist das Sinnbild eines Landes, das lieber kritische Bürger drangsaliert als Täter stoppt und damit seine Auflösung selbst besiegelt.

Harsefeld, ein beschaulicher Fleck in Niedersachsen, wird plötzlich zur Kulisse für ein politisches Totalversagen, das symptomatisch für eine ganze Republik steht. Wo einstmals Vertrauen in staatlichen Schutz herrschte, hat sich jetzt eine Bürgerwehr gegründet.
Diese „Eskalation“ ist nicht vom Himmel gefallen. Seit Monaten tyrannisiert eine Jugendbande die Stadt. Kinder werden mitten in der Ortschaft verprügelt, am Bahnhof fast auf die Gleise geprügelt, in Sportanlagen bedroht und erpresst. Es geht nicht um jugendlichen Übermut, sondern um brutale Gewalt, bei der auch der Tod billigend in Kauf genommen wird.
Die Videos der Angriffe verbreiten sich in Windeseile im Internet. Statt Empörung bei den Verantwortlichen auszulösen, regieren Schweigen und Wegsehen. Schutzgeld-Erpressung, Drogenhandel, Schläge gegen den Kopf — der Katalog liest sich wie das Drehbuch einer Großstadtkriminalität, nicht wie ein Fall aus einer 14.000-Einwohner-Gemeinde. Das Stader Tageblatt und der NDR hatten hierüber berichtet.
Die Polizei? Wiegelt ab, versteckt sich hinter Personalengpässen. Die Wache in Harsefeld bleibt zeitweise ganz geschlossen, Notrufe laufen in Buxtehude auf. Die Streife von dort braucht 15 Kilometer Anlauf, während die Täter längst abgetaucht sind. „Wir sind für alle zuständig“, sagt der Polizeisprecher mit einer Selbstverständlichkeit, die an Zynismus grenzt. Man stehe nicht am Bahnhof mit zehn Kollegen, um Schüler zu schützen. Aber wer schützt dann? Richtig geraten: offenbar niemand. Bürgerwehren finde man aber „ganz gruselig“, so der Polizeisprecher. Bewerten geht dann noch, gewalttätige Jugendschläger verfolgen aber halt leider nicht, muss man verstehen.
Die Schulleitungen schlagen Alarm, das Jugendamt verschickt Mahnbriefe an Eltern. Statt scharfer Strafverfolgung setzt man auf Gesprächskreise, Sozialarbeiter und Hausverbote im Freibad. Der eine Haupttäter, polizeibekannt als Intensivtäter, durfte vor den Ferien noch ein nettes Gespräch mit der Bürgermeisterin führen. Die Bürgermeisterin, die den Jungen seit seinem vierten Lebensjahr kennt, zeigt sich schockiert über die Gewaltvideos. Im persönlichen Gespräch habe er aber „ruhig zugehört“, als wäre das ein Argument für seine Läuterung. So klingt Realitätsverweigerung in Amt und Würden.
Die Polizei kennt die beiden Anführer genau, beide seit 2023 bekannt, jeweils mit rund 15 angezeigten Straftaten auf dem Konto. Die wahre Zahl dürfte höher liegen, da viele Opfer sich schlicht nicht trauen, Anzeige zu erstatten. Eine systematische Aufklärung? Fehlanzeige. Trotz der bekannten Täter, trotz eindeutiger Videoaufnahmen, gibt es bis heute keinen einzigen Gerichtsfall. „Es wird ermittelt, aber das dauert“, heißt es lapidar. Für die Betroffenen bedeutet das: Der Rechtsstaat existiert nur noch als Theorie.
Die Verzweiflung der Bürger mündet nunmehr in einer Bürgerwehr. Patrouillen, eigene Videos, Aufrufe zur Selbstjustiz. Also genau das, wovor Polizei und Landkreis öffentlich warnen. Gleichzeitig schaffen es die Behörden nicht einmal, zusätzliche Einsatzkräfte bereitzustellen. Die „Verfügungseinheit“ wird lieber für Verkehrskontrollen eingesetzt.
