Wegen Geschäften mit Russland: Trump droht Indien mit Sanktionen

Die von US-Präsident Trump in den vergangenen Monaten errichteten Zollhürden hatten bislang eine ökonomische Begründung. Wenn er jedoch Russland damit droht, die Wirtschaftspartner des Landes mit Sekundärzöllen zu belegen, greift die Wirtschaftslogik Trumps nicht.

picture alliance / Sipa USA | Sipa USA

Im Bemühen um ein Friedensabkommen mit der Ukraine hat US-Präsident Donald Trump den Druck auf Moskau erhöht. Er verkürzte die Frist, den Krieg in der Ukraine zu beenden, drastisch. Ursprünglich hatte er eine Zeitspanne von 50 Tagen ab Mitte Juli ausgerufen. In den vergangenen Tagen verkürzte er diese jedoch auf zehn Tage. Sollte in diesem Zeitraum keine Waffenruhe einkehren, drohte Trump den Handelspartnern Russlands mit sekundären Zöllen von 100 Prozent.
„Sekundärzölle“ ist eine Wortschöpfung Trumps. Damit sind jedoch „Sekundärsanktionen“ gemeint.

Demnach wollen die USA Länder wie China, Indien, Brasilien, die Türkei und andere, die weiterhin billiges Öl und Gas aus Russland beziehen, mit Zöllen belegen. Sekundärzölle sollen, ähnlich wie Sanktionen, politische Ziele mithilfe ökonomischer Zwänge durchsetzen. In diesem Fall erfolgt dies, indem die Sekundärzölle Importe aus Drittstaaten in die USA verteuern, die Handel mit einem sanktionierten Staat (Russland) betreiben. Sekundärzölle müssen zwar nicht von den Ländern selbst, sondern von den US-Importeuren gezahlt werden. Die Strafwirkung trifft die Exportländer jedoch indirekt, da deren Ausfuhren im Vergleich zu Konkurrenzprodukten in den USA teurer werden.

Trump verkündet Sekundärzölle gegen Indien

Am Mittwoch drohte Trump auf seiner Social-Media-Plattform Truth Social Indien mit Strafzöllen von 25 Prozent wegen Geschäften mit Moskau. Indien habe einen Großteil seiner Militärausrüstung von Russland gekauft und sei zusammen mit China der größte Abnehmer russischer Energie, teilte Trump auf Truth Social mit. Das geschehe zu einer Zeit, in der die ganze Welt wolle, dass Russland das Töten in der Ukraine beende. Zudem habe Indien viel zu hohe Zölle. Trump drohte Indien, es könne gemeinsam mit Russland „seine toten Volkswirtschaften zu Fall bringen“.

Im Februar gaben Trump und Indiens Ministerpräsident Narendra Modi in Washington das Ziel aus, den Handel zwischen beiden Ländern bis zum Jahr 2030 auf 500 Milliarden Dollar (etwa 435,8 Milliarden Euro) zu mehr als verdoppeln. Dazu sollte bis zum Herbst dieses Jahres der erste Teil eines Handelsabkommens ausgehandelt werden. Die Verhandlungen gerieten jedoch zuletzt ins Stocken. Ein Grund dafür sind Differenzen beim Zugang zum indischen Markt für Agrarprodukte und Milcherzeugnisse. Am 1. August verhängte Trump per Dekret neue Zölle, nachdem die Frist für Länder ohne Handelsabkommen mit den USA abgelaufen war. Unter anderem belastete er Indien mit einem Zollsatz von 25 Prozent. Aufgrund seiner engen Beziehungen zu Moskau droht dem Land nun eine zusätzliche Zollstrafe von 25 Prozent. Damit liegen die Strafzölle für Indien insgesamt bei 50 Prozent.

Die Tatsache, dass der US-Präsident Indien, das seit Monaten in Washington ein Zollabkommen zu erreichen versucht, bereits zwei Tage vor Ablauf der Frist für eine Einigung am 1. Oktober zusätzlich mit Sekundärzöllen belegt, wird auf dem Subkontinent als ein Zeichen interpretiert, dass Neu Delhi sich auf die USA im Wettbewerb mit China nicht verlassen könne. Zudem könnte die jüngste Ankündigung Trumps, mit dem indischen Erzfeind Pakistan die Entwicklung „massiver” Ölreserven voranzutreiben, die Haltung Neu Delhis noch weiter verhärten und den Eindruck verstärken, die USA hätten eine politische Offensive gegen Indien gestartet.

Die Zollhürden, die der US-Präsident Trump in den vergangenen Monaten errichtet hat, hatten bislang eine ökonomische Begründung. Im Kern geht es dem US-Präsidenten darum, das amerikanische Handelsbilanzdefizit zu verringern und die heimische Produktion und Förderung von als sicherheitsrelevant definierten Gütern wie Stahl, Aluminium oder Halbleitern zu stärken. Im Fall Indiens greift die Wirtschaftslogik von Trump jedoch nicht. Er will die Zölle nun als Hebel nutzen, um politische Ziele zu erreichen.

