Auf den Schock folgt die Empörung. Die Europäer fühlen sich von Donald Trump über den Tisch gezogen. Der Handelsdeal offenbart dabei lediglich den beschleunigten Machtverlust der EU.

Dass EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen keine außergewöhnlich kompetente Politikerin ist, wissen Beobachter der deutschen Politik seit ihrer Performance als Familien- und Verteidigungsministerin. Von der Leyen besitzt weder die intellektuellen noch die strategischen Fähigkeiten, komplexere Strukturen zu erkennen oder gar zu optimieren. Die Kritik, sie habe sich von Donald Trump, wie zu erwarten war, während der Handelsgespräche über den Tisch ziehen lassen, ist nicht falsch, erfasst allerdings nicht den Kern des Problems. Das Ergebnis, das nun von europäischer Seite so lautstark beklagt wird, ist Ausdruck der geopolitischen Schwäche der Europäischen Union. Von der Leyen reiste mit leeren Koffern nach Schottland. Sie musste zwangsläufig mit leeren Taschen wieder heimkehren.
Klagestunde in Europa
Im grünen Klima-Fantasialand Europa herrscht nun also Katerstimmung. Von Unterwerfung ist die Rede, von einem katastrophalen Deal. Der Bundeskanzler spricht von großen Problemen, die nun auf die deutsche Wirtschaft zukommen. Guy Verhofstadt, ehemaliger belgischer Premierminister und eine Art Euro-Medienstar, spricht von einer skandalösen Verhandlung und einer Katastrophe für Europa. Frankreichs Premierminister François Bayrou beklagt einen düsteren Tag, an dem sich ein Bündnis freier Völker zur Unterwerfung entschlossen habe.
In Europa herrscht Fassungslosigkeit über die harte Verhandlungslinie Trumps und die Unerbittlichkeit, mit der die Amerikaner nun ihr Handelsdefizit und die Probleme, die mit der Deindustrialisierung des Landes einhergehen, aus der Welt schaffen.
Herzlich willkommen in der Welt der Realpolitik.
Die harsche Reaktion der europäischen Politik auf die handelspolitische Unterwerfung zeigt, dass der Groschen langsam aber sicher gefallen ist und dass es Zeit ist, einige grundsätzliche Irrtümer über das Verhältnis zwischen Europa und den Vereinigten Staaten aus der Welt zu schaffen.
Grundsätzliche Fehleinschätzung
Zwei grundlegende Irrtümer begleiten den transatlantischen Diskurs über viele Jahre. Die erste ist, von einer amerikanischen Dominanz auszugehen, die in ihrer imperialen Politik zum Ausdruck käme. Gerade die US-Regierungen der Präsidenten Biden und Obama folgten minutiös der globalistischen Agenda europäischen Stils. Gemeinsam mit ihren politischen Mitspielern in Brüssel, London und Davos installierten die Amerikaner während dieser Regierungsjahre dieselbe zerstörerische Klimaagenda, betrieben dieselbe inflationäre Geldpolitik und arbeiteten am Aufbau ihres Wohlfahrtsstaats nach europäischem Vorbild.
Die Wurzeln dieser Politik liegen schon 100 Jahre zurück und wurden erstmals sichtbar durch den New Deal unter Roosevelt. Amerika war nie wirklich unabhängig von europäischer Politik und Einflussnahme.
Allerdings sprechen die harten Fakten für diese These: Staatsquoten von über 50 Prozent, der Kampf Brüssels gegen die Meinungsfreiheit auf freien Medienplattformen, die Verstaatlichung des Energiesektors, das hohe Regulierungsniveau der Wirtschaft – Europa ist schon lange auf dem Weg in einen neuen Sozialismus.
Dass dies nicht klar benannt wird, haben wir der erfolgreichen Verschleierungsarbeit der Mainstream-Medien zu verdanken. Sie fungieren als Apologeten des neuen grünen Klimasozialismus und haben bis auf den heutigen Tag mit Erfolg den Sturz Europas in den Sozialismus übermalt.