Was bleibt, ist ein Staat, der keine Kontrolle mehr über seine Straßen hat. Der Polizeiapparat kapituliert vor jugendlichen Schlägern, während sich eine Paralleljustiz entwickelt. Wer geglaubt hat, solche Szenen gäbe es nur in amerikanischen Filmen oder in heruntergekommenen Banlieues, wird beispielhaft in Harsefeld eines Besseren belehrt. Auch in anderen Städten und Orten existieren solche Bürgerwehren bereits. Wenn die Polizei versagt, wie in den letzten Jahren immer öfter, gibt es auch gewisse „Patronagen“, die man gegen einen Obolus ansprechen kann und die für eine gewisse Zeit im Viertel für Ordnung sorgen.
Verantwortlich ist ein kaputtgesparter und politisierter Sicherheitsapparat, der sich in bürokratischen Ausreden verliert und lieber auf Deeskalation als auf klare Kante setzt. Ein Apparat, der es offenbar nicht mehr schafft, Bürger vor roher Gewalt zu schützen, aber genug Ressourcen hat, um gegen Falschparker und Tempolimits rigoros vorzugehen.
Diese völlige Aufgabe hoheitlicher Aufgaben ist kein Betriebsunfall, sondern das Resultat einer ideologisch entkernten Politik, die lieber Probleme verwaltet, als sie zu lösen. Die lieber Polizei kritischen Bürgern auf den Hals hetzt, statt entschieden und hart Gewalttäter, Kriminelle und Banden dingfest zu machen. Wenn die Polizei ihre Kernaufgabe der Gefahrenabwehr so fahrlässig aufgibt, kann von Rechtsstaatlichkeit keine Rede mehr sein.
Die bundesdeutsche Zukunft zeigt sich in diesen Szenen wie unter einem Brennglas: eine Polizei, die morgens Rentner im Bademantel wegen eines Facebook-Kommentars aus dem Bett zerrt, aber vor jugendlichen Schlägern, Drogenhändlern und Schutzgeld-Erpressern klein beigibt. Ein Staat, der mit voller Härte gegen harmlose Demonstranten und falsch geparkte Autos vorgeht, sich aber bei echter, brutaler Gewalt in Ausreden und Personalengpässen verliert. Eine Gesellschaft, in der Bürger ihre Kinder selbst schützen müssen, weil der Rechtsstaat zu einem leeren Schlagwort verkommen ist. Während die Täter zu Gesprächsrunden eingeladen und mit Hausverboten im Freibad getätschelt werden, wächst die Wut in der Bevölkerung, die längst verstanden hat, dass hier keine Fehler passieren, sondern ein Systemversagen mit Ansage stattfindet. Das ist kein bedauerlicher Einzelfall mehr, sondern der neue Normalzustand eines Landes, das sich selbst aufgegeben hat.
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Ich und meine Frau haben beide Waffenscheine und haben Waffen zu Hause. Nachdem meine Frau regelmäßig von Männern belästigt wird, sogar vor unserem Haus von afrikanischem Klientel gefilmt wurde, sind dies notwendige Maßnahmen. Ich war da schon lange dafür, konnte meine Frau auch von dieser Maßnahme überzeugen. Ich habe außen am Haus auch Kameras installiert. Meine Frau ist sehr klein und zierlich, wie soll man da bitte keine Angst bekommen wenn regelmäßig ausländische Jungmänner aggressiv gegenüber Frauen auftreten? Die Polizei wird da gar nichts machen weil dies ja keine Straftaten sind. Vor solchen Zuständen bekommen die Leute zu Recht Angst… Mehr
Das einzige Problem ist, dass ich keinen Waffenschein habe, weil dieser Staat mir weniger vertraut als dahergelaufenen Islamisten.
Die grüne WBK erhält jeder der nicht straffällig geworden ist und die nötige Sachkunde nachgewiesen hat!!
Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit wird hier von den sog. „kleinen Waffenscheinen“ gesprochen, welche zum Führen einer Schreckschußwaffe berechtigen. Der Michel, der ein solches Teil in einer Notsituation zieht, dem wird man es wegnehmen und über den Schädel ziehen, möglicherweise auch noch unter Gelächter.
Im Prinzip darf man in diesem Land zu seiner Verteidigung so gut wie gar nichts machen außer man setzt einen Täter ohne Verletzungen außer Gefecht. Schon ein paar Kratzer beim Täter können zu einer Gegenanzeige führen. Das einzige was für uns noch fehlt ist der Schlachtstempel vom Veterinär.
