Deutsche arbeiten weniger als Polen, haben mehr Feiertage als Franzosen, und überhaupt arbeiten zu wenige Frauen in Vollzeit. Zu dieser Rechnung kommt es unter Auslassung zahlreicher Faktoren. Dennoch lässt es sich auch Merz nicht nehmen, von den Deutschen mehr Arbeit einzufordern – ohne Gegenleistung.

Die Deutschen arbeiten zu wenig. Dieser Mythos macht immer wieder die Runde, und das in unterschiedlicher Form: Die Deutschen sind zu oft und zu lange krank, zu viele Frauen arbeiten lediglich in Teilzeit – und schließlich ist es die ausufernde Feiertagskultur, der man an den Kragen müsse: Warum nicht Oster- oder Pfingstmontag streichen? Alles fürs Bruttosozialprodukt!
Zur Aufrechterhaltung dieses Mythos werden nicht nur Halbwarheiten verbreitet, bei der Tagesschau erfindet man gar gleich eine Studie des Instituts der Deutschen Wirtschaft, lässt sich im Netz der Fakenews überführen und begnügt sich bei der Richtigstellung mit einem knappen Satz – dem deutschen Arbeitnehmer soll eingehämmert werden, dass er faul sei.
Nach den energieerzeugenden Fernsehapparaten wäre ich nicht überrascht.https://t.co/vaeHFOzGVMpic.twitter.com/nCcZ4diqsG
— Mathias_M (@matze2001) May 20, 2025
Dem Thema wieder einmal Auftrieb verschafft hat Friedrich Merz. In seiner Regierungserklärung ließ er verlauten: „Mit Vier-Tage-Woche und Work-Life-Balance können wir den Wohlstand nicht erhalten“, behauptet er. Bloß: Warum eigentlich nicht?
Wirtschaftskraft lässt sich nur mit Menschen steigern, nicht gegen sie
Aussagen wie die von Merz sind Ausweis einer eindimensionalen Perspektive, die den deutschen Arbeitnehmer als Material begreift, oder als Produktionsmittel: Ein bisschen ölen, und die Maschine läuft wieder, ein paar Knöpfe drücken und Tempo und Produktivität ziehen an.
Sicherlich ließe sich die Arbeitskraft der Menschen im Land erhöhen. Aber eben nur durch Maßnahmen, die dem Menschen gerecht werden – und der ist eben nicht ein- oder zweidimensional. Wenn die Voraussetzungen nicht stimmen, stimmt auch das Ergebnis nicht.
Rollen wir also die Erzählungen um den arbeitsscheuen Deutschen einmal auf: Da dienen gerne die Arbeitsstunden aus anderen Ländern als Beleg: Polen arbeiten fast 300 Stunden mehr als Deutsche! Zwar wird pflichtschuldigst die Einschränkung nachgeliefert, dass die Anzahl der Stunden nichts über die Produktivität aussage. Warum wird der Vergleich dann dennoch immer wieder gezogen?
Zudem wird vergessen, dass „Produktivität“ für einen Industriearbeiter etwas anderes bedeutet als für eine Büroangestellte, und sich wiederum in der Dienstleistung oder in kreativen Berufen anders äußert.
„Investition“ in die Familie stärkt langfristig auch die Wirtschaft
Eine ähnlich selektive Wahrnehmung zeigt sich in Bezug auf das Teilzeit“problem“, aus dem die im Vergleich niedrigere Stundenzahl pro Kopf resultiert: Teilzeitarbeit bietet Flexibilität. Wer aus irgendeinem Grund nur eingeschränkt leistungsfähig ist, wird dadurch befähigt, in seinem Rahmen am Erwerbsleben teilzuhaben.
In der Praxis bedeutet sie aber auch Belastung: Sie ermöglicht vor allem Müttern zu arbeiten, um aufzufangen, dass ein Alleinverdiener heute kaum noch eine Familie ernähren kann; Alleinerziehenden hilft sie, den Spagat zwischen Kind und Arbeit halbwegs machbar zu gestalten. So bedeutet Teilzeit für einen Großteil derer, die sie in Anspruch nehmen, nicht weniger Arbeit, sondern mehr, nämlich neben der Kindererziehung.
