Chefin von „Omas gegen Rechts-Berlin“ war Stasi-IM „Marion“

Einst lieferte sie als IM „Marion“ akribisch Spitzelberichte für die Stasi. Heute führt Maja Wiens die Berliner „Omas gegen Rechts“ an und wird von Politik und Medien als moralische Instanz gefeiert. Ein Blick auf eine deutsche Biografie.

picture alliance / Eventpress | EVENTPRESS Jeremy Knowles

Eigentlich ist es seit Anfang der 1990er Jahre bekannt, wer die spätere Chefin von „Omas gegen Rechts – Berlin“ (OgRechtsBln) ist bzw. zu DDR-Zeiten war. Maja Wiens heißt sie. Sie firmiert als Schriftstellerin und Journalistin. 1952 wurde sie in der DDR geboren, von 1978 bis 1983 war sie Stasi-Spitzelin. In dieser Eigenschaft soll sie im Auftrag der Stasi mit westdeutschen Grünen und der Friedensbewegung zu tun gehabt haben. 1983 beendete sie, so heißt es, die Zusammenarbeit mit der Stasi, weil sie von den westdeutschen Grünen und der Friedensbewegung beeindruckt gewesen sei.

Angeblich, so will es die Legendenbildung, sei Maja Wiens dann selbst zur Zielscheibe der Stasi geworden. An anderer Stelle heißt es, Maja Wiens sei mit wehenden Fahnen zur Opposition übergewechselt. Dass man ihr ein Dauervisum für den Westen gab, sei ein Trick gewesen, um die Widerständlerin zu diskreditieren. Naja, dass sie als Schriftstellerin im Ostberliner Verlag „Neues Leben“ 1983 und in dritter Auflage 1988 ihren Band „Traumgrenzen“ veröffentlichen konnte, passt nicht dazu.

Als „IM Marion kein Würstchen, sondern ein dicker Fisch“

Maja Wiens‘ Stasi-Vergangenheit konnte seit 1993 bekannt sein. Lange vor Gründung der „Omas gegen Rechts“ ab dem Jahr 2017/2018. Ausgerechnet die „taz“ vom 13. März 1993 hatte dies im Zusammenhang mit einer Streiterei innerhalb des „Kulturvereins Prenzlauer Berg“ aufgedeckt. Eine Kritikerin von Maja Wiens war damals aus dem Verein geworfen worden. Die „taz“ schrieb: „Wiens war einmal Inoffizielle Mitarbeiterin (IM), kein kleines Würstchen, sondern ein dicker Fisch. Von 1978 bis mindestens 1983 schrieb sie Seite über Seite voll mit Geschichten aus dem Leben auch von guten Freunden … Präzise und in einem Ton, den niemand bei der hilfsbereiten Frau vermutet hätte. ‚IM Marion‘ sieht sich eigentlich als Schriftstellerin, doch die Poesie sucht man in den Spitzelberichten vergeblich.“

Nun: Zu DDR- und Stasi-Zeiten fand der Kampf gegen Faschismus im Schutz des „Antifaschistischen Schutzwalls“ (also von Mauer und Eisernem Vorhang), aber nicht gegen die Einkerkerung von 16 Millionen Deutschen statt. Heutzutage gilt der Antifa-Kampf einer anderen Mauer: der von den Alt-Parteien errichteten „Brandmauer“. Und da mischt Maja Wiens voll mit. Als „Oma gegen Rechts“. Jetzt ist Maja Wiens also doch wieder auf der richtigen Seite der Geschichte. Als Frontfrau der „INITIATIVE OMAS GEGEN RECHTS BERLIN“. Im Impressum präsentiert sie sich dort: Maja Wiens, Neue Schönholzer Str. 12, 13187 Berlin, Telefon: 030 48 63 74 05, E-Mail: m.wiens@pc66.de

Auf der Website des „Theater an der Parkaue“ wird sie beschrieben als Gründerin der Initiative „Omas gegen Rechts“, eine „zivilgesellschaftliche Initiative“, die „Missstände öffentlich macht und politischen Widerstand organisiert“. Ein Bild zeigt sie dort mit einem Pappschild, auf dem steht: „Ich bin hier, weil ich möchte, dass meine Enkel*innen Deutschland nicht verlassen müssen wie meine Großmutter und mein Vater es mussten!“

Nach eigenen Angaben ist Maja Wiens seit 1992 selbst Oma. So schreibt sie am 11. Februar 2024 über eine Antifa-Flagge: „Ich bin übrigens seit mehr als 30 Jahren Oma. War 40, als ich es wurde. OMA GEGEN RECHTS ist Haltung, keine Biologie!“

Es vergeht auch kein Tag, ja kaum eine Stunde, zu der sich die Berliner OgR-Gruppe auf „X“ nicht aktivistisch in Szene setzt – gegen Faschismus, gegen Nazis, gegen Rassismus, gegen die AfD usw.