Es gibt im Englischen einen Satz: Better judged by 12 than carried by 6. Trifft auf das deutsche Rechtssystem nicht zu, aber wenn es Hart auf Hart kommt um es um das eigene Leben geht werden manche Menschen wohl ähnliche Entscheidungen treffen und sich verteidigen.
Direkt 2015/2016 erklärte uns ein Polizist, wie wir uns noch „verteidigen“ dürfen: Halt! – Helfen sie mir – ich bin in Gefahr!
https://www.youtube.com/watch?v=6zswl5YrvVw
Wie haben Sie denn bitte Waffenscheine bekommen? Bekanntlich ist die Behörde da reichlich restriktiv.
Wohne im Ausland wo man Waffen haben darf.
Einen Jagdschein machen beispielsweise. Ok ist zwar viel Aufwand und kostet, funktioniert aber wenigstens.
Sie irren. Mit dem Jagdschein dürfen Sie eine geladene Waffe nur im jeweiligen Jagdrevier zur befugten Jagd geladen führen, und im Gegensatz zu Ede Panzerknacker haben Sie bei dokumentiertem Verstoß auch noch was zu verlieren.
Ich irre keineswegs, denn es ging um einen offiziellen Waffenschein und den bekommt man mit einem Jagdschein. Vom Tragen von Waffen in der Öffentlichkeit war keine Rede und ja man darf die Jagdwaffe selbstverständlich nur im Revier führen.
Variante 2 wäre natürlich das Ganze komplett anders anzugehen, Variante Ede P., ok aber sehr sehr dünnes Eis würde ich sagen.
Sie haben ersichtlich vom legalen Waffenbesitz in Deutschland sehr wenig Ahnung. Als Jäger bekommen Sie ein oder ggf. auch mehrere grüne Waffenbesitzkarten und einen gültigen Jagdschein. Ersteres erlaubt Ihnen den Besitz von Jagdlangwaffen und bis zu zwei Kurzwaffen für den jagdlichen Fangschuß. Letzteres den Erwerb von Munition für die jagdlichen Langwaffen, sowie die Ausübung der Jagd an Orten, an denen ihnen das vertraglich erlaubt ist. Also etwa auf eigenem Grund und Boden (soweit dort die Jagd nicht ruht), in einem gepachteten Revier, oder als ständiger oder gelegentlicher Jagdgast auf anderer Leute Land. Ein Waffenschein dagegen ist genau das Dokument das… Mehr
Bei der Schlagzeile kam ich heute früh schon ins Grübeln: https://www.deutschlandfunk.de/bundeskanzler-merz-lobt-schuetzenvereine-fuer-ihre-integrationsarbeit-100.html
Sie müssen aufpassen denn die Kameras dürfen nicht so eingestellt werden, daß keine Passanten aufgenommen werden. Sie dürfen ausschließlich auf ihr Grundstück gerichtet sein.
Wieso Negativbewertungen?
Die Aussage ist, zumindest für Deutschland, völlig korrekt.
Wo leben sie ?
Das Deutschland das ich kenne ist es nicht.
Ich habe ganz ohne Anlass aber vorsorglich vor ein paar Jahren einen 2,5m hohen Zaun um mein Grundstück gemacht.
2,5 m Höhe. In welchem Bundesland ist denn das zulässig?
Ich lebe im Ausland wo man für 120 Euro einen Waffenschein bekommt und sich dann dementsprechend eindecken darf. Eine Kaliber .22 für meine Frau und eine Schrotflinte für mich. Dann ab auf den Schießstand und üben. Mit der Shotgun muss man nicht mal groß zielen. Die .22 von meiner Frau reicht für sie aus. Die Schrotflinte wäre zu groß und schwer. Das gibt ein Gefühl von Sicherheit sowas im Haus zu haben.
Wo der Staat versagt muss der Bürger selbst vorsorgen.
Bei mir reicht es erst mal nur für den kleinen Waffenschein. Aber im Ernstfall interessiert das sowieso keinen und außerdem gibt es ja andere legale Waffen ohne Waffenschein…
Welche? Klären Sie uns bitte auf.
Wie haben Sie das geschafft? Faffe ich daff auch? Bin für jeden Tipp dankbär.
Was soll das in öffentlichen Raum bringen,
In Deutschland dürfen Sie eine Schusswaffe nur im ge(ver)schlossene Behältnis, ungeladen und nicht griffbereit mitführen?
