Da Trump sich in Syrien gegen Israel wendet, stimmen die alten Medien in Deutschland, Österreich und anderen Ländern Europas in ihrer Pro-Palestine-Haltung in Trumps Chor ein, während sie sich in der Ukraine immer gegen ihn wenden.

Für America First schaut President Trump weg, wenn Christen und Drusen aus dem sunnitischen Syrien des Al-Joulani verschwinden sollen. Jihadisten wie er wollen ausdrücklich keine Dhimmis (andersgläubige Tributpflichtige), sondern Konversion, Flucht oder Tod. Trump will deshalb keine Hilfe Israels für die Drusen. Aber die Drusen sind Israels Alliierte. Welche Druckmittel hat Trump, um Israel zu stoppen?
Keine Waffenlieferungen, keine Autonomie von Samaria/Judea oder keine Abraham Accords?
Da Trump sich hier gegen Israel wendet, stimmen die alten Medien in Deutschland, Österreich und anderen Ländern Europas in Trumps Chor ein, während sie sich in der Ukraine immer gegen ihn wenden.
Als erstes schickte Syriens „Übergangspräsident“ Al-Sharaa – der Jihadist Al-Joulani – beduinische sunnitische Milizen, die Hunderte Drusen in Sweida massakrierten, Kinder, Frauen und Alte in ihren Häusern ermordeten. Dann erkärte er den Medien: „Es herrscht Gewalt zwischen den Gruppen! Ich schicke die Armee, um den Frieden wiederherzustellen!“ Als Drittes schickt er seine Armee, um die Drusen zu unterdrücken. Viertens: Nach einer von den USA und der Türkei vermittelten „Vereinbarung“ hält Al-Joulani eine Rede, in der er die drusischen Opfer zu Tätern macht und die Milizen als Gute lobt, die in ihre Häuser eingedrungen sind, gemordet, vergewaltigt und niedergebrannt haben. Der Westen geht Al-Joulani auf den Leim, stellt ihn als „verantwortungsvollen Führer“ dar, der für „Frieden“ sorgt.
Bei der Geberkonferenz für Syrien im März 2025 legten die USA dem neuen syrischen Regime unter Ahmed Al-Sharaa – ehemals bekannt als Abu Muhammad Al-Joulani, Vorsitzender der Organisation Hay’at Tahrir Al-Sham (HTS) – acht Bedingungen für eine Lockerung der Sanktionen gegen Syrien vor. Ein im April in der saudischen Zeitschrift Al-Majalla erschienener Bericht skizzierte diese nie offiziell bekannt gegebenen Bedingungen und wies darauf hin, dass das syrische Regime begonnen habe, einige, aber nicht alle davon zu erfüllen.
Zu den Bedingungen gehören: Zugang zu allen syrischen Chemiewaffenstandorten und der dazugehörigen Infrastruktur – die Verantwortung für die Haftzentren für IS-Gefangene und die Lager im Nordosten Syriens zu übernehmen, in denen ihre Familien festgehalten werden. Diese Lager werden kontrolliert von den Syrischen Demokratischen Kräften, die größtenteils aus von den USA unterstützten Kurden bestehen – mit der von den USA geführten internationalen Koalition zur Bekämpfung von IS zusammenzuarbeiten – dem Schicksal in Syrien vermisster US-Bürger nachzugehen – die Aktivitäten palästinensischer Fraktionen in Syrien zu verbieten und ihre Mitglieder aus dem Land zu vertreiben – die Präsenz des Iran in Syrien zu verhindern und das Korps der Islamischen Revolutionsgarde (IRGC) des Iran sowie die libanesische Hisbollah als Terrororganisationen einzustufen – den USA in Syrien Militärschläge gegen Elemente zu erlauben, die die Sicherheit des Landes bedrohen – keine ausländische Kämpfer in hohe Kommandopositionen zu berufen.
Obwohl Al-Sharaa diesen Forderungen nicht vollständig nachgekommen war, verkündete US-Präsident Trump am 13. Mai 2025 bei einem Besuch in Saudi-Arabien die Aufhebung der US-Sanktionen gegen Syrien. Am Tag darauf traf er sich mit Al-Sharaa in Riad – das erste Treffen der Staatschefs beider Länder seit 25 Jahren und signalisierte die Wiederaufnahme der diplomatischen Beziehungen. Der saudische Kronprinz Muhammad bin Salman war persönlich anwesend, der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan war per Videokonferenz zugeschaltet.