Amerika wählt anderen Weg
Die Amerikaner haben sich mit der Wahl von Präsident Donald Trump für einen anderen Weg entschieden. An einigen markanten Wegmarken lässt dieser sich umfassend ausmessen. Da wäre zum einen die viel diskutierte Big Beautiful Bill. An diesem Gesetzeswerk, das massive Deregulierung und Steuersenkungen umsetzt, also begrüßenswerte Elemente der Politik, lässt sich die Medienarbeit der europäischen Presse am besten erkennen. Wie ein Rudel betrunkener Wölfe stürzten sich Mainstream-Medien auf die Kritik von Elon Musk, der das Fehlen substanzieller Sparbemühungen beklagte.
Diese Kritik greift deswegen nicht, weil es sich bei diesem Gesetzeswerk um mehr handelt als bloß um eine Steuersenkung. Es regelt vom Grenzschutz bis hin zur Deregulierung der durch die Klimaagenda gehemmten Energiewirtschaft die wichtigsten Weichenstellungen der amerikanischen Politik für die kommenden Jahre.
Die USA sind eben nicht zahlungsunfähig. Die Nachfrage nach amerikanischen Staatsanleihen weltweit ist stabil. Sie werden sich in Brüssel, Berlin und London etwas anderes einfallen lassen müssen, um ihre eigene Schuldenkrise medial zu zerstreuen. Einen amerikanischen Staatsbankrott als Begründung für das eigene Scheitern werden sie nicht geschenkt bekommen.
Eigener Kapitalmarkt
Neben der fiskalpolitischen Drift, die sich am besten im deutschen Schuldenfiasko zeigt, gehen die USA auch im Bereich der Finanzmärkte eigene Wege. Während sich die Europäer in den digitalen Euro zu flüchten versuchen, um eine robuste Kapitalschranke zu errichten, setzen die USA mit privaten Stablecoins, einem restriktiven Zinsregime sowie der Errichtung eines kollateralisierten Interbankenmarkts (SOFR) auf einen nationalen Kapitalmarkt, der nicht mehr von der City of London über den LIBOR-Kontrakt manipuliert werden kann.
Dollar-Kredit erhält nun einen auf dem US-Markt definierten Preis. Die Einflussnahme über den Eurodollar-Markt zur Verbilligung des Kredits gehört der Vergangenheit an.
Der Rückzug der amerikanischen Banken aus der Abhängigkeit des Londoner Zinsregimes wird sich vor allen Dingen in Krisenzeiten aus Sicht der USA auszahlen. Dann hält die Federal Reserve alle Macht in den Händen, indem sie Dollar Swap-Lines selber bepreisen und ihre Währung als geopolitisches Druckmittel verwenden kann.
Die Zeit der Nullzins-Politik, des Quantitative Easing, der Kreditpumpe unter Flankenschutz der Amerikaner zur Finanzierung allen möglichen politischen Unfugs, ist vorbei. Mit ihr endet auch der Traum der kreditfinanzierten Kunstökonomie, des Green Deal. Der beschleunigte Kollaps der grünen Wirtschaft, den wir tagtäglich mit immer neuen Insolvenzmeldungen beobachten können, ist nicht zuletzt die reale Konsequenz der amerikanischen Geldpolitik.
Green Deal ist tot
Es war Lee Zeldin, der amtierende Vorsitzende der US-Umweltschutzbehörde (EPA), der in dieser Woche ankündigte, CO₂ anders zu bewerten, um damit das monolithische Narrativ vom „menschgemachten Klimawandel“ aufzulösen, und auch medial einen neuen Diskursraum zu eröffnen.
Selbstverständlich war die mediale Kernschmelze in den klimabewegten Kreisen der Europäer vorhersehbar und fiel entsprechend heftig aus. Zeldin flankiert mit diesem Schritt die massive Deregulierung des amerikanischen Energiesektors und räumt Investitionshürden aus dem Weg mit dem Ziel, den Unfug der Vorgängerregierungen unter Obama und Biden zu eliminieren. Amerika wird dadurch energiepolitisch noch stärker als es ohnehin schon ist und schiebt die Europäer in ihrer Energieabhängigkeit vor sich her.