Die Drohung gegen Russlands Handelspartner hat allerdings ein Vorbild in der jüngeren Geschichte. Im März kündigte das Weiße Haus einen „Sekundärzoll“ von 25 Prozent für alle Länder an, die Öl und abgeleitete Produkte aus Venezuela einkaufen. Zu den größten Abnehmern venezolanischen Öls gehört China. Bisher haben die USA allerdings keinen „Sekundärzoll“ gegen chinesische Produkte verhängt, der auf andere Importzölle aufgeschlagen würde.

Die beiden wichtigsten Handelspartner Russlands sind inzwischen China und Indien. Danach folgen die Türkei und Nachbarstaaten Russlands wie Kasachstan. Aufgrund der seit dem Ukraine-Krieg verhängten Sanktionen hat sich Russland zunehmend nach Asien ausgerichtet. China und Indien sind dabei nicht nur die wichtigsten Abnehmer russischer Produkte, sondern auch die wichtigsten Lieferanten für die russische Wirtschaft. Zudem nutzen russische Zulieferer immer häufiger Drittstaaten wie die Türkei, Usbekistan und Kasachstan als alternative Lieferländer. Während die postsowjetischen Staaten im Zuge des Ukraine-Kriegs ihre Beziehungen zum Westen nach und nach intensivierten, bauten Indien und China ihre Beziehungen zu Moskau aus. Die Türkei fungierte seither vor allem als Drehscheibe, um die westlichen Sanktionen gegen Russland zu umgehen.

Sekundärzölle im Widerspruch zu geopolitischen US-Ambitionen in Asien

Sekundärsanktionen würden vor allem Indien und China treffen. China ist inzwischen der wichtigste Handelspartner Russlands: 2024 entfielen rund 40 Prozent der russischen Importe und 30 Prozent der russischen Exporte auf China. Auch die Einfuhr wichtiger Importgüter für die Militärindustrie erfolgt über China. China und Indien absorbieren zusammen mehr als die Hälfte der gesamten russischen Ölexporte. Es ist fraglich, ob Trumps Zollstrategie überhaupt umsetzbar ist, um Russland im Ukraine-Krieg zum Einlenken zu zwingen. Erstens bleibt abzuwarten, wie Trump solche neuen Zölle mit seiner umfassenderen Handelspolitik vereinbaren wird. Zweitens dürfte seine Sekundärsanktionspolitik vor allem mit seinen immer wieder unterbrochenen Bemühungen kollidieren, Indien in eine Partnerschaft gegen China zu ziehen.

Seit über einem Jahrzehnt legt die indische Außenpolitik großen Wert auf die Vorstellung, dass sich USA und China in einem geopolitischen und wirtschaftlichen Wettstreit befinden, der noch Jahre andauern wird. Vor diesem Hintergrund sah Indien die Chance, sich den USA gegenüber als unverzichtbare Absicherung gegen China in Asien zu präsentieren. Nun ist sich die indische Führung unsicher, inwieweit China und die Notwendigkeit, dessen Aufstieg einzudämmen, Trump in seiner zweiten Amtszeit beschäftigen werden. Zielt Trumps „America First“-Weltanschauung eher auf Konfrontation oder auf Deals mit China?

Bisher hat sich die russische Wirtschaft trotz der westlichen Sanktionen als relativ widerstandsfähig erwiesen. Was aber, wenn die USA den Sanktionsdruck durch Zölle erhöhen? Das würde die Einnahmen Russlands massiv reduzieren und der Kriegsmaschinerie Moskaus gewissermaßen den Riegel vorschieben. Zugleich würden die Beziehungen der USA zu Indien jedoch ruiniert und der Handelskrieg mit China würde eine neue Dimension annehmen.

Insofern ist es unwahrscheinlich, dass die USA eine volle Eskalation mit Indien riskieren, um damit China, den Hauptrivalen der USA im Pazifik, zu belohnen. Ebenso unwahrscheinlich ist es, dass Trump mit Sekundärzöllen einen neuen Streitpunkt mit Peking eröffnet, während beide Länder noch immer keine Einigung über den Zollstreit vom April erzielt haben. Im Gegensatz zu seiner Strategie gegenüber der EU droht Trump China nicht mehr und versucht, den Handelskrieg mit dem Land vorerst auf unabsehbare Zeit zu verschieben. Er will zunächst die weltweiten Lieferketten diversifizieren, um Chinas Dominanz zu brechen.