Von der Legitimierung des Al-Sharaa-Regimes ließ sich Trump auch nicht von der Verfassungserklärung der Arabischen Republik Syrien abschrecken, die als syrische Verfassung für die mindestens fünfjährige Übergangsphase dient. Diese Verfassung konzentriert die Kontrolle über die drei Gewalten in den Händen des Präsidenten, der für die Ernennung von Parlamentsabgeordneten, Regierungsmitgliedern, Richtern des Hohen Verfassungsgerichts und Mitgliedern des Nationalen Sicherheitsrats Syriens verantwortlich ist: ohne Kontrollmechanismen oder Rechenschaftspflichten des Präsidenten. Daher wird sie von vielen als Al-Sharaas Installation als Diktator verstanden. Minderheitengruppen, insbesondere Kurden und Drusen, haben erklärt, dass dies nicht die Vielfalt Syriens widerspiegele und die Entscheidungsgewalt in die Hände einer einzigen Gruppe lege, nämlich der Sunniten.
Am 14. Juli 2025 wurde die Stadt Swaida Schauplatz der Gewalt gegen die Drusen. Was mit sporadischen Angriffen begann, entpuppte sich als gezielter Angriff, an dem staatliche Kräfte, lokale Milizen und dschihadistische Gruppierungen beteiligt waren. Entgegen ihrem offiziellen Mandat versäumten es Einheiten der Allgemeinen Sicherheitskräfte des Innenministeriums und mehrerer Divisionen der syrischen Armee, die dem syrischen Verteidigungsministerium unterstehen, nicht nur, die Zivilbevölkerung von Swaida zu schützen, sondern arbeiteten mit Beduinenmilizen und extremistischen Kämpfern zusammen. Mehrtägige gezielten Tötungen folgten, sexuelle Gewalt, Einsatz türkischer Drohnen gegen Zivilisten, Massenhinrichtungen, Plünderungen, Hausbrände und großflächige Schändung kultureller und religiöser Stätten.
Imame riefen in den Moscheen zum Dschihad in ganz Syrien auf. Regierungstruppen marschierten offiziell unter dem Vorwand der Wiederherstellung der Ordnung in die Region ein, eskalierten stattdessen das Massaker und unterstützten die Brutalität und ethnischen Säuberungen nichtstaatlicher Akteure. Dies führte bisher zu 1.017 Toten und Hunderten Verletzten und Verschleppten. Zehntausende wurden aus ihrer Heimat vertrieben. Obwohl die Medien den Konflikt als einen Drusen-Beduinen-Konflikt darstellen und die Bemühungen der Regierung als Wiederherstellung der Ordnung, bestätigen unabhängige Dokumente und Filmmaterial die aktive Beteiligung staatlicher Behörden an den Gräueltaten und ethnischen Säuberungen.
Am 20. Juli 2025 veröffentlichte der Druze Documentation Nexus den Bericht: „Systematische Gräueltaten gegen die Drusen in Swaida, Syrien, Juli 2025“. Der Bericht, der MEMRI zur Verfügung gestellt wurde, dokumentiert die Kampagne der koordinierten und organisierten Angriffe von Streitkräften des Al-Joulani-Regimes, terroristischer Milizen und Beduinenstämme auf die Drusengemeinschaft in Swaida.
Nichtstaatliche Akteure, darunter Beduinenmilizen und dschihadistische Gruppen aus Homs, Idlib und anderen syrischen Gouvernements, agierten ungehindert. Die logistische Unterstützung der Regierung, die öffentliche Billigung und die ideologische Ausrichtung dieser Gruppen auf den Staatsapparat deuten auf eine gemeinsame strategische und organisierte Planung der Angriffe auf die drusische und christliche Gemeinschaft in Swaida hin. Ziel war nicht nur die Kontrolle des Territoriums oder die Eindämmung des Konflikts, sondern die Entmenschlichung, Terrorisierung und Auslöschung einer Minderheit. Dieses Muster, das mit früheren Gräueltaten an der syrischen Küste und gegen Christen an verschiedenen Orten in Syrien übereinstimmt, beweist eine wiederkehrende Kampagne konfessioneller Säuberungen, maskiert durch die Rhetorik der Aufstandsbekämpfung.