(https://www.gesetze-im-internet.de/waffg_2002/ Unterabschnitt 5
Verbringen und Mitnahme von Waffen oder Munition in den, durch den oder aus dem Geltungsbereich des Gesetzes)
Ich rate Ihnen die BRD zu verlassen, es wird noch weit schlimmer werden.
Ich finde es gar nicht schlimm, wenn ein Dorf nur einen Polizisten hat. Zeigt es doch, daß dort vieles, wenn nicht sogar alles in bester Ordnung ist.
Als in meiner Jugend noch alles „ziemlich“ in Ordnung war, sah ich übrigens sogar in Hamburg nicht sehr oft einen Polizeiwagen.
Aber man gilt ja sehr häufig mindestens als Spiesser, wenn man sagt, daß früher alles irgendwie besser/schöner/normaler war.
Tja, wenigstens haben dazu die folgenden Generationen keinen Grund, noch irgendeine Berechtigung!
PS: Damals kannte man vielleicht die Vokabel Bürgerwehr. Die aber bestenfalls aus irgendwelchen „Räuberpistolen“.
In dem Dorf in dem ich aufgewachsen bin gab’s auch nur einen Polizisten. In der nächst größeren Stadt die gut 20 Minuten entfernt war gab’s dann ein kleines Revier. Das war auch überhaupt kein Problem, denn Kriminalität gab’s dort so gut wie gar nicht. Beim Schützenfest mal eine Schlägerei und drei Fahrraddiebstähle pro Jahr.
Für das Gewaltpotenzial der heutigen Bevölkerungsstruktur ist das allerdings nicht mehr zeitgemäß.
Wir hatten damals auch nur eine Polizisten, den alle kannten und ihn despektierlich, respektierlich Dorfsheriff nannten. Wenn er auftauchte, schlug man innerlich die Hacken zusammen und folgte seinen Anweisungen mehr oder weniger willig. Offensichtlich ist die Sozialisation unserer Neubürger eine grundsätzlich andere. Warum akzeptieren wir diese gravierenden Unterschiede nicht?
Wenn nur die Regeln eines Allergrößten Gültigkeit haben und von Menschen gemachte, die so ein Polizist zu schützen hat, eben nicht – was wollen sie verlangen. . Ich musste heute Bus fahren – und da war ein Mensch aus Afrika am Warten und ich war mir klar, wenn der den Bus nimmt, der auch meiner ist, fahre ich nicht mit. Gut – er fuhr mit einem vorher. Dann im Bus lachte mich der Fahrer aus, als ich einen Fahrschein von ihm wollte – ich sollte den Automaten, der im Bus nun installiert ist, nutzen. Habe ich versucht. 3-fach (nach Missversuchen)… Mehr
Blöd nur, wenn das Thema ist, dass auf einmal nicht mehr alles in Ordnung ist und trotzdem nur 1 oder kein Polizist für die Kleinstadt von 14.000 Einwohner da ist.
Ich sehe hier kein Systemversagen. So wie ein Krieg nicht ausbricht, sondern gemacht wird, so werden hier gesellschaftliche Strukturen „dekonstruiert“, um Ziele bestimmter Kreise zu verwirklichen. Das was wir nunmehr erleben, kann nur Herrn Biedermann erstaunen.
Genau, vorher gibt es immer die Mobilmachung.
Hat die SPD bereits 1964 mit dem Antrag von Carlo Schmid zu einem Waffengesetz in Kraft genommen. Wurde 1973 dann Gesetz. Bis dahin war Waffenerwerb und -Besitz ohne Registrierung gestattet/ ähnlich USA. Ich kann mich beim besten Willen nicht erinnern, das es da bei den Bürgern zu wilden Schießereien gekommen wäre. Sozen, CDU und FDP wussten als stramme Transatlantiker von den Bestrebungen des Volksaustausches und sorgten somit für ein reibungsloses Verfahren zur Vernichtung Deutschlands.
Durchaus möglich,. Zumindest der Club of rome sollte ein Begriff sein.
Man kann immer nur wieder Thomas Hobbes zitieren: „Zweck des Gehorsams ist Schutz“. Der Vertrag einer zivilen Gesellschaft ist zweiseitig und kann nicht einseitig durch den Staat aufgekündigt werden. Das persönliche Gewaltrecht fällt sonst an das Volk zurück.