Im Hinblick auf Russland geht es Trump nicht darum, die russische Wirtschaft durch Zölle in die Knie zu zwingen, sondern Putin zu einem Kompromiss zu bewegen, ohne an einem Sanktionsregime festzuhalten. Im Vergleich zum Entwurf des US-Kongresses für Strafmaßnahmen gegen Moskau fällt Trumps Sanktionsvorschlag nämlich gemäßigt aus: Dieser Entwurf sieht eine Importsteuer von 500 Prozent auf Waren aus Ländern vor, die weiterhin russisches Öl und Gas kaufen.

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Kommentare ( 61 )

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EinBuerger
5 Tage her

Die Kernfrage für mich im Russland-Ukraine-Krieg ist: Wäre Putin damit zufrieden, dass er den Donbas von der Ukraine bekommt oder will er die ganze Ukraine?

Exorientelux
5 Tage her
Antworten an  EinBuerger

Immer diese Fixierung auf Putin. Sie sollten nicht so viele russophobe Staatsmedien konsumieren. Was zählt, sind die Leute vor Ort. Die Bewohner des Donbas sind russischsprachig und wollten sich nicht von den ultranationalistischen Maidan-Fanatikern unterdrücken lassen. Das waren ursprünglich keine(!) Separatisten, sondern Leute, die gleiche Rechte für alle Bürger der Ukraine wollten. Genau deshalb wurden sie vom Maidan-Regime mit militärischen Mitteln bekämpft. Russlands Armee hat erst eingegriffen, als das Maidan-Regime Truppen zusammengezogen hat, um den Donbas und seine Bewohner mit militärischen Mittel zu erledigen. Es sei daran erinnert, dass die ukrainische Armee nach 2014 8 Jahre lang die Städte des… Mehr

Nibelung
5 Tage her
Antworten an  EinBuerger

Diese Frage ist noch völlig offen und hängt ganz vom Westen ab und wenn die ihre Agressionen unterlassen, könnten sich die Russen mit den eroberten Gebieten begnügen und den Rest ganz zerstören oder vereinnahmen, damit sie für die Zukunft ihre Außengrenzen so abgesteckt haben um sich sicher dahinter verschanzen zu können. Trump und Europa sollten mit ihren Drohungen aufpassen, daß sie nicht den falschen Baum besteigen, denn Erlenäste als Beispiel können schnell abbrechen und der tiefe Fall die Folge wäre und so ist es auch in der Politik, wer falsch agiert riskiert seinen eigenen Untergang und das fing schon bei… Mehr

GefanzerterAloholiker
4 Tage her
Antworten an  EinBuerger

Sie brauchen nicht mehr zu spekulieren. Die russ Federation ist formal hoeflich zum Westen. Sie klassifiziert den Westen nur noch als Imperium der Luegen.
Also wird die russ Foederation nicht verhandeln

Shakespeare
5 Tage her

Trump meint, er kann alle Länder der Welt herumkommandieren. Auch solche mit einer Einwohnerzahl von mehr als 1 Mrd. Menschen wie Indien und China. Kein Wunder, dass dies von stolzen Nationen als demütigend empfunden wird und Gegenreaktionen hervorruft. In der Folge werden die BRICS-Staaten ihre Bemühungen verstärken, von den USA unabhängig zu werden.

Last edited 5 Tage her by Shakespeare
EinBuerger
5 Tage her
Antworten an  Shakespeare

Sekundärsanktionen (nicht Zölle) verwenden die USA seit Jahrzehnten: Wer Handel mit einem Land treibt, welches die USA sanktionieren, bekommt selbst die Sanktionen.
China macht das derzeit nur mit Taiwan: Wer Taiwan anerkennt, wird von uns sanktioniert. Umso stärker sie werden, werden aber auch sie das Mittel ausweiten.

Nibelung
4 Tage her
Antworten an  Shakespeare

Er hat etwas proletenhaftes an sich, was sich gegenüber anderen auf der Welt als kontraproduktiv erweisen wird, denn man sollte deren Denkart und Traditionen dabei nicht übersehen, die völlig konträr ist zur angelsächsischen Methode gehört und nicht vergessen, die Briten wurden über Ghandis Friedensaktionen letztendiglich aus dem Land gejagt und nicht über kriegerische Aktionen, wobei man ihr heutigen Fähigkeiten nicht unterschätzen sollte, die sich phänomenal verändert haben. Wer damit nicht leben kann, weil er seine eigenen Felle davon schwimmen sieht sollte es mal mit Friedensavancen versuchen, denn der Krieg sollte das letzte Mittel sein um sich Gehör zu verschaffen, was… Mehr

Herr Mann
5 Tage her

Das IT und softwareaffine Indien (zumindest ein Teil davon) wird sich zu wehren wissen..