„Neben“ der Kindererziehung: Die ist für Menschen wie Bärbel Bas. die Frauen in die volle Erwerbstätigkeit zwingen wollen, offenbar keine Vollzeitaufgabe. Doch anders als Rousseau-verliebte Sozialisten annehmen, werden Kinder nicht von selbst gesunde, anständige, gebildete, funktionale und produktive Glieder dieser Gesellschaft.
Die Kurzsichtigkeit der Strategie, Mütter und Väter von ihren Kindern möglichst fernzuhalten, ist offensichtlich. Man kann nicht zugleich Disziplin- und Orientierungslosigkeit der Jugend, Verrohung der Sitten oder Bildungsmangel beklagen, Phänomene, die naturgemäß auch die Produktivität beeinträchtigen, dabei aber die Familie sabotieren, die maßgeblicher Teil der Lösung ist.
Freiheit in Bezug auf die Balance zwischen Familie und Beruf besteht für die meisten Menschen in Deutschland ohnehin nur begrenzt. Es ist nicht sinnvoll, sie weiter einschränken zu wollen, weil man komplexe Faktoren wie die Bedeutung der Familie nicht in die Berechnung von Wirtschaftlichkeit einbezieht.
Empirie ist eben nur ein Teil der Realität. Nicht alle für die Rechnung bedeutenden Parameter lassen sich vollumfänglich in Zahlen abbilden. Allerdings ignoriert man teilweise sogar jene Daten, die vorliegen (oder vorliegen könnten), weil sie nicht zur geltenden ideologischen Ausrichtung passen. So bleiben Lösungsansätze wirkungslos, weil sie auf einem defizitären Bild der Wirklichkeit fußen.
Der Krankenschein als Warnsignal
Das gilt auch für das leidige Thema Krankenstand: Ist davon auszugehen, dass sich viele Arbeitnehmer zwischendurch ohne ernstliche Erkrankung krankschreiben lassen, oder länger im Krankenstand bleiben als notwendig? Sicherlich. Allerdings kennt auch jeder den Kollegen, der sich selbst von der heftigsten Grippe nicht vom Arbeiten abhalten lässt. Hier ist der Kontrast zwischen den Menschen groß: Manch einer ist schlicht nie krank und immer motiviert, ein anderer schwächelt schnell und ist ebenso schnell überfordert. Dazwischen liegen mannigfaltige Kombinationen und Abstufungen dieser Dispositionen.
Während sich Krankheitstage aber problemlos erfassen lassen, kann man eine motivierende Arbeitsatmosphäre oder das Gefühl, fair behandelt und wertgeschätzt zu werden, nicht so leicht abbilden.
Weshalb es dem Allianz-Chef Oliver Bäte leicht fällt, mit dem unverschämten Vorschlag aufzuwarten, die Lohnfortzahlung am ersten Krankheitstag zu streichen: Bestrafen würde das nur die tatsächlich Kranken, während bockige Angestellte die finanziellen Einbußen abschreiben und eben noch ein paar Tage dranhängen würden, damit es sich dann wenigstens lohnt.
Deutschland, Land der Feiertage?
Dies führt postwendend zum dritten Punkt: Die Feiertagsallergie deutscher Politiker und Arbeitgeber. Auch hier wird bewusst mit Halbwahrheiten und gezielter Auswahl der dargebotenen Fakten gearbeitet, um den Eindruck zu erwecken, die Deutschen hätten ständig frei – ausgerechnet die Deutschen, die ja bekannt sind für ihre Laissez-Faire-Attitüde: Die Massen entspannter Deutscher, die im Sommer um zehn Uhr früh mit ihrem ersten Aperol Spritz auf dem Marktplatz sitzen und es sich gutgehen lassen, sind doch beinahe sprichwörtlich.