Aber Maja Wiens gibt sich sogar ein wenig reuig und selbstreflektierend. Am 18. Januar 1996 tut sie in der „taz“ kund: „Ja“, sagt Maja Wiens, „ich war eine schlimme Inoffizielle Mitarbeiterin.“ Gut zehn Jahre später, am 5. November 2006, schrieb sie: „Es könnte sein, dass sich meine Meinung verändert. Ich lerne gern. Für diesen Fall distanziere ich mich schon mal von meiner vorher geäußerten Meinung :-).“ Naja, dafür wird Maja Wiens mindestens Urururoma werden müssen.

Omas gegen Rechts“ – stets willkommen bei der politmedialen „Elite“

Wie auch immer: Die „Omas gegen Rechts“ werden von der politmedialen „Elite“ als wichtige Kraft im Kampf gegen Rechts, Nazis und AfD wahrgenommen. Egal, ob sie Omas sind oder nicht. Und ohne Rücksicht darauf, dass hier ein seit Jahrhunderten in Millionen Familien liebevoll gebräuchlicher Name missbraucht wird. Die einschlägig bekannte „Bundeszentrale für politische Bildung“ meint zu wissen: „Der Verein hat inzwischen über 8000 Mitglieder, von denen etwa 60 Prozent in den einzelnen Regionalgruppen engagiert sind. Der Initiative Omas gegen Rechts in Deutschland fühlen sich etwa 200 Regionalgruppen mit über 35.000 Mitgliedern zugehörig.“ „Fühlen“ – wie wird das denn gemessen oder erfragt?

Zur Gemeinnützigkeit haben es die „OgR“ bislang nicht gebracht, zumindest an die Bundes-OgR gingen bislang keine Steuergelder. Einige OgR-Regionalgruppen erhalten aber für Projekte mit Dritten eine Projektförderung. So gingen zum Beispiel 5.000 Euro Förderung an „OMAS GEGEN RECHTS – Buxtehude“ im Rahmen des Modellprojekts „Stark gegen Rassismus“ beim Träger Citizens For Europe gUG. 18.294,22 Euro gingen an Projekte der Partnerschaften für Demokratie im Rahmen des Programms „Demokratie leben!“ 4.112 Euro gingen an „Omas gegen Rechts Bamberg“ für Maßnahmen der Partnerschaft für Demokratie der Stadt Bamberg.

Die „Omas gegen Rechts“ wurden bislang mit Preisen und Auszeichnungen überhäuft. Dazu gehören der Aachener Friedenspreis 2024, der Thüringer Demokratiepreis, der Regine-Hildebrandt-Preis usw. Welche Verfilzungen hinter den Preiskomitees stecken, zeigt der „Aachener Friedenspreis“. Zu den Mitgliedern gehören etwa: die grün-rot regierte Stadt Aachen, die DGB-Region NRW Süd-West, die katholischen Organisationen Misereor und Mission (letztere mit ruhender Mitgliedschaft), der Diözesanrat der Katholiken im Bistum Aachen, der evangelische Kirchenkreis Aachen, der SPD-Unterbezirk, der Kreisvorstand der Grünen und der Links-Partei. So schließen sich die Kreise. Man ist unter sich.

Und die Union? In den Tagen um die Bundestagswahl 2025 hat sie unter dem Titel „Politische Neutralität staatlich geförderter Organisationen“ 551 Fragen an die damalige Rest-„Ampel“-Regierung gerichtet. 26 der 551 Fragen galten den „Omas gegen Rechts“. Am Ende begnügte sich die Union mit Rücksicht auf die angepeilte CDU/CSU/SPD-Koalition mit einer auf 83 Seiten ausgebreiteten nichtssagenden Antwort der Rest-„Ampel“-Bundesregierung. Keine der 26 Fragen etwa zu „Omas gegen Rechts“ wurde beantwortet.

Parallelen zu Anetta Kahane von der Amadeu-Antonio Stiftung (AAS)

Im Unterschied zur AAS bekommt die OgR-Bundesorganisation keine Steuergelder. Die AAS indes sehr üppig. Für 2025 sind für die AAS auf acht Positionen in der Summe von mehr als 2,5 Millionen Euro vorgesehen.

