Nach alarmierenden Vorfällen warnen Sicherheitsbehörden und Minderheitenverbände: Die Gewaltbereitschaft radikaler syrischer Gruppen, die mit der unkontrollierten Massenmigration nach Deutschland und Österreich kamen, steige deutlich. Besonders gefährdet seien Drusen, Alawiten und Kurden. Europa hat einen Bürgerkrieg importiert.

Wie der Bund Deutscher Kriminalbeamter (BDK) berichtet, rufen derzeit in Deutschland lebende islamistische Syrer vermehrt zu Angriffen auf Drusen auf – insbesondere über Online-Plattformen auf Arabisch. Der Vorsitzende des BDK, Dirk Peglow, warnte: „Die Verherrlichung von Gewalt und die Anstiftung zu Straftaten stellen eine ernsthafte Bedrohung für die öffentliche Sicherheit dar.“ Es bestehe die konkrete Gefahr, dass radikale Aufrufe zu schwersten Gewalttaten führen könnten, berichtet Focus.
Radikalisierung nach Kämpfen in Syrien
Hintergrund der aktuellen Eskalation sind Kämpfe in der südlich gelegenen syrischen Provinz Suwaida, einer Hochburg der Drusen. Nach Angaben aus Sicherheitskreisen wurden dort Massaker durch islamistische Milizen verübt, die der Übergangsregierung des neuen syrischen Präsidenten Ahmed al-Scharaa nahestehen. Infolge dieser Ereignisse sei es zuletzt auch in europäischen Ländern wie den Niederlanden, Belgien und Deutschland zu gewaltsamen Demonstrationen islamistischer Gruppen gekommen.
In Berlin kam es am Wochenende zu einer besonders aggressiven Demonstration. Anhänger des neuen syrischen Machthabers skandierten laut Polizei antisemitische Parolen sowie Drohungen gegen Drusen und Alawiten. Das Landeskriminalamt hat Ermittlungen eingeleitet und ausgewertetes Videomaterial soll islamistische Schlachtrufe belegen.
Auch in Düsseldorf war es kürzlich zu einer Eskalation gekommen: Arabische Syrer attackierten eine kurdische Kundgebung vor dem Hauptbahnhof. In der anschließenden Massenschlägerei waren laut Polizei mehrere Hundert Männer involviert, es kam zu mehreren Festnahmen.
Kurdischer Verband fordert Konsequenzen
Ali Ertan Toprak, Vorsitzender der Kurdischen Gemeinde Deutschland, sprach von einem besorgniserregenden Rückfall in Muster, die bereits 2015 beobachtet worden seien. Schon damals seien in Asylunterkünften „vermeintlich ungläubige“ Flüchtlinge von radikalisierten Islamisten angegriffen worden. Toprak fordert daher ein hartes Durchgreifen: „Wer hier zum Täter wird, hat sein Recht auf Asyl verwirkt.“
Toprak kritisiert, dass das deutsche Asylsystem paradoxe Konsequenzen zulasse: „Oftmals können Opfer von islamistischer Gewalt leichter abgeschoben werden als ihre Peiniger. Das ist ein Zustand, der in einem Rechtsstaat nicht hinnehmbar ist.“
Forderungen nach Gesetzesverschärfung
Der BDK sowie Vertreter von Minderheitengruppen fordern die Bundesregierung auf, schnell rechtliche Grundlagen zu schaffen, um gewaltbereite Islamisten konsequent abschieben zu können. „Das Asylrecht ist ein Schutzraum für Verfolgte – nicht für Verfolger“, betonte Toprak.
Die Sicherheitsbehörden beobachten die Lage mit Sorge. Es mehren sich Hinweise, dass einzelne Radikale versuchen, Konflikte aus Syrien auf deutschem Boden auszutragen. Die Gefahr einer Eskalation religiöser Spannungen sei real, heißt es aus Ermittlerkreisen.
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Regelmäßiger Gebrauch von der Dienstwaffe könnte möglicherweise zu mehr Recht und Ordnung beitragen.
„Wer hier zum Täter wird, hat sein Recht auf Asyl verwirkt.“
Man kann es einfach nicht mehr ertragen.
Wie oft haben wir diesen Satz schon gehört!
Endlich kommt mal etwas Stimmung in das langweilige BRD KONSTRUKT.
Ich bin gespannt, welche Ausreden dieses Mal von den POLITENDEN kommen.
Ich vermute, dass es die mangelnde Integrationsbereitschaft der Boomergeneration deutscher RENTNERNDEN ist.
Die Minderheit der Selbstdenker hat genau dies vorausgesehen. Diese vernünftig gebliebene Zeitgenossen wurden mit Nazi-Vorwürfen konfrontiert und auf übelste Art und Weise diffamiert. Die große Deppenmehrheit hat 2015 den ganzen Migrationswahnsinn frenetisch bejubelt und die Lügen über die angeblichen „Flüchtlinge“ geglaubt. Viele haben sich auch noch freiwillig gemeldet, um den Pöbel aus dem Nahen Osten möglichst komfortabel zu betreuen. Es würde mich schon sehr interessieren, wie die Mitläufer von damals heute zu ihrem Engagement stehen.