Die USA, bereits heute größter Ölexporteur der Welt, transformieren sich zu einem energiepolitischen Powerhouse, während Europa, ressourcenarm und energieabhängig, zusehen muss, wie seine postkolonialen Ressourcenverbindungen erodieren. Dies gilt für den französischen Uranimport aus Afrika wie für den europäischen Einfluss im Nahen Osten gleichermaßen.
Schlag gegen die Medienmaschine
Abseits des Schlags gegen den Klimakomplex sorgte zuletzt die Entscheidung der Trump-Regierung für Empörung, dem öffentlichen Mediensektor und dem weltweiten Sponsor links-etatistischer Medienarbeit, USAID, die Geldmittel zu entziehen.
Die Brüsseler Zentralplaner und grünen Aktivisten des NGO-Komplexes wissen genau, dass sie die Lufthoheit über die öffentliche Meinung verlieren, wenn der größte Sponsor, die USA, nicht mehr mitspielen und künftig als medialer Antagonist auftreten.
Die USA schlüpfen damit wieder in ihre angestammte Rolle des Advokaten der freien Meinungsäußerung. Sie könnten den Bürgern in der EU damit in ihrem Kampf gegen die Brüsseler Meinungsdiktatur zur Seite stehen. Mit dem Digital Services Act oder den jüngsten Zensurmaßnahmen Londons steht uns ein harter Abwehrkampf ins Haus. Da ist jede Unterstützung willkommen.
Risse im Gebälk
Noch hält der mediale Schutzwall gegen die anbrandende Kritik stand, doch sind die Risse nicht mehr zu übersehen. Die Eurozonen-Wirtschaft verliert jedes Jahr etwa 110 Milliarden Euro an Direktinvestitionen an die USA.
Und während Frankreich, Deutschland und die Südeuropäer mit entgrenzter Ausgabenpolitik akribisch an der kommenden Staatsschuldenkrise werkeln, zieht es Hunderttausende junger Europäer an andere Orte der Welt. Europa blutet intellektuell und ökonomisch aus.
Dass sich ausgerechnet Deutschland, der stabilisierende Faktor des europäischen Kapitalmarkts, nun selbst in die Schulden stürzt, ist nicht nur eine innenpolitische Bankrotterklärung. Es zeugt von unfassbarer politischer Inkompetenz, nicht zu erkennen, welche Konsequenzen dies für die gesamte Finanzierungsstruktur der europäischen Staatsschulden haben wird.
Den Amerikanern nun die Schuld am europäischen Desaster in die Schuhe zu schieben, ist unlauter und ein vorhersehbares politisches Manöver der EU-Europäer. Wir dürfen Sie mit diesen Ablenkungsmanövern und Ihrer inkompetenten Politik nicht davonkommen lassen. Es ist Zeit für harte Reformen.
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In Europa herrscht Fassungslosigkeit über die harte Verhandlungslinie Trumps Tja; nach den jahrelangen hart machenden Tritten gegen Trump’s Schienbeine … Im eigenen Infantilismus ihn als infantil abzukanzeln … Funktioniert halt nicht außerhalb eines Kindergartens ohne verantwortungswilliger Leitung. ein Bündnis freier Völker zur Unterwerfung entschlossen Letzteres stimmt, ist aber schon etwas länger vakant: Unterwerfung gab’s schon unter ‚Corona‘, und gibt’s unter ‚CO2‘. Beides musste und muss immerhin nicht sein. Dann wäre man heute ein stärkerer Verhandlungspartner. – Wieder eine (zu)treffende Analyse des Autors mit einigem Hintergrund, den allzu viele andere Journalisten wegen ‚Haltung‘ überhaupt nicht wahrhaben wollen, oder mangels bildungsgeschultem Kopfgebrauch… Mehr
Wegen derartiger hervorragender Analysen schätze ich TE über alle Maßen. Es ist fast unfair, in diesem Zusammenhang einen Vergleich mit deutschen „Leitmedien“ anzustellen, aber ich will doch die Hoffnung äußern, dass wenigstens eine überregionale Zeitung, am ehesten wohl „Die Welt“, einmal wieder dieses Niveau erreichen wird.