Rasparis
4 Tage her
Antworten an  Herr Mann

Reisen Sie einmal durch Indien – mindestens 80% des Landes lebt im Mittelalter, die Armut ist grotesk. Da ist nix „software-“ oder IT-affin – das trifft in dieser Verallgemeinerung nicht einmal auf das planungseffiziente und straff organisierte Nachbarreich China zu. Die Organisation Indiens ist desolat, die Hygiene spottet jeder Beschreibung und die gesellschaftlichen Strukturen sind durch das Kastensystem erstarrt. Dennoch ist Indien durch seine Volkszahl von deutlich ueber 1 Mrd Menschen, seine uralte Kultur -die sich eher durch ihre feudale Struktur denn durch die Briten, die diese Strukturen ausnutzten, ueber Jahrhunderte selbst gedemuetigt hat- und die Tatsache, dass ein derart… Mehr

Last edited 4 Tage her by Rasparis
BKF
5 Tage her

Es geht eigentlich nicht primär um Rußland dabei, sondern um die immer stärker werden BRICS als wirtschaftliche Konkurrenz auf dem Weltmarkt.

Mikmi
5 Tage her

Wann sanktioniert mal ein Land die USA?

Rasparis
4 Tage her
Antworten an  Mikmi

Das laeuft gerade durch die Demontage des toxischen US$ als „Weltreservewaehrung“, die er seit dem Juli 1944 („Bretton Woods“) immer noch ist, durch die „BRICS“-Staaten unter Fuehrung von China, RU, Indien und Brasilien. „Printing money out of thin air in order to rule the world by debts“, diese fuer Washington wundervolle Gleichung -die Charles de Gaulle, der letzte, wirkliche europaeische Staatsmann, einmal als das „privilege impertinent“ (das unverschaemte Privileg) bezeichnete- ist zusehends am Abgleiten. Wurden 1990 +90% des weltweiten Aussenhandels in US$ abgewickelt, waren es in 2022 nur noch <60%. Die sich daraus ergebende, fortschreitende Agonie des auf Schulden- und… Mehr

Last edited 4 Tage her by Rasparis
Talleyrand
5 Tage her

Amerikaner geben sich oft wenig Mühe, die Mentalitäten anderer Völkerschaften zu verstehen oder diese gar in ihrem Verhalten ihnen gegenüber zu berücksichtigen. So jedenfalls meine Erfahrung. Hier zum Beispiel unterschätzen sie bestimmt den Stolz der indischen Hindhu Führungselite gegenüber dem Westen, der demütigendes Benehmen nicht toleriert. Auch meine Erfahrung, nicht repräsentativ, aber persönlich beobachtet .

Digenis Akritas
5 Tage her

Epstein Liste?? Es gibt heutzutage nur noch eine wirksame Macht: Information

GR
5 Tage her

„Government by tantrum, übersetzt „Regieren durch Tobsuchtsanfall“. Man stelle sich vor die Inder gäben nach, was würde das für ein Signal an Trump senden? Das große Problem ist, daß Trump nicht verlieren kann. Doch viele Hunde sind des Hasen Tod. Und wenn die USA nicht zurückrudert ist der 3. Weltkrieg nicht unwahrscheinlich. Und die depperten Deutschen wieder mitten drin. Gewinnen werden diesen Krieg, wenn es überhaupt einen Gewinner gibt, die anderen, weil die aufstrebend sind, eine robuste Einstellung haben und wissen, wofür sie kämpfen müssen. Es wäre an der Zeit, herunterzukommen und sich mit den geopolitischen Tatsachen abzufinden.

Haba Orwell
5 Tage her
Antworten an  GR

> Und die depperten Deutschen wieder mitten drin.

Für Trump stirbt aber der liberal-konservative Michel aber gerne; wie der Woke Michel für Biden/Harris. Das mit Abstand am meisten Bescheuerte auf dem Planeten – verglichen damit ist jeder islamische Failed State höchstens halb so dekadent.

Und bloß nicht die Trump-Tribute von 5% BIP ansprechen, diese sind dem liberal-konservativen Michel wohl heilig…

MfS-HN-182366
5 Tage her

Meine Sympathie war anfänglich für Trump. Die Handlungen der Biden-Administration und Anhänger der Demokraten waren zum Kotzen und produzierten Solidaritätseffekte. Alle regen sich über die Wortbrüche von Merz auf, jedoch sollten die „warmen Worte“ des neuen US-Präsidenten mit seinen Handlungen verglichen werden. Dieser Mann ist brandgefährlich und ein Fall für einen Psychiater. Er hat vor einem Atomkrieg scheinbar keine Angst, weil er sich in DC sicher fühlt. Ist er es wirklich?

Gems Carsten
5 Tage her

Der Präsident handelt als ob ihm nicht klar ist,dass genau solche ‚Sanktionen‘ zur Gründung von BRICS geführt haben.
Sollten sich die BRICS Mitglieder entscheiden ihre Dollar anzustoßen werden die Europäer mit in die Inflation gezogen.