Das ist ein Menschenschlag aus Regionen wie Afrika Maghreb Region, und aus islamischen Ländern wie Syrien, Afghanistan – dort stecken sich die Menschen zuerst ein Messer ein, und dann erst den Schlüsselbund.
Auch in anderen Gegenden wie die von rot grün heiß geliebte Hamas Hisbollah, die sind anders drauf als die Ur- Deutschen.
Die brauchen Gegenwehr und sehen sich danach – die machen solange bis es …….. .
Die Lieblinge der Rot Grün Politiker, die Menschen in den Armutsregionen des gesamten Planeten, insbesondere in Afrika Maghreb Region (Marokko, Tunesien, Algerien) , und in islamischen Ländern wie Afghanistan, Syrien….dort sitzen zig 100te Millionen Menschen auf gepackten Koffern und Taschen und warten auf Transporte nach EUropa. Von dort kommen Menschen, die sich schon ab früher Kindheit auf der Straße gegen andere Kinder, Jugendliche und Erwachsene durchsetzen mussten: mit Schlägereien, Schießereien, Messerstechereien, gegen Vergewaltigungen, gegen alkohol- und drogensüchtige Eltern/ Geschwister/ Freunde/ Nachbarn… Wenn die hier ankommen, zusammen mit zig anderen auf Schlauchbooten, in Bussen, usw. transportiert durch NGOs …dann sind 85%… Mehr
Sehr geehrter Mitforist Kantkopf, ich muß Ihnen widersprechen. Der Staat kann völlig problemlos den Vertrag – die Schutzverpflchtung – gegenüber seinen Bürgern aufkündigen. Und zum Dank wählen diese Bürger dann Jahr für Jahr die Verantwortlichen auf neue an die Macht. Wo erleben wir das zur Zeit doch gleich…? Das Volk hat zu arbeiten, Steuern zu zahlen, den Gürtel enger zu schnallen und seine Söhne kriegstüchtig zu machen. Und wenn Sie Politiker kritisieren und die verlieren dann die Lust an der Politik… schauen Sie mal ins Strafgesetzbuch. Das Gewaltrecht fällt dann an das Volk zurück? Meinen Sie das wirklich? Mit derlei… Mehr
Bei solchen Nachrichten frage ich mich, was die Familie der Kinder denn früher gewählt hat. Es ist betrüblich. Aber erstmal gut und richtig Union-SPD-Grün-Links-FDP-BSW wählen und dann traurig sein, wenn das Kiddie zusammengefaltet wird, ist, pardon, sehr zynisch.
Will ich, dass mein Kind sicher aufwächst, lasse ich mich zur not auch als fremdenfeindlich, rassistish oder xenophob beschimpfen. Sicherheit hat Priorität und Beschimpfung ist kein besonders hoher Preis dafür.
Ich will hier nur nicht zahlen. Es nervt. Wer die Asylanten hier haben wollte, soll nun seine Sicherheit reduzieren.
In einem kleinen, idyllischen Ort südlich von Hannover , Ende der 1950-iger Jahre, also lange bevor Baerbock und Mertesacker dort wohnten, bezog ein rüpelhafter wie unbelehrbarer Zeitgenosse nach mehreren freundlichen Vorab-Mahnungen eines Tages , spät abends im Dunkeln, ganz unverhofft von mehreren Erwachsenen eine Tracht Prügel, die sich gewaschen hatte und , oh Wunder, oh Wunder, von jenem Moment an wurde der einstige Rüpel ein anderer, besserer Mensch, über den sich niemand mehr beklagen brauchte. Wie sagt doch der Volksmund: “ Eine Tracht Prügel zur rechten Zeit wirkt Wunder !“ Und damals gab es nur EINEN (!!!) einzigen Dorf-Sheriff ,… Mehr
Bürgerwehr ist nahe dran an Bürgerkrieg.
Nein.
Das ist die Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln.
Welche Möglichkeit bleibt dem Souverän denn noch, wenn die gewählten Vertreter ihren Job nicht machen und gegen den ausdrücklichen Willen der Mehrheit handeln?
So können Sie es auch sagen, sehe keinen Widerspruch.
Sobald man gegen die Bürgerwehr vorgeht, ohne die Ursachen zu bekämpfen, dann ja.