Abu Ali schreibt: »Dieser Film ist besonders schwer anzusehen und kann traumatisieren. Bitte entscheiden Sie erst nach der Beschreibung, ob Sie ihn ansehen möchten. Ich habe lange überlegt, ob ich das hochladen soll – sonst poste ich sowas nicht. Schließlich habe ich mich für die Veröffentlichung entschieden, da meiner Meinung nach die Offenlegung dieser Geschehen in Zukunft Leben retten und dazu beitragen könnte, die Täter vor Gericht zu bringen.«
»Die Männer von Abu Muhammad al-Julani sind zu sehen, wie sie eine siebenköpfige drusische Familie, darunter auch Hosam Saraya, einen amerikanischen Staatsbürger, mit vorgehaltener Waffe abführen. Die sieben werden zum Tischrin-Platz in Suwayda geführt, während Abu Muhammad al-Julanis Männer „Allahu Akbar“ rufen. Die sieben werden auf dem Platz auf die Knie gezwungen, dann erschießen Abu Muhammad al-Julanis Männer sie mit Maschinengewehren, begleitet von Freudenschreien. Auf dem Militärhemd einer der Mörder ist ein IS-Schild zu sehen. Das sind die Männer des Regimes. Das ist der 7. Oktober der Drusen.«
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Aber bitte , Al-Scharaa ist doch Machthaber , von Israels Gnaden.
Deutsche Tornadas bei der Anti IS- Koalition , welche Irreführende Beschreibung ,den die Koalition richtete sich gegen Assad .
Dank dieser Aufklärungsflüge , Bombardierte Israel zielgenau.
Übrigens die ganze Logistik der Kopfabschneider , kam über die Türkei , die NATO war auch beteiligt.
Wer hat Interesse an stabilen Verhältnissen , in dieser Region .
Die Türkei und Israel , bestimmt nicht.
Häufige Stimmung – Ron Paul gehört zu den prominentesten Republikanern und war jahrzehntelang Abgeordneter: „Amerikas syrischer Bürgerkrieg“ – https://uncutnews.ch/amerikas-syrischer-buergerkrieg/ > „… Während Syrien in einen regelrechten Bürgerkrieg abgleitet und allein in den letzten Tagen mehr als tausend Menschen getötet wurden, ist es vielleicht an der Zeit, sich an den Satz zu erinnern: „Assad muss weg.“ Das war der Slogan, den die Regimewechsler vor etwa 14 Jahren während des sogenannten Arabischen Frühlings ausgaben … Von Tunesien über Ägypten und Libyen bis hin zu Syrien sollte der Nahe Osten nach dem Willen von Washingtons „Masterplanern“ umgestaltet werden. Das US-Außenministerium, die großen Medienhäuser,… Mehr
„…stimmen die alten Medien in Deutschland, Österreich und anderen Ländern Europas in ihrer Pro-Palestine-Haltung in Trumps Chor ein…“
Wenn Trump alleine musiziert ist es tatsächlich ein wohlklingender Chor.
Aber wenn die Europäer mit einstimmen, verkommt es jedes Mal zur Kakophonie, so daß man spontan Ohrenkrebs bekommt!
Werte Redaktion,
sie beschreiben Vorgänge, Abläufe, Tötungen.
All das ist bekannt.
In Syrien, an anderen Koordinaten.
Benennen wir es doch endlich so wie es ist:
Der Islam ist das Übel, ein immerwährendes Übel wie sich herausgestellt hat.
Die “ Gläubigen“ wollen ihn ausleben und sie leben ihn aus.
Siehe Afghanistan, nach zwanzig schon vorher erkennbar sinnlosen Jahren der Intervention, nichts hat sich geändert.
Was bleibt?
Nur eines.
Zurückdrängen der „Jünger des Propheten“ in ihre arabische Ursprungsregion, einhegen und das System Schnellkochtopf anwenden:
„Deckel drauf und gut ist’s!“
Mitleid in diesem Fall – nein.