Ansonsten scheinen die Berliner OgR-Frontfrau Maja Wiens und die langjährige AAS-Frontfrau Anetta Kahane (*1954) viel gemeinsam zu haben. Als Schwestern im Geiste sozusagen. Auch Anetta Kahane, 1998 Begründerin und bis 2022 AAS-Vorsitzende, war unter dem Decknamen „Victoria“ von 1974 bis 1982 Stasi-IM.

2002 wurde bekannt: Kahane denunzierte ab 1976 die jüdischen Brüder Brasch als „Feinde der DDR“; Klaus Brasch nahm sich 1980 das Leben. Das SPD-Blatt „Vorwärts“ machte am 17. August 2018 daraus eine Art Räuberpistole mit dem Titel „Familie Brasch: Der langsame Tod des Musterclans“. Anetta Kahane kommt darin nicht vor. Und noch eine interessante Parallele, die hier nicht weiter beleuchtet werden soll: Anetta Kahane ist Tochter jüdischer Eltern. Maja Wiens ist Tochter des DDR-Autors Paul Wiens (1922–1982), der wiederum als Sohn jüdischer Eltern geboren wurde.

Deutsche Biographien eben, aus denen oft doch nichts gelernt wurde!


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Kommentare ( 58 )

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58 Comments
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Rainer Schweitzer
3 Tage her

„Einst lieferte sie als IM „Marion“ akribisch Spitzelberichte für die Stasi. Heute führt Maja Wiens die Berliner „Omas gegen Rechts“ an.“

„…Anetta Kahane, 1998 Begründerin und bis 2022 AAS-Vorsitzende, war unter dem Decknamen „Victoria“ von 1974 bis 1982 Stasi-IM.“

Widerlich! Was für elende Charaktere! Einfach widerlich, finde ich es, wie derart halbseidene Kreaturen von Politik und traditionellen Medien hofiert werden und mit welcher Schamlosigkeit sie sich ins Rampenlicht drängen.

Privat
3 Tage her

Staatssicherheit- IM + Parteienkartell –

Das „passt zusammen“ denn sie arbeiten zusammen

Phil
3 Tage her

Jeder Knast braucht Wärter, vor allem der sozialistische Gesinnungsknast. 1/3 der Menschen in Deutschland sind dem Kommunismus und Sozialismus äusserst zugetan und wollen sich auch nicht eingestehen, dass der Sozialismus in Deutschland im letzten Jahrhundert zwei mal derart fulminant gescheitert ist, dass er diese Nation, wirtschaftlich und gesellschaftlich in ihren Grundfesten erschüttert hat und diese Nation vor 80 Jahren beinahe vernichtet hätte und nun erneut zu vernichten droht. Man distanziert sich als Sozialist und Neomarxist von dem „falschen“ Sozialismus, dem Nationalsozialismus und dem Sozialismus der Deutschen demokratischen Republik, dem Maoismus, dem Stalinismus, ebenso wie von der Nation selber. Diese Systeme… Mehr

MartinKienzle
3 Tage her
Antworten an  Phil

Phil, Sie unterliegen einem Irrtum: Der Liberalismus ist wie der Sozialismus schädlich für eine Gesellschaft, da er das Individuum verklärt und in diesem Zusammenhang jedwede Gemeinschaft, die sich wertebasierte Normen gibt, als sogenannte „Unfreiheit“ geißelt, das allerdings den Verfall einer Gesellschaft zeitigt, da ohne wertebasierte Normen ein Gemeinwesen, das lediglich aus Individuen besteht, zerfällt!

MartinKienzle
3 Tage her

Aus dem Artikel: Anetta Kahane kommt darin nicht vor. Und noch eine interessante Parallele, die hier nicht weiter beleuchtet werden soll: Anetta Kahane ist Tochter jüdischer Eltern. Maja Wiens ist Tochter des DDR-Autors Paul Wiens (1922–1982), der wiederum als Sohn jüdischer Eltern geboren wurde. Deutsche Biographien eben, aus denen oft doch nichts gelernt wurde!“   Einerseits ist zwar das wiedergegebene Faktum korrekt, dass der Kommunismus, worum der vorliegende Artikel im Zuge der sogenannten „Omas gegen Rechts“ handelt, eine jüdische Weltanschauung darstelle (siehe die Familiengeschichte Kahanes und Wiens‘) (wird mit jenem Video verifiziert https://old.bitchute.com/video/yQLSFgCc3E5S/); andererseits allerdings ist die durch Kraus getätigte Äußerung… Mehr

Epouvantail du Neckar
3 Tage her
Antworten an  MartinKienzle

Genetisch bedingte Aufrüher, immer und überall, nicht erst sei Marx.

