Bundeswehr: Kaserne in Munster darf nicht mehr Hindenburg heißen

Wie im untergegangenen Sozialismus will auch die heutige schwarz-rote Bundesregierung durch Umbenennungen einen ideologischen Wandel von oben nach unten durchdrücken.

Imago/ NurPhoto/ Emmanuele Contini

Die SPD mit ihrem Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius rüstet sich offensichtlich für einen Sturm auf die Kasernen. Der woke Zeitgeist will jetzt die Hindenburg-Kaserne im niedersächsischen Munster schleifen. Der Verteidigungsminister lässt unter dem Beifall seiner SPD und ihrer rot-grünen Gesinnungspartner die traditionsreiche Hindenburg-Kaserne in „Unteroffizier-Friederike-Krüger-Kaserne“ umbenennen.

Ein vermeintlich mehrstufiges Verfahren unter der Beteiligung von Soldaten sowie der Garnision führte im Rahmen „der Traditionspflege der Bundeswehr“ zur Umbenennung, verbreitet das Pistorius Ressort. Über die verordnete Umbenennung sei jedoch der Verteidigungsausschuss des Bundestages lediglich „in Kenntnis gesetzt“ worden, teilte dessen Mitglied Thomas Ladzinksi Tichys Einblick mit.

Die Alternative für Deutschland und nicht CDU oder CSU kritisiert nun die rot-grüne Kasernentransformation. „Was hier geschieht, ist nichts anderes als eine politisch motivierte Geschichtsklitterung unter dem Banner des Zeitgeistes“, sagt der Dresdner AfD-Bundestagsabgeordnete Thomas Ladzinski Tichys Einblick. Aus seiner Sicht war Paul von Hindenburg zweifellos eine herausragende Figur der deutschen Geschichte und ein Weltkriegsgeneral, Reichspräsident und Ehrenbürger zahlreicher deutscher Städte gewesen. Durch die „ideologische Brille heutiger linker Eliten“ ihn zu einem Problemfall zu erklären, sei historisch unredlich.

Doch die Versuche den früheren Regimentskommandeur Hindenburg rückblickend in die Nähe zu den Nationalsozialisten zu rücken, sind für linke Politiker und Medien nicht neu, und jetzt wohl sogar erfolgreich. Nun wird eine Soldatin aus dem 19. Jahrhundert, die sich einst als Mann verkleidete, um kämpfen zu dürfen, von rot-grüner Seite als Heldin des progressiven Wandels gefeiert.

In einer Zeit, in der jeder noch so kleine Winkel unserer Streitkräfte „diversifiziert“ und „neu gedacht“ werden soll, sei dies ein weiteres Symbol der moralischen Selbstaufgabe unserer militärischen Identität, glaubt hingegen Ladzinski.

Friederike Krüger hatte sich einst freiwillig 1813 beim preußischen Militär gemeldet und im selben Jahr in der Schlacht bei Dennewitz verwundet. Krüger wurde nach Angaben der Bundeswehr noch vor Ort zum Unteroffizier ernannt und später mit dem Eisernen Kreuz II. Klasse ausgezeichnet. Sie sei unter anderem „ein identifikationsstiftendes Vorbild für alle Soldatinnen und Soldaten“, behauptet die Bundeswehr.

Frauen in der Bundeswehr und Aufrüstung durch den „militärisch-industriellen Komplex des US-Imperialismus“, wie Grüne ihn stets nannten, sind selbst bei den einstigen Ökopaxen heute politisch en vogue.

Obendrein haben die Zeitgeistfahnder in einem Gutachten des Zentrums für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr die Traditionswürdigkeit des Namensgebers Paul von Hindenburg neu bewertet und umgebogen. Sie unterstellen Hindenburg einfach demokratiefeindliches Handeln, bewusste Verbreitung falscher Tatsachen, eine zunehmend autoritäre Amtsführung als Reichspräsident und eine führende Rolle bei der Machtübernahme der Nationalsozialisten.

Von woker Selbstverleugnung bis hin zu Bilderstürmerei

Dem widerspricht Verteidigungspolitiker Ladzinski, der selbst beim Wachbataillon der Bundeswehr gedient hat: „Diese Umbenennung ist nicht bloß Symbolpolitik – sie ist ein Angriff auf das Selbstverständnis unserer Bundeswehr, auf unsere Geschichte und auf die Wertschätzung verdienter Persönlichkeiten.“ Hindenburg hatte „mit den Nationalsozialisten nichts am Hut“, wie es unzählige Historiker bestätigt hätten. Für den 36-jährigen Diplom-Ingenieur für Maschinenbau aus Dresden sei dieses „ideologische Theater“ ein Fall von „woker Selbstverleugnung und parteipolitischer Bilderstürmerei“.

