Die bizarren Personen und Geschichten des 20. Bundestages

Kann sich noch jemand an den Deutschland-Pakt oder die Fortschrittskoalition erinnern? Der 20. Bundestag wird zwar erst an diesem Sonntag abgewählt. Doch er wirkt schon jetzt wie ein Stück Geschichte – weit zurückliegend und maximal bizarr.

IMAGO / Chris Emil Janßen

Der 20. Bundestag wird an diesem Sonntag abgewählt. Das Parlament hat in dieser Wahlperiode pures Gold für die Quiz-Redaktionen von Günther Jauch oder Kai Pflaume geschaffen. Etwa dem folgenden Material für die 50-Euro-Frage. Wer oder was war der „Deutschland-Pakt“?

a) Ein Bündnis völkischer Parteien.
b) Ein Angebot zur Zusammenarbeit von Olaf Scholz an Friedrich Merz.
c) Beides.
d) Auch egal, denn es handelt sich um Geblubber von Olaf Scholz und ist daher völlig bedeutungslos.

Die gute Nachricht: Alle vier Antworten sind richtig. Es handelt sich aber auch nur um die 50-Euro-Frage. Solche Überschriften hat der Kanzler des 20. Bundestags, Olaf Scholz (SPD), reihenweise geliefert. Nichts davon war von Bedeutung. Wer etwa zuordnen kann, dass mit der „Fortschrittskoalition“ die SPD gemeint war, zusammen mit FDP und Grünen, der hätte sich bei Jauch durchaus die Million verdient – oder eine Beschäftigung als queerpolitischer Beauftragter im saarländischen Rümmelbach. Was den Steuerzahler dann deutlich mehr kosten würde als nur eine Million.

Die Anfänge des 20. Bundestages liegen gerade mal gut drei Jahre zurück. Doch wirken sie im Rückblick so bizarr, dass sie längst wie Geschichten aus einer viel länger zurückliegenden Zeit wirken. Etwa, dass die Ampel ursprünglich eine Koalition der FDP mit den Grünen war. Zuerst traf sich Christian Lindner (FDP) mit Robert Habeck und Annalena Baerbock (beide Grünen) zum Sondieren. Erst als klar war, dass die beiden Parteien eine „Fortschrittskoalition“ bilden wollten, entschieden sie, wen sie dazu nehmen wollten: Scholz oder Armin Laschet (CDU).

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Laschet als möglicher Bundeskanzler. Wie bereits erwähnt: Der 20. Bundestag steckt voll mit bizarren Geschichten. Genau wie die von Volker Wissing. Der war bei besagtem Gespräch mit Lindner, Habeck und Baerbock dabei. Als Generalsekretär der FDP. Der 20. Bundestag brachte den Höhepunkt einer Karriere, die darauf beruhte, dass Volker Wissing über Jahrzehnte erfolgreich von sich behauptet hatte, ein Liberaler zu sein. Bizarr. Anders lässt es sich nicht beschreiben.

Die neu gebildete Regierung hatte vier Trumpfkarten auf der Hand: eine sichere Mehrheit im Bundestag. Eine in sich zerrissene Oppositionspartei CDU und zwei Ausreden. Zum einen der schlechte Zustand, in dem Angela Merkel (CDU) der Ampel das Land übergeben hat. Zum anderen der Krieg in der Ukraine. Diese Regierung hätte durchaus ihren Bürgern einiges zumuten können, ohne sich – „Zeitenwende“ sei Dank – eng an Versprechen oder Koalitionsvertrag halten zu müssen.

Eine gute Regierung hätte diese Lage für eine gute Arbeit nutzen können. Doch eine gute Regierung war die Ampel nicht. Es war ein Zusammenschluss von Egoisten, die sich vor allem um sich selbst drehten, so wie mustergültig der Vizekanzler Robert Habeck, dem in der Politik drei Sachen wichtig sind: Ich. Wie reagieren die anderen auf mich. Und nochmal ich. Da diese Egoisten sich nur in der Berliner Blase bewegen, sind ihnen auch nur die Reaktionen dieser Blase wichtig. Selbst in der Verbotenen Stadt sind die Herrscher vom Volk nicht weiter entfernt gewesen als in Berlin. Dass sich dessen Parlament einen Graben um seinen Sitz bauen lässt, kann als Metapher gar nicht übertroffen werden.

Die Ampel regierte egoistisch. Was ihren Ministern nicht wichtig war, blieb aus. Etwa eine Reform des kranken Gesundheitswesens, die ihren Namen verdient gehabt hätte. Oder wurde mies erledigt wie die Reform der Krankenhäuser, die den Beitragszahlern höhere Kosten bringt, obwohl gleichzeitig die Klinik vor ihrer Haustür stirbt. Gemacht haben die Minister, wonach ihnen war. Bleiben wir beim Beispiel Karl Lauterbach (SPD). Noch so eine bizarre Geschichte des 20. Bundestags.