doktorcharlyspechtgesicht
3 Tage her

Solange Helmut Kohls und Franz-Josef Strauß‘ MfS-Akten nicht ausgewertet und veröffentlich sind, solange tausende hochrangiger MfS-Zuträger aus der BRD weder enttarnt noch strafrechtlich verfolgt werden (ja, meine lieben BRD-Bürger, im Gegensatz zur IM-Tätigkeit in der DDR ist ein Spitzeln fürs MfS in der damaligen BRD strafbar, auch nach heutigen Gesetzen), braucht Kraus hier gar nicht die Stasi-Keule zu schwingen. Es laufen noch genug scheinbar honorige Alt-Bundesbürger herum, die sich für Landesverrat, sei es für Geld, sei es durch Erpressung oder aus Überzeugung, nicht zu schade waren und dafür auf keiner Anklagebank sitzen mussten. Die Omas gegen Rechts sind schon an… Mehr

Epouvantail du Neckar
3 Tage her

Schön, dass jemand wieder einmal daran erinnert-aber Schalck-Golodkowski ist ein Nassenwasser gegen das, was IM Erika in dieser Nation angerichtet hat.

Riffelblech
3 Tage her

Omas gegen Rechts — klar eine schwachsinnige Organisation . Weiß man bis lang . Die Initiatoren und Befürworter befinden sich allerdings in höchsten und Allerhöchsten Ämtern. Was ist mit IM „ Erika „ ? Aufgearbeitet. ? Zu den Akten gelegt — am Allerliebsten ! Trump will 2 U Boote Richtung Russland schicken,haben wir aber nicht hunderte Stasi — U Bootein den Parteien und Regierungen ? Die schließlich alle das Gleiche wollen — DDR 2 Inclusive Kampf gegen den Kapitalistischen Herrscher ,gegen den imperialistischen Feind ( die Stimme Honeckers klingt einem in den Ohren ) und gegen eine Partei der Alternative… Mehr

Haedenkamp
3 Tage her

An Oma Margot (Computer_verderben_die_Jugend) gegen rechte Konterrevolutionäre kommt keine vorbei.

Reinhard Schroeter
3 Tage her

IM Marion, IM Erika /Merkel, IM Raupe /Gauck, IM Notar / Gysi und wer weiß wieviele unzählige noch, sind im Wertewesten allerbestes angekommen.
Die hatten jenseits der Elbe so etwas nicht nach dem Krieg und konnten den Ossis keinesfalls gönnen, was sie nicht selber haben. Seit 1990 haben sie auch dieses Gesindel , und garantiert schon viele Jahre davor hatten sie es ohne es zu wissen.
Ganz offensichtlich fühlen sie sich mit denen eins und sauwohl.

verblichene Rose
3 Tage her
Antworten an  Reinhard Schroeter

Wie darf ich das verstehen. Etwa, daß im „Osten“ doch nicht alles „schön“ war?

Reinhard Schroeter
3 Tage her
Antworten an  verblichene Rose

Im Wertewesten kann man Dunkeldeutschland ebenso wenig wie die Dunkeldeutschen den Wertewesten.
Tragisch ist das nicht zumal es ja die Osteuropäer waren, die mit uns 40 Jahre lang unser Schiksal geteilt haben. Das verbindet.

Verzeihtnix
3 Tage her
Antworten an  verblichene Rose

Verstehen Sie es einfach so, dass unter Linken nie etwas „schön“ ist. Egal ob im Osten, Westen, Norden oder Süden.

Last edited 3 Tage her by Verzeihtnix
Jan des Bisschop
3 Tage her

OGR und AAS wurden gegründet, um aus Deutschland eine 2. DDR zu machen. Bei OGR gehe ich davon aus, dass die meisten „Mitstreiterinnen“ nützliche Idiotinnen sind, die glauben sie würden etwas Gutes tun, auch weil sie vom Politestablishment so gefeiert werden

89-erlebt
4 Tage her

Das widerlichste was die DDR je erschaffen hat ist wieder an der Macht. Die Neuauflage von Gestapo und Stasi – unsere Demokratie macht’s möglich. Dieser Abschaum war nie wirklich weg, hat im Hintergrund immer die Fäden gezogen und seit Merkels Machtergreifung ganz offen, unverstellt und von Westgeld Steuern alimentiert. Die Ost CDU war als Blockpartei immer ein Stasi Anhängsel. Der Demokratische Aufbruch des Stasi Manns Wolfgang Schnur entwickelte Merkel zu Kohls Mädchen. Es war auch die Union, die eine Entmachtung, Enteignung, Verurteilung der SED verhinderte. Das Antifant Klingbeil brüstet sich offen mit den Stasi Omas .. so offenbart sich das,… Mehr