Auf die Idee, wenn schon nicht mehr Hindenburg, das Regiment im niedersächsischen Munster nach dem Sozialdemokraten und Bundeskanzler in „Helmut-Schmidt-Kaserne“ umzunennen, ist SPD-Genosse Pistorius allerdings nicht gekommen. Aber der Hamburger Sozialdemokrat Schmidt hatte ja als Leutnant in der Wehrmacht gedient. Insofern lässt der rotrotgrüne Zeitgeist selbst SPD-Kanzler ungestört von Nazi-Hauch umwehen.

Selbst die aufkommende Kritik hindert die derzeit Regierenden nicht daran, auch die Armee in diesem Land zu wokisieren.

Sollte es uns also verwundern, dass ausgerechnet unter SPD-Verteidigungsminister Boris Pistorius eine woke Transformation der Bundeswehrkasernen stattfindet? Eher nein. Womöglich möchte sich der Vorbereiter neuer deutscher „Kriegstüchtigkeit“ von der Verwendung eines Begriffes aus dem Nationalsozialismus in seiner Endphase reinwaschen.

Schließlich wirbt Verteidigungsminister Pistorius, bei den von CDU-Kanzler Friedrich Merz verbreiteten Kriegsbedrohungen durch Russland, für die Herstellung notwendiger „Kriegstüchtigkeit“ in Deutschland bis 2029, was laut Schauspieler Dieter Hallervorden „ein Lieblingswort von Goebbels war“ – siehe hier.

Allerdings werden die rotgrünen Wokisten, die solche Kasernenumbenennungen bejubeln, schon aus Feigheit nie in Panzern und Flugzeugen sitzen oder im Schützengraben an einer Front stehen, um unser Heimatland zu verteidigen. Diesen Einsatz des eigenen Lebens überlassen sie gerne strukturell konservativen Bundeswehrsoldaten. Was für eine linke Verlogenheit.

Aber, wer weiß zu welchen Schritten die woken Transformer noch bereit sind. Womöglich wird noch ein Bundeswehrobjekt in „Lars-Klingbeil-Kaserne“ umbenannt, damit selbst Mitglieder der gesichert linksextremen Antifaschistischen Aktion (AFA) künftig gewürdigt werden können. Das angeblich beste Deutschland aller Zeiten ist offensichtlich zu allem fähig.

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Kommentare ( 117 )

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Wuehlmaus
5 Tage her

Das verstehe ich nicht. Hatte Hindenburg uns nicht vor den russischen „Orks“ gerettet, ihnen eines auf die Mütze gegeben und sie schließlich besiegt? Das ist danach 110 Jahre lang nicht mehr gelungen!

Fieselschweif
6 Tage her

Die Umbennung einer Kaserne? Endlich haben wir mal eines der dringensten Problem dieses Landes gelöst…

Last edited 6 Tage her by Fieselschweif
Kassandra
6 Tage her
Antworten an  Fieselschweif

Und wir können froh sein, dass sie noch nicht nach einem osmanischen Feldherrn benannt wird.
Aber gut. Ein Uffz statt eines Hindenburgs.
Umgekehrter Totalitarismus durch „downgrading“ – auch da.

Der-Michel
6 Tage her
Antworten an  Kassandra

Ja nun, die Frau hat sich vor allem in Kämpfen gegen unseren „Erbfeind„, nein „Erbfreund“, Frankreich hervorgetan, dann geht das schon.

PaulKehl
5 Tage her
Antworten an  Kassandra

Mir fällt als Namensgeber der große Schweiger Helmuth Graf von Moltke ein. Er war Militärberater im Osmanischen Reich. Aber wahrscheinlich wird es ein ekliger Christenschlächter oder eine als Mann verkleidete Lxxxbe aus dem Harem.

Rasparis
5 Tage her
Antworten an  Kassandra

Dagegen waere nichts einzuwenden – ein solcher waere der deutsche General der Kavallerie und tuerkische Marschall Otto Liman von Sanders-Pascha, 1915 als Befehlshaber der 5. Osmanischen Armee der siegreiche Verteidiger der Dardanellen.
Das wird dem niedersaechsischen Spezialdemokraten-Obergefreiten, als GROEBAZ – groesster Bundesbefehlshaber aller Zeiten- neuer Chef von Oberost, aber mutmasslich nicht gefallen, kann doch Otto Liman von Sanders-Pascha wie alles von vor 1945 auch nix anderes gewesen sein als ein „Nahzi“ –