„Dumm ist der vorgeblich gebildete Mensch, dämlich und blöd!“ Beweis? Gerne! EU-Sprachrohr U. Leyen. Immer wieder in ihren sprachlichen Ergüssen zu hören ist „Synergieeffekte 1) in der/durch die EU“. 1) Positive Wirkung, die sich aus dem Zusammenschluss zu Großeinheiten ergibt. Wie die EU. Die oben beschriebene Spezies glaubt daran. Sakraler Raum Brüssel, Motto „Ihr dummen Bürger habt zu glauben und zu folgen!“ Die „positive“ Wirkung sehen wir tagtäglich. In Deutschland aktuell: Der Europäer F. M., im Nebenberuf BuKaD, hat es geschafft. Deutschland ist auf dem Niveau des Nachbarn Frankreich angekommen. Pleite, der beginnende „Bürgerkrieg“ schwelt, aber sonst alles klar im… Mehr
Ich habe mich schon gewundert, warum der Dollar (und der Schweizer Franken) wieder steigt. Wenn sich das im Artikel angesprochene realisiert bin ich ganz glücklich. Ich wünsche mittlerweile, dass es kracht. Wir haben ja nicht umsonst die Politiker, die wir haben. Sie sind das Abbild der Mentalität der Masse der Wähler, neidisch auf jeden, der sich ein besseres Leben erarbeitet hat. Und die Masse lernt auch nur durch Schmerzen – oder garnicht, weil Selberdenken Aufwand bedeutet.
Wir sind selbst schuld, Herr Kolbe, warum wählen wir Parteien, welche die dumme Uschi zum Kommissions-Präsidenten macht? Uschi liegt zuhause höchstpersönlich mit der Pharmalobby im Bett & läßt sich von dieser auf unsere Kosten vögeln.
Guter Artikel. Leider wird sich in Europa rein gar NICHTS ändern. Mit den derzeitigen Politikdarstellern, mit ihrem unbegrenzten Ausmaß an Unfähigkeit und Dilettantismus, was soll sich da bessern??? Die Mehrheit der Deutschen will keine Änderung! 75 % wählen den Untergang.
> Die Mehrheit der Deutschen will keine Änderung! 75 % wählen den Untergang.
Gestern unter dem TE-Artikel über verblödete Azubis tröteten welche, dass es alles Ausländer sein müssen, da die Michels doch alle so unvorstellbar schlau seien. An der real existierenden Politik hier kann man diese Genialität aber nicht sehen.
Also zu den deutschen Michels nur ein Wort: das Niveau vieler deutscher Schüler ist tatsächlich unfasslich niedrig. Das zeigen nicht nur alle entsprechenden Untersuchungen sondern erfährt man auch aus dem Freundeskreis, der in Teilen als Lehrer arbeitet. Da gilt es auch in der Berufsoberschule als vollkommen normal, bei Kritik an den Leistungen zu sagen wenn es mit dem Abschluss nicht klappt werde man eben „hartzen“. Viele Betriebe planen bereits Produktionsverlagerungen, nicht etwa weil der Standort so schwierig ist (ja, das ist auch ein Thema), sondern weil es zum Teil für die Betriebe schon seit mehreren Jahren nicht mehr möglich war,… Mehr
> Die Europäer fühlen sich von Donald Trump über den Tisch gezogen. Ach was. Röper nutzt immer wieder das Bild von einem Euro-Mann, der einem Ami-Mann Schuhe küsst – gestriger Artikel dort: „Wie das Handelsabkommen zwischen der EU und den USA in Russland beurteilt wird“ > „… Das Handelsabkommen, dass die EU mit den USA geschlossen hat, wurde weltweit mit Verständnislosigkeit aufgenommen, weil es eine totale Kapitulation der EU vor Trump war und de facto das Ende der EU als wirtschaftliche Weltmacht besiegelt hat. Auch in Russland fand man sehr deutliche Worte. … Dass die EU nichts weiter als ein… Mehr
