Wie der Kanzler plötzlich SPD-Klingbeil heißen könnte, fädelt Stephan Paetow wunderbar auf, doch es könnte noch schlimmer kommen.

Guten Morgen, lieber Stephan, Dein Wort zum Sonntag vom „voraussichtlich künftigen Kanzler Merz“ habe ich heute früh mit schmunzelndem Gewinn gelesen – wie Deine Blackbox stets. Wie der Kanzler pötzlich SPD-Klingbeil heißen könnte, fädelst Du wunderbar auf:
Nachdem die Neuverschuldung beschlossene Sache ist, soll das Paket zügig vom alten Parlament beschlossen werden – die Grünen haben auch noch ein paar Extrawünsche angemeldet –, außerdem müssen die Mitglieder der SPD einer Koalition mit der Union zustimmen. Deshalb schreibt die Presse immer noch vorsichtig vom „voraussichtlich künftigen Kanzler Merz“.
Denn wenn SPD-Esken aus einer üblen Laune heraus die finalen Koalitions-Verhandlungen mit der Union am Ende platzen lässt, und es auf eine Kanzlerabstimmung im Bundestag ankäme, könnte das im dritten Wahlgang auf einen Kanzler Klingbeil hinauslaufen, mit den Stimmen von Roten, Grünen und Knallroten. Mit dem Billionengeschenk der Union lässt sich schließlich auch ohne Söder und Merz prima regieren.
Damit könnte Merz als der größte Depp in die Geschichte der BRD eingehen. Als der CDU-Mann, der den Sozialisten einen Blankoscheck in die Hand drückte, ohne dafür irgendein Zugeständnis zu bekommen. Am Ende nicht mal die Kanzlerstimmen.
Lieber Stephan, es könnte noch schlimmer kommen. Stell’ Dir vor, im dritten Wahlgang besorgen ausreichend viele Abgeordnete der AfD CDU-Merz eine Mehrheit. Dann muss sich Merz geschockt aus seinem Abgeordnetenstuhl hochstemmen und auf die Frage, ob er die Wahl annimmt, NEIN sagen – wegen der Brandmauer. Der Größtmöglich Eintretende Unfall der CDU/CSU (GEU).
Eine Wiederholung des Thüringer Urereignisses dürfen wir ausschließen. Sonst müsste ja Angela Dorothea Merkel extra nach Afrika reisen. Und von dort aus die sofortige Rückgängigmachung der Wahl von Merz zum Kanzler mit den Stimmen der AfD anordnen wie damals nach der Wahl von FDP-Thomas Kemmerich zum Ministerpräsidenten in Erfurt im Februar 2020.
Dieser Merz bleibt so oder so eine arme Sau. Die Zeiten sind sauschlecht für die Bürger Deutschlands, lieber Stephan, aber unterhaltsam sind sie schon auch. Nicht wahr?
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„Stell’ Dir vor, im dritten Wahlgang besorgen ausreichend viele Abgeordnete der AfD CDU-Merz eine Mehrheit.“
Genau das wünsche ich dem Wählerbetrüger #Merz, seinem Spannmann #Soeder und der #CDU generell.
Zurücklehnen und in vollen Zügen genießen
Nicht wundern. Das ganze nennt sich Sonderdemikratie.
„Dieser Merz bleibt so oder so eine arme Sau.“ Kein Mitleid oder Mitgefühl, er hat sich selbst zu einer armen und sehr, sehr DUMMEN Sau gestempelt! Das Tragische daran, die vielen armen Schweine, die Menschlein, sie haben immer noch nicht begriffen, dass egal wie dieses Stimmgemetzel ausgehen wird, sie die wahren, echten, armen Säue sein werden, die diesen korrupten Gestank im meterhohen Dreck stehend, aushalten müssen. Aber wie heißt es so schön, erstunken ist noch Keiner, erfroren jedoch schon, ergo, auch Schweinemist kann wärmen.
Egal, wie der Kanzler am Ende heisst –
Es ändert nichts an der politischen Agenda.
Es werden politische und finanzielle Interessen durchgesetzt werden, die nicht unsere sind.
Die künftige Regierung wird demselben Obama-Biden-WEF-Kurs folgen wie die Ampel und in deren Interesse Trump, Russland und China bekämpfen.
Whatever it takes.
Was interessiert es da, wie der Kanzler heisst?
Er könnte nicht nur als der größte Depp in die bundesrepublikanische Geschichte eingehen, wie hier skizziert, sondern ist es bereits und wird aus dieser rot-grünen Nummer nicht mehr heraus kommen, weil er sich selbst in die babylonische Gefangenschaft begeben hat und dümmer geht immer, wenn die Blauen sind so nah und man deren Hand verweigert um über die Roten baden zu gehen. Jetzt im Nachhinein kann man sogar noch dem Lindner etwas abgewinnen, der zumindest seinen Standpunkt vertreten hat um damit die Koalition zu sprengen und gelernt daraus hat der schwarze Frieder nichts, denn sonst wäre er nicht so blindlings… Mehr
ich habe da so eine den wahlen nachgelagerte geschwaetzrunde in den OER in Erinnerung : waehrend ein merz gerade die brandmauer gegen die afd vehement verteidigte, sass sein spezl soeder frau weidel zugewandt, laechelnd neben ihm- da kam mir blitzartig die idee,dass mglw.herr soeder kurzfristig als retter von witwen und weisen, aehm deutschlands,auftritt und kurzfristig wegen der immens hohen verschuldung und des allg. ansehens D in der welt( gerade auch wegen der unsinnigen brandmauer)mit hilfe der afd den sozen und linken die tour vermasselt – und uebernimmt. getreu dem motto:“ ist der ruf erstmal ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert“… Mehr
Und richtig „nett“ wird es für die Granden der C-Parteien, wenn beim Nachzählen noch die paar 13400 fehlenden Stimmen für die Wagenknecht-Truppe zusammenkommen sollten. Dann werden die Karten völlig neu gemischt. Die dummen Gesichter der sich selbst Ausspielenden zu sehen, wäre es wert.
Keine Sorge, die SPD wird zu Fritz halten. Warum auch sollte sie statt der lammfrommen CDU auf die Betonköpfe der Grünen und die unberechenbare Linke setzen? Mit diesem Umfaller lassen sich die sozialdemokratischen Pläne doch viel einfacher umsetzen. Und nicht vergessen: aus der CDU-Koalition heraus wurde die SPD 2021 stärkste Partei, mit dem Dreierbündnis stürzte sie ab.
Merz lügt und betrügt doch nicht. Er bleibt sich treu wie kaum ein Bundeskanzler vor ihm.
Je größer die Summen, desto leichter fällt Politikern das Geldausgeben und Schuldenmachen.
In einem kommunalen Gremium mag man lange über ein paar tausend Euro für einen neuen Zebrastrreifen diskutieren.
Aber wer kann sich schon Hunderte von Millionen oder gar Milliarden vorstellen?
(wußte schon Parkinson)