Kein Platz für Juden? Zwei Antisemitismus-Fälle in Österreich

Auf allen Social-Media-Kanälen werden zwei irritierende Fälle von neuem Antisemitismus in Österreich emotional diskutiert. Die meisten User sind sauer auf die Täter und die mehrheitlich schweigende Politik, die mit der zugelassenen Massenzuwanderung israelfeindlicher Migranten die neue Judenfeindlichkeit in Österreich fördern.

picture alliance / NurPhoto | Michael Nguyen
Israelitische Kultusgemeinde Wien

In den Bergen Tirols wird einem israelischen Ehepaar der Kurzurlaub auf einem Campingplatz verboten: „Für Juden haben wir hier keinen Platz“, sagte ihnen der Campingplatz-Betreiber. Und in Wien wurde drei Künstlern, die auf Hebräisch miteinander sprachen, die Bedienung in einer Pizzeria im 15. Bezirk verweigert. Die jüdischen Bürger machten diesen Fall von Antisemitismus, der an die dunkelsten Zeiten Österreichs erinnert, publik und sorgten damit für eine Welle der Solidarisierung: Die breite Mehrheit der Österreicher verurteilte scharf den Rausschmiss der jüdischen Künstler aus dem Gastronomiebetrieb, der von einem Besitzer mit arabischem Namen geführt wird.

Zu dem irritierenden Vorfall in der Pizzeria schrieb der betroffene israelisch-amerikanische Cellist und Dirigent Amit Peled (52), der sich seit 21. Juli im Rahmen der „International Summer Academy Vienna“ in der Bundeshauptstadt aufhält: „Wir genossen den ruhigen Moment in einem kleinen, gemütlichen, italienischen Restaurant. Natürlich sprachen wir untereinander Hebräisch.“ Und nachdem das Trio die Bestellung aufgegeben hatte, kam der Kellner noch einmal zurück. „Er fragte uns, welche Sprache wir sprechen. Ich sagte: ‚Englisch und Deutsch.‘ Er meinte daraufhin: ‚Nein, nein. Was haben Sie jetzt gerade gesprochen?‘ Und ich sagte: ‚Hebräisch natürlich‘.“ Daraufhin soll der Kellner ohne Zögern gesagt haben: „In diesem Fall müssen Sie gehen. Ich bediene Sie nicht.“

Kanzler und Vizekanzler schweigen zu dem Vorfall

David Roet, Israels Botschafter in Wien, verurteilte diesen klaren Fall von Antisemitismus deutlich: „DAS IST NICHT DAS ÖSTERREICH, DAS ICH KENNE. Eine Stadt, die den Preis des Hasses nur zu gut kennt, darf diese Finsternis nicht wieder zulassen.“ Und er schreibt auch: „Noch beunruhigender ist, dass ein ähnlicher Vorfall in Tirol gemeldet wurde: hässlicher Hass vor der atemberaubenden Kulisse einer der schönsten Regionen Österreichs. Verurteilungen reichen nicht aus. Es sind Taten nötig. Ich vertraue darauf, dass die österreichischen Bundesbehörden, die Stadt Wien und die Tiroler Landesregierung rasch und entschlossen reagieren werden. Für diese Art von Hass darf es keinerlei Toleranz geben, weder hier noch anderswo.“

Österreichs Bundesregierung schickte nur Staatssekretär Alexander Pröll (ÖVP) aus, um eine Stellungnahme zu dem bereits auch in vielen internationalen Medien berichteten Fall abzugeben: „Wer jüdische Gäste wegen ihrer Sprache aus einem Lokal weist, greift nicht nur jüdisches Leben an – er stellt sich gegen die Grundwerte unserer Republik“, meinte Pröll in einer Stellungnahme und sprach von einem „beschämenden Alarmsignal“. Allerdings: Weder der Bundeskanzler, noch der Vizekanzler verurteilten diesen Angriff auf die jüdischen Mitbürger in Wien.
In einer aktuellen Google-Bewertung für die Pizzeria im 15. Bezirk ist zu lesen: „Wenn Du Dich wie im Jahr 1939 fühlen willst, dann bist Du dort genau richtig.“

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Kommentare ( 68 )

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68 Comments
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Soistes
8 Tage her

Was heißt hier „erinnert an die dunkelsten Zeiten Österreichs“. Die Politik hat Leute massenweise ins Land gelassen, die Antisemiten sind und die sich niemals als Österreicher fühlen werden. Und die Kultusgemeinde, (mithin das offizielle Judentum)hat’s bejubelt. Da erinnert gar nichts an Österreich im Jahre 1938. Damals waren weite Teile des Volkes auf Seiten der Täter soweit richtig. Wogegen heute weite Teile des Volkes laut Demoskopie gegen die Umdeklarierung ihres Landes zum Einwanderungsland waren und sind. Ein Elitenprojekt ging in die Hose. Das hätte jeder wissen können der sich für Geschichte interessiert hätte.