Momentan würde ich eher sagen, dass immer mehr Anarchie herrscht, typisch linke Egalität, nur Ideale zählen, das Leid der Menschen wird ignoriert oder einfach nichts tuend mit hohlen Phrasen beklagt.
Aber sagt man was gegen die Herrscherkaste, dann funktioniert der Staat plötzlich wieder und es wird mit voller Härte reagiert.
Anarchie wäre es, wenn man die Sache einfach laufen lassen würde. Das tut man aber von staatlicher Seite nicht, sondern geht einseitig gegen diejenigen vor, die sich über die Zustände aufregen.
Anarcho-Tyrannei
Der Staat kann durchgreifen wenn er will, aber tut es nicht.
Genau, es ist Kommunismus: sie Opposition weg sperren und die Verbrecher laufen lassen.
Nein, das ist Selbstschutz und erlaubt, bis die Polizei eintrifft.
das ist nicht so einfach erlaubt, wenn sie es geschäftsmäßig betreiben, also dafür geld verlagen.
Dann wäre es aber keine Bürgerwehr!
Eine Bürgerwehr besteht aus freiwilligen Bürgern, die das in ihrer Freizeit machen.
richtig, aber die redaktion schrieb „Wenn die Polizei versagt, wie in den letzten Jahren immer öfter, gibt es auch gewisse „Patronagen“, die man gegen einen Obolus ansprechen kann und die für eine gewisse Zeit im Viertel für Ordnung sorgen.“ obolus = „… wird als Obolus im übertragenen Sinn ein kleiner Geldbetrag, eine Gebühr, Spende, ein Trinkgeld oder Bestechungsgeld bezeichnet.“ (wikipedia)
das ist so – auch wenn es einem nicht passt
Wer hat diesen Krieg erklärt ? Nur nicht Ursache mit Wirkung verwechseln !
WIR würden hier gerne in Frieden leben, nur die angeblich und achso „Verfolgten“ spielen lieber Jagd auf Einheimische !
Sie tun was man sie tun lässt. Verantwortung auch für einander ist angesagt.
Bürgerwehr gibt es nur wenn keine der beiden Seiten also Bürgerwehr und der Staat direkt gewinnen kann. Ist der Staat mächtig und gibt es nur eine Bürgerwehr, wird aus ihr ein Exempel statuiert.
Ja, das hat etwas mit dem Gewaltmonopol des Staates zu tun. Danke für den Hinweis und auch für die anderen Kommentare. Wenn der Staat aber dieses zu Recht von ihm beanspruchte Gewaltmonopol nicht ausfüllt, dann kömmt es zu sowas wie Bürgerwehren. Ein böses Menetekel, gezählt, gewogen, als zu leicht befunden und den „Persern“ übergeben. Mene tekel uvarsin. Horribile dictu.
Das Muster in der Politik ist: Krisen schaffen, Lösungen anbieten, Krise verwalten. Das ist kein Zufall.
… erst ein Feuerchen legen und dann mit viel Geschrei beim Löschen helfen … . Das gibt Stimmen beim Stimmvieh. Und die sind bares Geld wert. Määh.
Die Gemeinde Harsefeld in Niedersachsen gehört zum Wahlkreis 30 (Stade I – Rotenburg II). Bei der letzten Bundestagswahl am 26. September 2021 waren die Ergebnisse im gesamten Wahlkreis wie folgt (Zweitstimmen):
Na, ihr Harsefelder? Geliefert wie bestellt.
Nach meinen Informationen haben die Harsefelder Bürger bei der Bundestagswahl 2025 überwiegend die SPD und CDU gewählt,daher verstehe ich nicht, warum sich alle jetzt aufregen. Selbstverständlich ist alles was hier in DE passiert eine Katastrophe, aber die Leute wollen es einfach nicht wahrhaben und verstehen, daher bekommen sie die Politik, die sie gewählt haben. Sehr traurig, aber die Realität ist, dass bei diesen Parteien die Migration bis ins kleinste Dorf in DE transportiert werden soll. Was früher in Großstädten an der Tagesordnung war und noch ist, durchdringt jetzt auch kleinste Gemeinden.Die Leute dachten immer, es ist mir doch egal, was… Mehr
Habe gestern bei Welt TV aus wohl fachkundigem Mund gehört, dass es der Koran Muslimen ausdrücklich erlauben würde, sog. Ungläubige zu schlagen, zu bestehlen und zu betrügen. Da fehlt dann bei entsprechender Glaubensfestigkeit gänzlich ein Unrechtsbewusstsein. Abschreckung und (Not-) Wehrfähigkeit sind dann geboten.