Sollen wir jetzt auch glauben, daß NS2 vom heiligen Geist gesprengt wurde, und der Verkauf von Frackinggas nichts damit zu tun hat? Daß es purer Zufall ist, daß die US-Ratingagenturen die EU-Schuldenpolitik so wohlwollend begleitet? Wie erklärt sich das deutsche AAA-Rating, wenn nicht als Belohnung für Gehorsam gegenüber der immer-noch-Besatzungsmacht USA? Wie sähen diese Kreditratings wohl aus, wenn Deutschland/EU sich vernünftig und eigenen Interessen folgend handeln würden? Natürlich haben die USA ein gewaltiges Erpressungspotential gegenüber Europa im allgemeinen und Deutschland im speziellen aufgebaut. Und natürlich werden wir erpresst. Natürlich rauben die Amerikaner uns aus. Das ist hybrider Krieg gegen Europa,… Mehr
Die EUSSR verkörpert schon immer die Parteienochlokratie ihrer Mitgliedsstaaten: Ein viel zu großer Misthaufen an Vorteilsgebern und Vorteilsnehmern, also das Paradebeispiel für Korruption. Leistung oder auch nur Intelligenz und Charisma haben in einem solch stinkenden Morast nichts verloren, was sich unvermeidlich beim Führungspersonal niederschlägt, diese Negativauslese zeigt sich bei vdL in idealer Weise, von Anbeginn ihrer politischen Karriere geprägt von Heimtücke, völliger Ahnungslosigkeit und dreister Geldverschwendung, ausschließlich durch Protektion aufgestiegen. Typen wie Erdogan haben sie richtig behandelt: Sie hatte gefälligst abseits am Katzentischchen zu sitzen, wenn sich Männer unterhalten. https://dev.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/am-katzentisch-in-ankara-kein-platz-fuer-ursula-von-der-leyen-neben-erdogan/ Insofern war es klar, daß diese Null gegen einen Ego-Großmeister… Mehr
> gegen einen Ego-Großmeister wie Trump
Es ist nicht so, dass der Widerstand gegen seine Trips komplett unmöglich wäre – Spanien und Südkorea haben ihn beide bei Soldateska-Tributen von 5% BIP zum Teufel geschickt und sich durchgesetzt. Die nächste Woche wird sich zeigen, was die Welt tut, wenn Trump ihr den Handel mit Russland verbietet – China und Indien haben vorab angekündigt, nicht zu gehorchen. Nur die hiesige Kakistokratie dürfte ganz andere Zielsetzungen haben.
> Unsere Trauer hält sich in Grenzen.
Schön wär’s – leider lebe ich innerhalb dieser EUdSSR, so tangiert mich diese Verendung.
RENTNER sind mit Abstand die größte Wählergruppe.
RENTNER schauen in der Masse ÖRR.
RENTNER wählen seit Gründung der Bundesrepublik in der Masse SPD und CDU/CSU.
RENTNER sind in der Masse politisch und wirtschaftlich ungebildet.
Jetzt raten sie mal, wer die Schuld an der ganzen Misere trägt❓
> RENTNER wählen seit Gründung der Bundesrepublik in der Masse SPD und CDU/CSU.
> RENTNER sind in der Masse politisch und wirtschaftlich ungebildet.
Als ob es vor dem Rentenalter ganz anders wäre. Und apropos ÖRR – heute kommt noch die Besprechung einer Propagandasendung, damit eifrige Zuschauer sich austauschen können?
Falsch, Herr Orwell, die AfD findet ihre Wähler bei den 18-60jährigen, also jenen, die malochen müssen.
Selbst einer von ihnen aber aus anderem Holz geschnitzt und diese Aussage hat durchaus ihre Berechtigung, denn wer aus Eigeninteressen, selbst wenn er mit seinen Rentenansprüchen seit Jahrzehnten von den Regierenden ebenso hintergangen wird, wie die Angestellten und Arbeiter in der jetzigen Arbeitswelt über Steuern und andere Abgaben über den Leisten gezogen werden, so tragen sie doch eine wesentliche Schuld an den heutigen Verhältnissen. Sie müßten sich aus den eigenen Lebenserfahrungen heraus auch für die Interessen der Kinder und Enkel für deren Bedürfnisse und Erhalt der Zukunft einsetzen und das kann nur funktionieren, wenn man nicht die Abwracktruppe aller Sozialisten… Mehr
Stelle man sich vor, wenn die Rentner alle Grün wählen würden…
Sie wiederholen sich. Und es wird durch Wiederholung auch nicht wahrer. Aber es ist bequem, einen Sündenbock zu haben.