albert deutsch
9 Tage her

Wo kommen wir hin ,wenn sich Kanzler und Vizekanzler zu jeden Kneipenzwischenfall äußern müssten ? Familie des Kellners in Gasa ? Noch am Leben ?
Die Juden immer die Guten ? Nur Netanjahu böse ? 60 000 tote Palästinenser .die Mehrzahl Frauen und Kinder ,lassen Zweifel aufkommen .

Michael M.
9 Tage her
Antworten an  albert deutsch

Noch nicht einmal ansatzweise das Problem verstanden (und im Geschichtsunterricht grundsätzlich geschlafen oder?!), schlimm …

Last edited 9 Tage her by Michael M.
Haba Orwell
9 Tage her

Man kann zum Thema einem pensionierten israelischen Oberst zuhören („Uri Arad, pensionierter IDF-Oberst, ehemaliger Gefangener des Jom-Kippur-Krieges“): https://tkp.at/2025/07/28/interne-spannungen-in-israel-nehmen-zu/ > „… Keine juristische oder rechnerische Diskussion darüber, ob es sich um Kriegsverbrechen, Verbrechen gegen die Menschlichkeit oder Völkermord handelt, wird daran etwas ändern. Israel ist in einen moralischen Abgrund gestürzt. Die meisten Israelis, darunter viele, die sich als liberal betrachten, haben gegenüber den Ereignissen in Gaza eine Strategie der Verleugnung und Annäherung gewählt. Angesichts der demografischen Zusammensetzung Israels und des zunehmenden Einflusses von Religion und Messianismus, der sich in der Mainstream-Gesellschaft festsetzt und alle Systeme, einschließlich der Armee, durchdringt, ist es… Mehr

Michael M.
9 Tage her
Antworten an  Haba Orwell

Wieso Verleugnung, viele haben eben eine andere Sicht das Dinge als Sie und dann gibt’s halt Widerworte und das ist auch völlig ok so.

AmpelFluechtling
9 Tage her

Als Jude ist man nur noch in Israel sicher. Das ist mittlerweile Fakt unter Juden. Jetzt gibt’s natürlich Touristen die gerne Reisen und wenn man Hebräisch hört, dann werden sie im Ausland attackiert oder angefeindet.
Man kann auch davon ausgehen, dass die hier erzählten Fälle säkulare Juden sind, denn sonst würden sie Jiddisch sprechen.

Trauriger Zustand in der Welt, wenn Leute angegriffen werden nur weil sie eine bestimmte Sprache sprechen.

maru
9 Tage her
Antworten an  AmpelFluechtling

„Als Jude ist man nur noch in Israel sicher.“
Und selbst da sind Juden vor den Barbaren aus ihren Nachbarländern nicht sicher.

Memphrite
9 Tage her
Antworten an  AmpelFluechtling

Als die ca. 20.000 Juden im Iran füllen sich sicher und sind sogar hoch angesehen mit einer eigenen Vertetung im Parlament. Nur so als Beispiel.
Niemand hat ein Problem mit Juden aber ein großes Problem mit Israel und deren Kriegstreiberei und Ethnofaschismus.
Sobald die Unterstützung der USA eines Tages ausbleiben wird (Waffen, Geld, Munition, Ressourcen) wars das mit diesem Staat und den Tora-Talibans.

maru
9 Tage her

Huch, bin ich grad in den Time Tunnel geraten und im Jahr 1939 angekommen?

PK110
9 Tage her

„Für Juden haben wir hier keinen Platz“
Ich fürchte, bald wird auch für uns Nicht-Juden hier kein Platz mehr sein.

Paprikakartoffel
9 Tage her
Antworten an  PK110

So sieht‘s aus. Selbst wenn dem einen oder anderen der persönliche Anstand abgehen sollte: jeder kann sich an den Fingern einer Hand abzählen, daß die importierte Gewalt-und-Dummheit-Weltanschauung bei Juden nicht haltmachen wird.