„Kriminalitätsbekämpfung kostet Geld – Verkehrsüberwachung bringt Geld – da ist doch klar, wo meine Prioritäten liegen“…so ein Schutzpolizei-Dienststellenleiter nach Abschaffung der eigenständigen Kriminalpolizei 1994 in Niedersachsen. „Schutzmann Alleskönner“, fest in SPD samt SPD-Gewerkschaft GdP-Hand, sorgt seitdem in Niedersachsen dafür, dass die Polizei „Kripo“ der Politik nicht gefährlich werden kann. Denn eine professionelle Kripo gibt es nicht mehr, die letzten Echten längst in Pension. Die Mogelpackung Kripo ensteht nur noch durch Umbenennung von S auf K im Dienstgrad statt durch grundständige Ausbildung. Und auch nur, weil blöderweise im Grundgesetz was von Kriminalpolizei steht. Und so läuft es auch in Harsefeld so,… Mehr
Aufgrund der von unseren Politikern verursachten katastrophalen Sicherheitslage durch muslimische Migranten ist es natürlich folgerichtig, dass wie Deutschen uns in robusten Bürgerwehren organisieren. Am besten auch durch vernetzte regionale Strukturen. Denn es ist ja auch offensichtlich, dass uns die Polizei nicht schützen kann. Und die Politik unwillig und unfähig ist, dass Wohl und Wehe der einheimischen Bevölkerung primär zu setzen.
Das kriminelle und integrationsunfähige Gesindel muss jedenfalls raus aus Deutschland. Und mir ist es egal, wie das geschieht, Hauptsache schnell und gründlich…
Gewöhnt Euch daran. Das ist die neue Normalität. Deutschland – ganz Westeuropa – wird in die Apartheid abgleiten. Die Bürgerlichen werden sich in gated communities mit eigenen Sicherheitsdiensten und Privatschulen zurückziehen, öffentliche Schwimmbäder werden verschwinden und durch mitgliedschaftsbasierte Anbietermodelle ersetzt.
Statt Stadtbummel wird der Einkauf in durch Sicherheitsdienste geschützten Malls stattfinden, an deren Eingang eine Sicherheitskontrolle stattfindet. Zustände, wie man sie aus Südafrika, Argentinien, Venezuela und anderen gescheiterten Staaten kennt. Neu ist nur, dass man solche Zustände in Europa hat.
Bisher waren das Phänomene aus Lateinamerika und Afrika.
Wir werden bald „gated communities“ mit eigenen Schulen, Freibädern, Kindergärten und Supermärkten haben. Das ist in Ländern wie Brasilien bereits Realität. Jeder der es sich leisten kann, wird sich fein abschotten und private Sicherheitsdienste oder Bürgerwehren machen nachts die Straßen dicht.
Ein Schutzhund mit entsprechender Ausbildung könnte die Lösung sein. Die Polizei kommt nur, wenn man im Internet die Regierung kritisiert.
Bürgerwehren entstehen dann, wenn die Aussichtslosigkeit der Lage erkannt wird und man sich auf diese Art und Weise selbst helfen will. Das ist die Vorstufe zum zivilen Ungehorsam und könnte sich auch ganz schnell mal zu einer Revolte ausweiten und das wiederrum ist auf das Versagen der Obrigkeit zurück zu führen und wenn es ganz schlimm kommt haben wir am Ende eine Revolution der Bürger, die sich gegen die unhaltbaren Zustände auflehnen und die Ursache in der Politik zu suchen ist und nicht bei den Bürgern, die lediglich die Folge falschen Handelns darstellen und das hat nichts mit gezielter Unruhe… Mehr
… „der neue Normalzustand eines Landes, das sich selbst aufgegeben hat“ – ja, aber das ist nur die halbe Wahrheit. Die Kartellparteien, die genau das über viele Jahre zu verantworten haben, sind von einer Mehrheit immer wieder gewählt worden. Der Bankrott der zivilen Ordnung ist folglich selbstgemacht.