Der Mann aus Leverkusen konnte sich nicht entscheiden, ob er Impfstoffe schneller bestellen oder vernichten ließ. Für die Pharmaindustrie war der Sozialdemokrat mit der Vorliebe für noble Restaurants ihr Mann. Um für das Medikament Paxlovid zu werben, zog Lauterbach sogar mehrere Runden durch die Talkshows. Dabei fehlte ihm nur eine Schirmmütze mit dem Schriftzug des Produktes, um ihn als Werbeclown perfekt zu machen.

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Für Lauterbach verlängerte Deutschland die Pandemie, obwohl eine „Durchseuchung“ längst bewiesen war. Der Chefjournalist des sozialdemokratischen Privatfernsehens begrüßte das. Es sei ja irgendwie verkehrt, wenn jemand sein Gesicht verlieren müsste, argumentierte er. Nicht ganz uneigennützig. Denn kurz zuvor wollte besagter Chefjournalist die Volksgemeinschaft noch darin vereinen, mit dem Finger auf Ungeimpfte zu zeigen. Damit Paxlovid-Vertreter und Tutti-Frutti-Journalisten also ihr Gesicht nicht verloren, mussten die Deutschen ihr Gesicht weiter hinter Masken verbergen. In Bussen und Bahnen. Nicht in Flugzeugen. Die kann man ja über dem Riesengebirge kurz mal stoßlüften. Der 20. Bundestag steckt voller bizarrer Geschichten. Dazu gehört auch die, dass eine allgemeine Impfpflicht nur knapp scheiterte – obwohl der Kanzler und sein Gesundheitsminister diesem Zwangs-Experiment zustimmten. Eine Impfpflicht für Pfleger und Soldaten setzten sie sogar durch.

Scholz erklärte selbst vor der Bundespressekonferenz, dass er seine Minister nicht führen wolle. Er lasse sie machen und schaue, was dann passiere. So konnte sich Habeck die Notwendigkeit zurechtlügen, am Atomausstieg festzuhalten – trotz „Zeitenwende“. Oder in die Heizkeller der Bürger hineinzuregieren. „Arbeitsminister“ Hubertus Heil (SPD) durfte in einem Land, in dem „Arbeitskräftemangel“ herrscht, das Geld für erwerbsfähige Arbeitslose um 25 Prozent innerhalb eines Jahres erhöhen. Innenministerin Nancy Faeser (SPD) konnte die Bürger in einen Krieg des Staates „gegen Rechts“ führen und die Gefahr des Islamismus für nichtig erklären. Blöd halt nur, wenn mittlerweile monatlich in dessen Namen Menschen Menschen töten. Justizminister Marco Buschmann (FDP) blamierte sich auf der „Jagd“ nach den Saboteuren der Nordstream-Pipeline und setzte ein Gesetz durch, dass es unter Strafe stellt, die Wahrheit beim Namen zu nennen. Der 20. Bundestag war voller bizarrer Handelnden und bizarrer Handlungen.

Entscheidend ist, was hinten raus kommt. Diese Weisheit galt noch im zwölften Bundestag, unter Kanzler Helmut Kohl (CDU). Doch auch eine aus dieser Perspektive gezogene Bilanz fällt nicht besser aus für die Regierung: Zwei Jahre in Folge ist die Wirtschaft geschrumpft, für das dritte Jahr sagt die Deutsche Industrie- und Handelskammer ein weiteres Schrumpfen von 0,5 Prozent voraus. Die Bundesrepublik ist in der größten Wirtschaftskrise ihrer Geschichte – und es ist keine konjunkturelle Krise, die automatisch irgendwann endet, sondern eine strukturelle Krise, für die sich auch im 21. Bundestag keine Besserung abzeichnet.

Die Armee ist nicht verteidigungsfähig. Das sagt niemand Geringeres als ihr eigener Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD). Von Christine Lambrecht (SPD) oder Anne Spiegel (Grüne) schweigen wir an der Stelle. Die Polizei lässt sich von der Regierung instrumentalisieren, um deren Kritiker morgens um 6 Uhr mit Hausdurchsuchungen und Beschlagnahmungen zu bestrafen. Doch die gleiche Polizei geht dem nicht nach, wenn ein Araber 100 Mal ankündigt, massenweise Menschen töten zu wollen – bis er das dann auf dem Magdeburger Weihnachtsmarkt tatsächlich macht. Wobei die staatlichen und staatsnahen Medien gerade ihren Umgang mit diesen Tätern ändern: Bisher hat die Wissenschaft bewiesen, dass diese Täter alle psychisch krank waren, folglich unzurechnungsfähig und sowieso Einzelfälle sind. Nun sollen diese unzurechnungsfähigen Einzelfälle Teil einer russischen Verschwörung gegen Deutschland sein. Der 20. Bundestag bot so bizarre Geschichten, dass es oft wie Ironie klingt, wenn man einfach nur schreibt, was ist.