Weltweit beschreiben sie die Attacken hier: https://www.thereligionofpeace.com/attacks/attacks.aspx?Yr=Last30
Das ist nicht mehr der Westen, sondern ein marxistisch unterwandertes Dauerproblem, was an seiner Selbstzerstörung arbeitet und uns mit invasiver Asylpolitik den Bürgerkrieg ins Haus holt. Plan B ist, durch massive Aufrüstung auf den nächsten Systemkrieg hinzuarbeiten, in dem die jungen Männer geopfert werden sollen und das Asylvolk zur dominierenden Schicht wird.
Vielleicht sogar noch anders. Sie haben uns schon so am Wickel, dass wir die Waffen für ihren Jihad zahlen und produzieren.
Nur so macht der erneute Feldzug gegen die Russen Sinn – für Deutsche verbietet es sich vollkommen, einen Dritten solchen auch nur anzudenken, nachdem 2-fach deutsche Soldaten schon im Osten mordeten!
Ach bitte, wo ist der Film besonders schwer anzusehen oder traumatisierend?
Da wird alles geschnitten, nicht mal Schüsse sind zu hören. Man sieht lediglich plötzlich einen Mann (anscheinend erschossen) im Auto liegen, das war’s.
Da sind unsere täglichen ÖRR-Nachrichten traumatisierender.
Eigentlich wollte ich den Film nicht anschauen, in früheren Jahren habe ich alle erreichbaren kopfabschneider Videos angeschaut, das hat auch mein Bild über den Islam geprägt. Ich habe trotzdem geschaut, ja das ist er halt der Islam. Es gab schon viele Warnungen von Insidern das sobald Assad weg ist es noch viel schlimmer werden würde und so ist es gekommen. Und wer sagt uns dass diese Mordbuben aus Syrien nicht die gleichen sind die war auf den Straßen unserer Städte das Kalifat fordern?
Sie hier redet zudem von 15-25%, die radikal seien. „This response to a question asked by a Muslim woman living in America is priceless.“ https://x.com/AfgZoroastrian/status/1909974660550209683 Sind es Analphabeten, wird das leicht überschritten werden können. Von den Straftätern, die unter denen sind, noch gar nicht gesprochen. . Wie kommen wir alle aus solchem Dilemma aber wieder raus – zumal uns hier Politiker nicht ansatzweise hinsichtlich dessen vertreten? „It seems like it is just a matter of time before there is civil war in Europe. If Europe tries to mass deport the fake refugees, they will burn down major cities. If Europe… Mehr
https://www.memri.org/
Eine „nahöstlich-israelische“ Seite, in der über Syrien/Drusen/Christen/Beduinen etc. detaillierter informiert wird. Laut Wikipedia ist sie nicht schlecht, aber auch nicht gut… Man lese selbst.
Die Kumpanei von Trump mit sunnitischen Jihadisten ist nun wirklich keine Überraschung. Er war ja schon in seiner ersten Amtszeit ganz dicke mit Erdogan und den Saudis, deren Marionette Al-Jolani im Endeffekt ist. Ich verstehe dass man Realpolitik macht und dass es den amerikanischen Durchschnittswähler nicht interessiert, wenn am anderen Ende der Welt ein paar Unbekannte abgeschlachtet werden. Im Gegensatz zu billigem Benzin dank billigem saudischen Öl. Aber solche Sachen, genauso wie das zum Fraß vorwerfen der Kurden damals 2017, versteh ich bei Trump nicht. Der muss doch wissen, dass diese sunnitischen Jihadisten früher oder später auch in die USA… Mehr
Obwohl ich große Sympathien für Präsident Trump hege, stimme ich Ihrem Kommentar in jedem Satz zu. Es war für mich eine Enttäuschung, als ich sein Statement gelesen habe zu Syrien und den neuerlichen Verbrechen der Terroristen gegen die ungläubigen Bürger, also gegen alle, die nicht Mohammedaner sind..