„Ostermontag, Pfingstmontag, 2. Weihnachtsfeiertag, da sind meine Kollegen aus Frankreich und Italien regelmäßig verblüfft, dass wir da freihaben“, meint etwa Bertram Brossardt, Geschäftsführer der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft (vbw). Brossardt vergisst dabei, wichtigen Kontext bereitzustellen, und unterschlägt, dass seine ausländischen Kollegen mehr gesetzliche Feiertage haben als zum Beispiel der hessische Arbeitnehmer – nur eben an anderen Tagen. Frankreich hat zwar nur elf gesetzliche Feiertage, der gesetzliche Urlaubsanspruch ist dafür jedoch höher, die Standard-Arbeitswoche umfasst 35 Stunden.
Bayern selbst ist Spitzenreiter in Deutschland mit 12 gesetzlichen Feiertagen, dreizehn, wenn man in Gebieten mit katholischer Bevölkerungsmehrheit, und vierzehn, wenn man in Augsburg wohnt. Damit widerlegt das wirtschaftlich erfolgreiche Bundesland, dass sich aus katholisch-bayerischer Feierlaune zwingend wirtschaftliches Abseits ergeben müsse – auch wenn der preußisch-protestantische Geist an diesem Glaubenssatz eisern festhalten möchte.
Könnte ein gesunder Rhythmus aus Arbeit, Ruhe und Muße womöglich sogar noch förderlicher sein für die Wirtschaft als eine hohe Zahl nominell abzusitzender Arbeitsstunden?
Von Politik, die Wirtschaft stärkt statt sie abzuwickeln, gar nicht zu reden. Denn einen Parameter übersehen Politik und Wirtschaftsbosse mit besonderer Entschlossenheit: Wer feststellen muss, dass er sich für dieselbe Arbeit immer weniger leisten kann; dass er für berufliche Leistung mit höheren Steuern bestraft wird, für Eigeninitiative mit bürokratischen Hürden, dem ist nicht zu verübeln, dass er sich weder von Appellen noch von Schikanen zu höherer Leistungsbereitschaft motivieren lässt.
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Wenn es so sein sollte „der faule Deutsche“ frage ich mich wie der Wohlstand, nach der Zerstörung durch den 2. Wk., in diesem Land entstanden ist. Durch Diskussionen und Debatten wohl kaum, sondern durch harte Arbeit, einer qualitativ hochwertigen Produktion, auf der Basis von erfolgreiche Erfindungen, Entwicklungen und Patente. Wer soll denn mehr arbeiten? Die Erwerbstätigen welche noch im Tagegeschäft aktiv sind, oder wäre es besser die Reserve auf der Ersatzbank welche noch nicht an der täglichen Wertschöpfung teilnimmt zu mobilisieren? Wie ist es mit den Fachkräften? Diese Diskussionen sind wenig förderlich und beschweren nur die Gesellschaft.
Man sollte tatsächlich nicht jeden Brocken aufnehmen, den 1 Merz uns hinwirft.
Außer man glaubt tatsächlich, dass die Türken damals nach dem Krieg tatsächlich Deutschland wieder aufgebaut hätten.
Nein, das war natürlich Allah Waduhu. Und jetzt verlangt ER die Amortisation.
Wenn man schon in den Raum stellt nicht die Deutschen hätten Deutschland Aufgebaut, sollte man doch klarstellen, daß bevor zum Arbeiten Türken kamen, Gastarbeiter anderer Nationaltäten kamen. Die hatten auch meist einen Arbeitsplatz sicher bevor sie nach Deutschland kanen. Die kamen auch alle weil es Ihnen mit arbeiten in Deutschland besser ging als in Ihren Heimatländern. Sie Hatten in ihren Heimatländern keine Arbeit oder haben in Deutschland mehr verdient als in Ihren Heimatländern, die Arbeit in Deutschland war besser. Aber da kann man ja auch hier wohl kaum sagen, daß Diese Deutschland aufgebaut haben. Das wäre gleich wenn man sagen… Mehr
Mehr und länger arbeiten bedeutet aber auch, dass die Gehälter und damit die Steuerabgaben und die Sozialabgaben wie Krankenversicherung und Rente steigen werden.
Und dieses Geld wird gebraucht, um die illegalen Migranten durchzufüttern und um die Kriegskasse zufüllen.