Aber wir waren mit der Bilanz noch nicht fertig. Die Beiträge zur Krankenkasse steigen im Bundestag jedes Jahr. Sogar die Höhe der Steigerung steigt jährlich. Zuletzt dramatisch. Auch die Pflegebeiträge erhöht der 20. Bundestag mehrfach. Trotzdem müssen die Bewohner der Heime mittlerweile 3000 Euro an monatlichen Zusatzkosten zahlen und sind die Heime derart unterfinanziert, dass sie sich in einer Pleitewelle befinden. Das Schulsystem spuckt immer mehr Analphabeten aus – trotz oder wegen neun- oder zehnjähriger Schulzeit. Und das Recht auf Kinderbetreuung ist auch mehr theoretischer Natur. Die Bilanz des 20. Bundestags ist vielleicht bizarr, aber sicher nicht lustig.

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„Das Schlimmste wäre eine schwarz-rote Regierung“
Die Opposition müsste in diesen Tagen eigentlich fett zulegen. Tatsächlich kann die AfD laut den Prognosen auch ihr Ergebnis von gut zehn auf gut 20 Prozent verdoppeln. Doch die Union verharrt bei 30 Prozent. Angesichts einer so katastrophalen Regierung wäre das im besten Fall eine Verbesserung um gut fünf Prozentpunkte. Es ist also nicht gerade ein Durchmarsch, was Friedrich Merz (CDU) da hinlegt.

20 Jahre lang hat Merz die machtpolitisch talentiertere Merkel ausgesessen. Nun will er nach 20 Jahren Reservebank im Schlafwagen ins Kanzleramt fahren. Seine eigene politische Bilanz der letzten drei Jahre: die Wahl des sozialdemokratischen Bundespräsidentenapparatschiks unterstützt. Eine Quote für Frauen durchgesetzt, der Frauen einen höheren Anteil in den Ämtern und Mandaten garantiert, als der Frauenanteil in der Partei ist. Öfters mit der Regierung gestimmt als gegen sie. Das Frauchen des Brüsseler Bürokratie-Monsters, Ursula von der Leyen (CDU), im Amt gehalten. Und in der eigenen Parteien Mitarbeiter befördert, die ihn vorher öffentlich brüskiert und offen bekämpft haben. Der 20. Bundestag kennt viele bizarre Geschichten. In vielen davon spielt Friedrich Merz die Hauptrolle.

Mit der Wahl geht der 20. Bundestag unweigerlich seinem Ende zu. Doch der 21. dürfte kaum besser werden. Entweder wird Merz Kanzler unter Habeck und Saskia Esken (SPD). Oder Scholz eine Volksfront aus linken Splitterparteien anführen wie den Grünen, den Linken, dem Bündnis Sahra Wagenknecht oder der FDP. Für eine Rückschau auf den 21. Bundestag droht das Wort „bizarr“ zu wenig, zu euphemistisch zu sein. Aber wer weiß, vielleicht ist die Kritik an der Regierung bis dahin auch offiziell verboten und es geht nur noch um die Frage, wer auf der nächsten Staatskundgebung das Plakat tragen darf: „Für den Zusammenhalt der Gesellschaft. Gemeinsam mit unserer Zukunftsregierung gegen rechten Hass und Hetze“. Das wird toll.


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Kommentare ( 26 )

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Sonny
26 Tage her

Ich bezweifle allerdings, dass die Deutschen überhaupt zu einem Volksaufstand fähig wären. Was die Deutschen schon alles erdulden, grenzt an ein Stockholm-Syndrom.
Es ist schon absurd, noch darauf zu hoffen, dass Deutschland wieder zu Vernunft und Realitätsanerkenntnis zurückkehrt. Da sind schon vorher so viele Staaten in der Welt gescheitert, wo die Menschen bis zum Schluss nicht glauben wollten, dass es tatsächlich rapide mit ihnen bergab geht.
Aber DAS werden die Deutschen mit Sicherheit auch noch lernen – wer nicht hören will, muss fühlen.

Rainer Schweitzer
26 Tage her

Noch ist auch die CDU/CSU Teil der Volksfront gegen Meinungs- und Redefreiheit sowie gegen die Demokratie. So oder so scheint die Volksfront zu kommen. Wir werden die Hilfe unserer amerikanischen Freunde womöglich wieder bitter nötig haben.

DDRforever
26 Tage her

Tja, wenn man sich die Entwicklung der BRD so betrachtet wird in naher Zukunft der Satz das die DDR der bessere deutsche Staat war eine unbestreitbare Tatsache.