> Es war für mich eine Enttäuschung, als ich sein Statement gelesen habe zu Syrien und den neuerlichen Verbrechen der Terroristen Es gibt viele Stimmen, dass Trump gegen seine Versprechungen mit den Kriegen dort weiter macht, wo Biden aufgehört hat – auch am Dnepr: https://uncutnews.ch/proxy-krieg-in-der-ukraine-trump-macht-dort-weiter-wo-biden-aufgehoert-hat/ > „… Trotz Versprechungen, sich aus ausländischen Verstrickungen zurückzuziehen, hat die Trump-Regierung den Stellvertreterkrieg der USA in der Ukraine als Teil einer umfassenderen Strategie zur Wahrung der globalen Vorherrschaft der USA und zur Bekämpfung aufstrebender multipolarer Mächte intensiviert. …“ Alles im Namen der kruden Wolfowitz-Doktrin: > „… Globale Vorherrschaft um jeden Preis: Washingtons einziges Ziel… Mehr
Tja, jeder, der gegen den schiitischen Bogen von Teheran bis Damaskus war, muss sich dieses Sequenz jetzt anschauen!
Diese Art des Terrors ist salafistisch (und damit sunnitisch).
Man kann in dieser Weltecke nur zwischen schlimm und noch schlimmer entscheiden! Zwischen Übel und Böse! Das predigte P. Scholl-Latour R.i.P. immer wieder.
Es ist der Beginn von etwas, das auch bei uns noch passieren wird.
Russland wäre unser natürlicher Verbündeter gegen den herandrängenden Islam und ebenso gegen China gewesen. Es kam bekanntlich anders.
An uns es auszulöffeln!
Ja. Und es gibt immer noch welche, die nicht glauben wollen, welche Greuel uns Tag für Tag weiter zugemutet werden. Sky News catches Bedouin fighters looting Druze homes in southern Syria. They even steal their farm animals https://x.com/visegrad24/status/1947762543293764075 Bei uns werden sie dann halt Straßenzug nach Straßenzug besetzen. Egal, wie lange das dauern wird. . Hier aus GB, wo der Christ Danny Kruger vor leeren Bänke im Parlament für das weitere christliche Zusammenleben in der Gesellschaft wirbt: The British Member of Parliament @danny__kruger has just given a speech in front of Parliament about the need for a Christian restoration in the… Mehr
> Russland wäre unser natürlicher Verbündeter gegen den herandrängenden Islam
Russland ist seit Jahrhunderten ein zu 15% muslimisches Land, doch die Muslime respektieren die starke Staatsmacht. Die legendärste Spezialeinheit ist Achmat, die Postings mit Frontberichten mit „Allahu Akbar!“ und russischen patriotischen Sprüchen abschließt – natürlich in kyrillischer Schrift.
Als größte Bedrohung sieht Russland den Westen, der Russland ähnlich beherrschen möchte, wie die Globale Kabale den Westen selbst beherrschen konnte. In dieser Hinsicht prescht Buntschland ganz besonders voran, was in Russland nicht unbemerkt bleibt. Heute bei Röper: „Wie in Russland über die Militarisierung Deutschlands berichtet wird“.
Der „EU-Westen“ gehört so gut wie gesamt inzwischen zur Umma.
Davor würde ich mich als russischer Präsident dann auch fürchten, wenn die mit westlichem know-how und entsprechenden Waffen ausgestattet Richtung Moskau zögen.
Ob Mattz, Hofreiter, Frau Flak-Rheinmetall, Kiesewetter, Pistorius oder andere lautstarke Bellizisten – nix Umma. Die meisten unabhängigen Medien beschäftigen sich nicht ständig mit dem Islam, sondern mit der Globalen Oligarchie, die gerade in Westeuropa den letzten Cent aus der Tasche zieht, einen Weltkrieg für „You will own nothing“ vorzubereiten. An einigen Stellvertreter-Fronten ist der Krieg bereits da. https://uncutnews.ch/trumps-antikriegsmythos-und-die-zionistische-realitaet/ > „… Trumps Anspruch, ein Antikriegspräsident zu sein, ist seit seinem ersten Auftritt auf der nationalen Bühne ein Eckpfeiler seines politischen Profils. Er erklärte wiederholt: „Große Nationen führen keine endlosen Kriege.“ Im Wahlkampf positionierte er sich als Kandidat, der mit dem interventionistischen… Mehr