Sie haben nur zwei Großprojekte erwähnt und es gibt doch viel Mehr, nicht wahr? Nicht alle sind direkt sehr teuer. Queer und militanter Feminismus zerstören die Fundamenten der Gesellschaft sind also indirekt sehr teuer. Die Quotas auch. Die Diplomas für mehr als hälfte der Gesellschaft bedeutet nur, dass es eine große Gruppe der Idioten gibt, die höhere Ausbildung als ihre IQ haben.
@hoho: wie viele Arbeitslose würde es geben, alle, die in dieser „Flüchtlingsindustrie“ arbeiteten, wären freigesetzt?
Samt solchen, die entsprechende Infrastruktur für alle aus aller Welt auf unsere Kosten vorzuhalten haben?
Da die arbeitende Bevölkerung (einschl gerngesehener Zuzügler) das weiß, arbeitet sie eben nicht über den Eigennutz hinaus.
Machen überbezahlte Politiker genauso, dafür richten sie aber auch noch enormen Schaden an, am Volk und Land! Nur der Unterschied: ohne jede Haftung und Gewähr. Und das sogar bei weniger wirklichen Arbeitsstunden, dabei sind sie auch noch effektiver.
Wer es nicht glaubt schaue sich den Grad der Zerstörung dieses Landes genau an.
…und vor allem hat es sich gelohnt, mehr zu arbeiten. Es blieb etwas hängen, Vermögen konnte aufgebaut werden. Heute ist das für die meisten nicht mehr möglich.
Der faule, fremdenfeindliche und Integration verweigernde Deutsche…
Ja, das ist der Traumnachbar jedes Asylanten.
Wir sollten die Asylanten zu ihrem eigenen Schutz aus DE entfernen. In Simbabwe oder Nigeria wären sie viel besser integriert. Da, wo Fachkräfte herkommen.
Zweitens. „Wenn mehr Arbeitsstunden mehr für das Bruttosozialprodukt bringen, müssen sie gearbeitet werden.“ Äh, nein. Der Staat ist nicht unser Sklavenhalter und die Vereinigung der Wirtschaft erst recht nicht. Wir arbeiten mehr, wenn wir mehr arbeiten, aus Lust an der Arbeit, Liebe zum Produkt, Fürsorge für die uns anvertrauten und durchaus auch Lust an dem Konsum, den wir uns für den Lohn leisten können. Man entschuldige die Platitüde, aber die Wirtschaft hat dem Menschen zu dienen und nicht umgekehrt. Drittens. „Die anderen arbeiten mehr als wir, da müssen wir mithalten können.“ Es sei zugestanden: Das Problem von internationaler Konkurrenz bei… Mehr
An dem ganzen Gerede von wegen „die Deutschen arbeiten zu wenig“ ist – kein Widerspruch zum Artikel, den ich vollstens zustimme – ja gleich mehreres falsch. Mal davon abgesehen, daß mich persönlich die konservative Auf-dem-Spaß-Rumhackerei nervt, man sollte den Linken nicht das Partymachen überlassen; offensichtlich gibt es eine Parteiklientel, die sich über so was freut; die Union (nicht, trotz Lauterbach, die SPD) hat ja auch vor alle, seinerzeit die Lockdowns verhängt unter dem gar nicht so heimlichen Applaus eines guten Teils ihrer Wählerschaft, der auch ganz abgesehen von (übertrieben eingebildeten oder realistischen, das ist nicht der Punkt) pandemischen Gefahren schon… Mehr
Deutsche sind nicht faul. Sie arbeiten nur weniger als (fast) alle anderen in Europa
Mehrarbeit ist im Vorfeld wirtschaftlicher Probleme immer gut und ökonomisch richtig. Bei hoher Arbeitslosigkeit muss nicht die Arbeitszeit verringert („besser aufgeteilt“) werden, sondern im Gegenteil erhöht werden. Aber das nur nebenbei.