Muppetworld
26 Tage her

Das am Sonntag wird wieder ähnlich schiefgehen.
Da unsere nun konservativen Bündnispartner bereits aus vollen Rohren über den großen Teich schießen, gebe ich die Hoffnung nicht auf.
Wenn sich die neue Administration da drüben erst einmal richtig warm gelaufen hat, darf man gespannt sein, was FBI, CIA, NSA und Konsorten zum ‚crazy colored bunch‘ möglicherweise noch so zu erzählen haben…
Vielleicht ist der Kirmeswagen dann Geschichte. Meine Meinung und meine Hoffnung.

Martin Mueller
26 Tage her

Wer im Leben nichts zum Wohlstand unseres Landes beitragen, wird wohl auch als Politiker nichts dazubeitragen.
Nieten, Pleiten, Pech und Pannen hat der Wähler gezogen…
Und bei dieser Auswahl bleibt der Deutsche – mal wieder bis zum Knall…

Martin Mueller
26 Tage her

Wie sagte Dieter Bohlen noch kurz nach der letzten Bundestags:

Was wären das denn das für komische Leute in der neuen Regierung. Wo kämen die denn alle her…

Nun ja, Bohlen hatten eine Vorahnung…

Aber eigentlich hatten wir diese Vorahnung wohl alle irgendwie.

Spätestens nach dem Abschalten der Kernreaktoren mitten in der Energiekrise, wusste jeder halbwegs normale Mensch, was das für „komische“ Leute sind…

Freigeistiger
26 Tage her

Die Politiker der Altparteien sind mit wenigen Ausnahmen charakterisiert durch Inkompetenz und Korruption. Opportunistische, meist wenig gebildete Minder- und Nichtsleister, die von den Parteiapparaten nach oben gespült wurden. Für viele ist ein hochbezahlter Platz im Parlament wie ein Sechser im Lotto, in der Wirtschaft hätten sie nämlich keine Chance. Kurzum: Eine Negativauswahl, wie auch Markus Krall feststellt. Mit solchen Leuten ist kein Staat zu machen, sie können es nicht und wollen auch nicht, weil sie nur an ihr eigenes Wohl denken. Hier gilt es also den Hebel anzusetzen, wir brauchen (wieder) fähige und integre Politiker, die sich für das Wohl… Mehr

Last edited 26 Tage her by Freigeistiger
Legolas
26 Tage her
Antworten an  Freigeistiger

Diese Negativauslese an der Spitze des Staates ist systemimmanent. Daher kann sich im jetzigen System daran auch leider nichts ändern.
Es müssten umfangreiche Reformen des Wahlrechts und der Stellung von Partein auf den Weg gebracht werden. Dazu müssten aber quasi die Frösche selbst den Sumpf trockenlegen.

Maunzz
26 Tage her

Eine irrgeleitete, orientierungs- und wertelose Gesellschaft kann weder eine zukunftsfähige Regierung wählen, geschweige eine erfolgreiche Revolution durchführen.

Danton
26 Tage her

Weniger bizarr, dafür mehr skurril war schon Merkel. Als Physikerin setzte sie auf Atomkraft, bis eine Welle in Japan ein Kraftwerk traf. Ab da galt keine Physik mehr, sondern das Narrativ, nicht die Welle tötete 20.000 Menschen, sondern ein GAU. Sie behauptete das Multikulti, also das Zusammenleben verschiedener Kulturen, gescheitert ist. Das war eine Erkenntnis, mit der die Mehrheit der Bevölkerung übereinstimmte. Völligstens diametral war hingegen ab 2015, das sie jeden ins Land ließ der in Afgahnistan oder Syrien aus der Psychiatrie oder dem Gefängnis geflohen ist. Eine demokratische Wahl, in einem Bundesland ihrer Wahl, per Machtwort rückgängig zu machen,… Mehr

Querdenker73
26 Tage her

So lange der sogenannte Souverän ein „Weiter so..“ zulässt – bitte schön! Die Deutschen sind schon zwei mal in einen verheerenden Krieg gezogen.. Sie werden es wohl wieder tun. Dummblöd, geschichtsvergessen und konsumgeil. Die Wahl am Sonntag wird es zeigen. Nur die im Anschluss immer wieder kehrende Frage wie es dazu kommen konnte, stellt sich danach wohl nicht mehr. Wählt Taurus – Marschflugkörper, die ihr bei Umprogrammierung (noch während des Fluges) selbst auf den Ranzen bekommt. Die berühmte KI in ihrer vollendeten Form lässt grüßen! Die „bizarrsten“ Personen des Bundestags sitzen derweil im atomsicheren Bunker, den sie sich von euren… Mehr