Das liegt daran, dass die Deutschen nur sich selbst betrachten. Sie meinen, alle Flüchtlinge und Fluchtursachen wären wie im WWII. Das stimmt so nicht. Jeder Konflikt ist einzigartig. Insbesondere im Nahen Osten. Doch die Deutschen glauben, dort würde lediglich die Demokratie fehlen, versuchen sie dort zu installieren und fallen regelmäßig auf die Nase. Überall, wo sich der Westen einmischt, wird es schlimmer – Lybien, Syrien, Afghanistan, Gaza. Das sind Gesellschaften, die mit Feingefühl behandelt werden müssen. Es braucht Sprach-, Kultur- und Fachwissen über sie… Aber welcher deutscher Außenminister hat die Qualifikation dafür? Wer ist der beste Nahostexperte der deutschen Regierung?… Mehr
Unverträgliche und vollkommen inkompatible „Kulturen“ und Religionen.
Heute die ungläubigen Minderheiten aus den Gegenden wo die Invasoren herkommen, morgen die Ungläubigen die hier schon länger leben und die Invasion einst beklatscht haben.
Nein, nein, ich glaube das nicht, denn solche Dinge haben böse Rechte vorhergesagt. Bei mir vor der Tür habe ich noch keine aggressiven Aufläufe gehabt, also alles halb so wild.
Mit dieser Regierung wird sich nichts ändern. Und mit der nächsten auch nicht, wenn an die Wahl-Umfragen zugrunde legt. Es muss scheinbar erst richtig dicke kommen, mit Staatspleite, Massenarbeitslosigkeit und plündernden Banden, bis hier endlich mal der Normalbürger aufwacht.
Na, ist es nicht toll; „Wir bekommen Menschen geschenkt!“ – Und noch besser: „Ein Ende der -noch kommenden- Geschenke ist nicht abzusehen“. (Sark/Iro off) Selbst (auch) der „olle“ 100-jährige Herr Kissinger war grad erst noch vor kurzem in ein Interview zu hören wie er äußerte: „Dass Deutschland so viele unterschiedliche Kulturen und Religionen ins Land gelassen hat, war ein Fehler“. Und unsere woke „Polit-Elite“ hat dagegen selbst nach 10 Jahren offenen Grenzen und Millionen ins Land gefluteter -zum modernen und offenen Westen INkompatibler- islamischer und afrikanischer Kulturen nichts anderes und besseres zu tun als auch noch weiterhin nur ungenügend gegen… Mehr
Waehrend sich 80 % der Michel mehr oder weniger mit dem vermeintlichen “ Rechts-Problem „befassen“, eher neurotisch als intellektuell, denn das wuerden sie es begreifen, lösen die Einwanderer die Gesellschafts – und Rechtsordnung einer Zivilisation durch ihren archaischen Tribalismus ab . Was jeder nur etwas Hellsichtige seit Jahren erkannte. In dieser Zeit, bis heute, waren und sind die mittigen , auch deshalb nihilistischen Liberalkonservativen mit ihrer Distanzierung nach “ rechts“ ausgelastet. So kann man den Taetern natuerlich auch helfen. Wie hier richtig kommentiert , zeichnet sich der archaische Tribalismus unter anderem dadurch aus, dass er mit einer zivilen Rechtsordnung und… Mehr
„Mit einer demokratischen Gesellschaft ist das Konzept von Multikulti schwer vereinbar. Vielleicht auf ganz lange Sicht. Aber wenn man fragt, wo denn multikulturelle Gesellschaften bislang funktioniert haben, kommt man sehr schnell zum Ergebnis, daß sie nur dort friedlich funktionieren, wo es einen starken Obrigkeitsstaat gibt. Insofern war es ein Fehler, daß wir zu Beginn der 60er Jahre Gastarbeiter aus fremden Kulturen ins Land holten.“
Helmut Schmidt SPD 2004
ES hat schon einen Grund, warum es Europäer und den Nahen Osten gibt. Und dieser Grund sind Menschen…
Wären sie im Nahen Osten wie in Europa, wären der Nahe Osten und Europa auch gleich.
Zum Glück ist die Sowjetunion vor kurzem zerfallen, geschichtlich gesehen. Jetzt lässt sich beobachten, was passiert, wenn die russische Kultur und die Russen sich aus den ehemaligen Republiken zurückziehen.
Hier muss man sowohl den Nationalismus als auch die Religiösität und das Demokratieverständnis beobachten. Es sind nun 30 Jahre vergangen, um die ersten Schlüsse zu ziehen.
Als Deutschland damals Anfang der 1960er von den USA die türkischen Arbeitskräfte aufgewzungen wurden weil die Ami’s auch die Türkei aus geopolitischen Gründen in die NATO haben wollte, da hatte sich anfangs selbst auch die damals regierende CDU aus religiös-kulturellen Gründen gegen die Aufnahme der türkischen Arbeitskräfte aufgelehnt. Was dann aus dieser „Auflehnung“ der CDU geworden ist, das ist heute zu sehen. Wobei man aus heutiger Sicht aber ehrlicherweise auch sagen muß, dass es dann vor allem diese erste Generation der Türken war, die -egal ob dann zum Beispiel im Bergbau oder in den Häfen wie hier in Hamburg, oft… Mehr
Das stimmt aber 1980 sah das schon ganz anders aus und da waren es nicht die amis sondern die lobbys der wirtschaft.