Last edited 5 Tage her by Rasparis
Reinhard Schroeter
6 Tage her
Antworten an  Fieselschweif

Wovon will diese kriegsbesoffene Clown da im Bundesverteitigungsministerium jetzt wieder ablenken mit solchem Kaspertheater ?
Und dann läst sich so einer durch die Hofberichterstattung zum beliebsten Politiker hochjubeln.
Was sind das für Leute da , aus welchem finsteren Loch kommen die gekrochen, die uns mit dem Jargon der nationalen Sozialisten auf einmal wieder kriegstüchtig machen wollen nachdem sie Jahrzehnte lag ihr “Nie wieder ! gebrüllt haben.

ceterum censeo
6 Tage her
Antworten an  Reinhard Schroeter

Das Bonmot von Volker Pispers „nie wieder soll von deutschem Boden ein Krieg ausgehen“ hat da durchaus aktuelle Bedeutung. Wie schön doch die deutsche Sprache mit ihrer Doppeldeutigkeit ist…

PaulKehl
5 Tage her
Antworten an  ceterum censeo

Wolfgang Neuss: Nie wieder soll auf deutschem Boden ein Joint ausgehen.

Thomas
5 Tage her
Antworten an  Reinhard Schroeter

Aus Sicht der Russen bedroht die Bundeswehr im Baltikum St. Petersburg welches nur einen Katzensprung entfernt ist. Möglicherweise will der Verteidigungsminister davon ablenken.

Siggi
6 Tage her
Antworten an  Fieselschweif

Und das ist nun typisch CDU/CSU. Des Exzess dieser CDU sieht man im völlig durchgeknallten Berlin. Da regiert nicht der Maulwurf Wegner, sondern das Chaos, die Willkür und die Organisierte Kriminalität.

Diese CDU/CSU brauchen kein Deutscher, der braucht gerade jetzt die AfD, die ihn vertritt.

Privat
6 Tage her
Antworten an  Fieselschweif

Alles ehrwürdige deutsche radieren diese schrecklichen Deutschenhasser aus.
Die deutsche Geschichte wird von Barbaren getilgt.

Siggi
4 Tage her
Antworten an  Privat

Barbaren haben Mut. Diese Altpolitiker sind feige Memmen, die die Macht schamlos ausnutzen. Ich höre die schon u m Gnade betteln, wenn ihnen die Rechnung vorgelegt wird. Wir werden die jagen, das ist sicher. Die Strecke wird lang.

Siggi
4 Tage her
Antworten an  Fieselschweif

Überflüssig, das die bald in Erdogan-Kaserne umbenannt werden muss, wenn diese Altparteien so weitermachen.

Man kann davon ausgehen, dass die Schattenarme der Türken in Deutschland besser bewaffnet ist, als Deutschland.

Last edited 4 Tage her by Siggi
Kampfkater1969
4 Tage her

Ich fürchte, mit der neuen Namensgebung wurde das Gendern vergessen.

WGroeer
5 Tage her

Dazu passt folgendes Zitat, das ich aus irgendeiner linken Quelle aufgeschnappt habe:
Paul von Hindenburg sicher keine Person, nach der auch nur irgendetwas benannt werden sollte. Sein Lebenslauf und seine Laufbahn als Oberbefehlshaber Ost, Chef des Generalstabes des Feldheeres und später Oberbefehlshaber der 8. Armee ist durchzogen von Kriegstreiberei. Unter seinem und Ludendorffs Kommando fand u. a. im August 1914 im damaligen Ostpreußen eine Vernichtungsschlacht gegen die sowjetische Narew-Armee statt.

doktorcharlyspechtgesicht
5 Tage her

Mir hat schon immer gewundert, wieso irgendwas nach Hindenburg benannt wurde. Er und Ludendorff haben angesichts der drohenden Niederlage die OHL als Privatleute verlassen und die Konsequenzen der neuen Republik umgehängt. Nach 4 Jahren Krieg feige gedrückt, und, genau wie Wilhelm II., im Gegensatz zu Millionen junger Männer die in der Schlachthaushölle des 1. WK verbluten mussten, friedlich im Bett gestorben. Zusätzlich brockte Hindenburg uns noch die Dolchstoßlegende ein, welche die Nazis weidlich ausnutzten. Hindenburg war ein stockkonservativer Kommißkopf; der Architekt des Sieges von Tannenberg war sein Stabschef Ludendorff, der später 1923 schon mit Hitler putschen wollte. Hindenburg und Ludendorff… Mehr