Es krankt bei uns nämlich daran, dass die Zahl der Arbeitenden immer weniger wird. Im Jahr 2024 haben 300.000 Deutsche das Land verlassen. Zumeist in die Schweiz und in die USA. Ärzte z.B. verdienen in der Schweiz nicht nur rund 50% mehr, sondern zahlen auch, je nach Kanton, deutlich weniger Steuern.
Ich bin grad in Nordfrankreich. Hier sind sie Straßen wie geleckt, keine Brücken Ruinen, keine No Go Areas um sich vor den Schutz Suchenden zu schützen und man geht mit 62 auf Rente. So what Fritze?
Verstehe ich mit den Bauanträgen. Die Ämter sind objektiv unterbesetzt (nicht nur da, auch in der Justiz z B). Es arbeiten aber mehr Leute im ÖD als je zuvor. Die sagen sich dort auch, warum sollen wir die Verantwortung und unbezahlte Zusatzstunden aufwenden, wenn es doch nur Ärger mit irgendwelchen Politischen oder Beauftragten für sonstnochwas und ihren riesigen Apparaten gibt.
Wenn Merz mehr Arbeitsstunden will, dann sollte Arbeit attraktiver machen – bspw. durch Entlastung bei Steuern oder Abgaben. Oder indem er das „Bürgergeld“ wieder auf eine Höhe zurückdreht, damit niemand mehr auf die Idee kommt, wegen Bürgergeld seinen Job aufzugeben. Aber dafür müsste er sich ggü. der SPD durchsetzen – dafür ist er aber zu schwach mit einem Rückgrat aus Pudding. Und wenn Merz wirklich „Faule“ sucht, dann soll er sich doch mal bspw. bei den linkslinken Berufsdemonstranten umschauen, oder bei den Zivilversagern, die ihre Zeit in den staatl. aufgepäppelten NGO’s oder Stiftungen absitzen oder in den Universitäten öffentliche Gelder… Mehr
Aus internen Kreisen hört man, dass Merz das Gespräch mit Trump wohl hat eskalieren lassen und Trump daraufhin hat Deutschland fallen lassen. Dass man uns das so einfach nicht erzählt, sondern Trump als den bösen Wolf hinstellt, ist in diesen Zeiten typisch für die geschmierte Presse. Das linke Pack hat uns an Putin verschenkt und nicht die AfD!
Dummes Geschwätz! Wenn Merz Mehrarbeit fordert, unterstellt er nicht automatisch Faulheit. Aber wenn es die Braunen hier so lesen wollen…
Wachen Sie auf.
Die
(_meine_) Frage ist wofür.
Schauen sie in den Bundeshaushalt und teilen Sie hier mit wo Sie kürzen würden.
Vorgabe: Ich habe 70 Mrd. € „gefunden“.
Ich noch weit mehr. Sie vergessen: Krankenkosten, Pflegekosten, Polizei- und Justizkosten, Schadenskosten. Alle indirekten Kosten des migrantischen Irrsinns werden einfach ausgeblendet under der Allgemeinheit an die Backe genagelt.
Und die Zitat „die Braunen“ sind genau wer, etwa diejenigen, die nicht mehr grün hinter den Ohren sind, oder des Selberdenkens mächtig sind, oder eine fundierte technische Ausbildung abgeschlossen haben?! Fragen über Fragen…
Ansonsten empfehle ich dringend den Knosum des ÖRR einzustellen, denn offensichtlich glaubt ihrereiner diesen Mist wirklich.
Sich für einen Staat krumm machen, der einem die Hälfte des Geldes wegnimmt, sich beliebig an diesem Geld bedient und den Rest an jeden verschenkt, der es haben will. Und der einem dafür anbietet, am Ende des Lebens elend im Pflegeheim zu vergammeln. Wer sollte das wollen? Man engagiert sich in einer Gemeinschaft, wenn man eine Perspektive sieht, aber man ist als Herkunftsdeutscher inzwischen im Land längst Mensch zweiter Klasse, es sei denn man gehört einer „coolen“ Minderheit an. Wer nicht dringend darauf angewiesen ist, tut nur noch das Nötigste. Und der Bundestag macht Sommerpause und die restliche Zeit vor… Mehr