Privat
5 Tage her

Der deutsche Generalfeldmarschhall Paul von Hindenburg war ein großartiger Soldat. Er hatte jedenfalls Auftreten und Rückgrat, was man bei den heutigen Vasallen nicht mehr findet. Eine Respektfigur, die ihresgleichen sucht.
Es ist fürchterlich, das seit der schrecklichen Merkel Zeit solche Figuren wie die sogenannten „Demokraten“ unsere Geschichte durch den Dreck ziehen.
Sie können unsere eigene Vergangenheit nicht auslöschen.
Diese Figuren können nur die großartigen Persönlichkeiten aus der deutschen Vergangenheit löschen, nicht aber die deutsche Geschichte

Urs von Baerlichingen
5 Tage her

Hindenburg hat die Nazis verachtet! Hitler wäre nie Reichskanzler geworden, wenn Hindenburg noch „fit“ gewesen (der gute Mann war 85 und geistig wohl ansatzweise äquivalent zu Joe Biden) und nicht von seinen Einflüsterern um von Papen & Co. beschwatzt worden wäre. Von Papen glaubte bzw. behauptete den Gefreiten einhegen zu können bis er „quietscht„(Zitat). Das von Hindenburg Demokrat war, darf man bezweifeln. Seine militärischen Fähigkeiten hingegen sind unbestritten. Mit der „bewusste Verbreitung falscher Tatsachen“ ist wohl die sogenannte „Dolchstoßlegende“ gemeint. Diese kolportierten aber in erster Linie von Johannes von Seeckt und Erich Ludendorff, wenn gleich sie ihm sehr gefällig gewesen… Mehr

BK
5 Tage her

Kasernen sollten nach prominente Leuten benannt werden, die erfolgreich Zivildienstleistende würdigt. Also Christian Lindner vielleicht, der diesen als Hausmeister in der Theodor-Heuss-Akademie der Friedrich-Naumann-Stiftung in Gummersbach leistete. Daran kann man klar erkennen, dass CL einen echten Karriereplan hatte. Soldat ist schließlich kein Dienstgrad, sondern nur ein Sammelbegriff beim Militär. Hausmeister hingegen hat eine Autorität, die einem Offiziersgrad entspricht. Also „Lindner-Kaserne“ würde sich auch klangvoller anhören. Für meinen Geschmack kommt mir diese Umbenennung viel zu schnell und unüberlegt. Hindenburg ist schließlich schon über 90 Jahre tot. Da muss man nicht überstürzt handeln.

Klare Kante
5 Tage her
Antworten an  BK

Der Witz Bundeswehr ist doch: der ungediente Berufspolitiker Christian Lindner hatte in seinem Leben weder richtig gearbeitet noch hat er seinen Wehrdienst geleistet. Dafür hat ihn die Bundeswehr hernach den Reserveoffizier mit Dienstgrad Major der Reserve geschenkt. Ein echter Hohn für jeden gedienten Soldaten im Schützengraben. Das ist 🇩🇪

BK
5 Tage her
Antworten an  Klare Kante

CL hat instinktiv richtig gehandelt und gezeigt, dass man hohe Einkommen in diesem Land verdienen kann, ohne dazu viele Jahre die Schulbank zu drücken. So ganz schlecht ist der Kapitalismus also nicht.

Turnvater
5 Tage her

Verstehe ich nicht – bei der propagierten Rußland-Hetze läge doch nichts näher, als den Helden von Tannenberg weiterhin zu ehren.

karlotto
5 Tage her

Eine Armee ohne Natinalbewustsein ?
Ein soldner Heer mit Hilfstruppen , der Untergang jeder Kultur.

hansgunther
5 Tage her
Antworten an  karlotto

Ein Land ohne Nationbewusstsein negiert sogar seine eigene Volkszugehörigkeit im entsprechenden Kontext der historischen Entwicklungen aus den Anfängen des Auftretens hier in seinem geschichtlichen Siedlungsgebiet und darüber hinaus. Stellt sich als eigenständiges Volk selbst in Frage.

hansgunther
5 Tage her

Sozusagen die deutsche Jeanne d’Arc im Kampf gegen den „Erbfreund“, das hat doch was.
Natürlich wird man damit Hindenburg nicht gerecht, sondern versucht, ihn in die Naziecke zu schieben. Wie alle hier, die den Kommunisten nicht die Stiefel küssen.

Waehler 21
5 Tage her

Das Gute daran, es kostet halt nicht viel und spiegelt linke Haltung wieder. Da kann man auf der anderen Seite ja mal Kriegstreiberei in der Ukraine betreiben.

Doch solange die Politiker das lauteste Mikrofon in der Hand haben, wird sich erst nach dem Staatsbankrott etwas ändern, oder nach dem Kriegsausbruch mit Russland. Welcher nicht konventionell geführt wird.