Manfred_Hbg
9 Tage her

Zitat: „Weder der Bundeskanzler, noch der Vizekanzler verurteilten diesen Angriff auf die jüdischen Mitbürger in Wien.“ > UND genau (auch) HIER sehen wir, warum bei uns um EUropäischen „Werte-Westen“ (auch) mit der bei uns ansässigen jüdischen Gemeinde geschieht, was geschieht! Würden unsere gewählten VolksVERTRETER das tun worüber sie vor und während einer Wahl lauthals am tönen waren und wofür sie gewählt wurden anstatt z.Bsp bei Taten wie diesen ihr immer nur gleiches rückgradloses Geheuchel und Geschwätze in die Welt zu setzen, dann würde es solche widerlichen Vorfälle nicht oder bestenfalls nur als Einzelfall geben. Doch SO wird unsere „Polit-Elite“ natürlich… Mehr

Innere Unruhe
9 Tage her

Die Ausrede, man habe nicht gewusst, wen man ins Land lässt, kann in Zeiten des Internet nicht geltend gemacht werden.

Magdalena
9 Tage her

Solche Fälle von Judenvertreibung gab es jüngst auch in Griechenland und Italien. Die einzige Sprache, die diese antisemitischen Wirte verstehen, ist eine harte, eindeutige Sprache, d. h. es müssen Konsequenzen folgen, bis zur Schließung des Lokals. Dass sich die österreichische Regierung weg duckt, ist nicht nur ein Armutszeugnis, sondern ein Warnsignal. Die Gangart der Regierungen in Europa, ob Großbritannien, Irland, Spanien, Frankreich, Deutschland, Österreich, kann nur zum Exodus der jüdischen Bevölkerung aus Europa führen. Unter den nationalen Sozialisten hatten wir das schon. Wer jetzt nicht denen entgegentritt, die Juden ausschließen, sie verfolgen, beschimpfen und Schlimmeres, der hat die Zeichen der… Mehr

Kassandra
9 Tage her
Antworten an  Magdalena

Zumal deren Schriften in den Suren mit den islamischen Kampfbefehlen die Christen so gut wie immer mit den Juden nennen – und wie alle in ihren Augen „Ungläubigen“ der Verfolgung preisgeben.
.
Unser Grundgesetz unterstützt in Artikel 4 solche „freie Religionsausübung“ – und es ist nicht zu erkennen, dass die Politik in Deutschland sich dem entgegen stellte:
(1) Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich.
(2) Die ungestörte Religionsausübung wird gewährleistet.
.
In den USA ist unter Trump bereits eine Kommission tätig, um die USA christlich zu erhalten.

Haba Orwell
9 Tage her
Antworten an  Kassandra

> Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich.

Meinen Sie etwa Kopftücher in den Schulen, über die hier immer wieder hysterisiert wird?

tiptoppinguin
9 Tage her
Antworten an  Haba Orwell

Mohammedaner erklagen sich das Recht ihre religiösen Symbole sogar im Staatsdienst und in Schulen als religiöses Zeichen zu tragen (trotz Neutralitätspflicht) und andere Gerichte verbieten christliche Kreuze. Meinen Sie diese Hysterisierung?
Sobald Christen in mohammedanischen Ländern ihre Symbole ohne Verfolgung öffentlich zeigen können und Juden dort mit einer Kippa rumlaufen können, dann bin ich bereit über dieses Thema zu diskutieren. Bis dahin: Freie Religionsausübung für alle, aber wir sind die Hausherren im christlichen Abendland und Besucher sagen mir nicht, wie ich in meinem Land leben darf!

Schwabenwilli
9 Tage her
Antworten an  Haba Orwell

Kopftücher in öffentlichen Einrichtungen durchzupeitschen ist die Verpflichtung eines jeden „Rechtgäubigen“.
Endziel ist die Unterwerfung des jeweiligen Staates/Gesellschaft unter den Islam.

Ein Staat der diesen Provokation und Forderungen nachgibt hat jegliche Selbstachtung verloren, verschleudert seine Gesetzte, gibt seine Bürger den Barbaren preis.

Paprikakartoffel
9 Tage her
Antworten an  Haba Orwell

wenn der Glaube zur aggressiv-unduldsamen Weltanschauung wird, dann ist er politischer Totalitarismus. Glaube kann man für sich behalten. Totalitäre Weltanschauungen werden invasiv-überheblich per Gesamtverhüllung denjenigen aufgedrängt, die einen Haustierstats von Frauen nicht im Gesellschaftskonzept wünschen.

Memphrite
9 Tage her
Antworten an  Kassandra

Pedo-Trump und seine korrupten Oligarchenfreunde werden die „christlichen“ Werte verteidigen. Klar natürlich und an den Weihnachtsmann glauben sie auch noch?

Haba Orwell
9 Tage her
Antworten an  Magdalena

> Wer jetzt nicht denen entgegentritt, die Juden ausschließen, sie verfolgen, beschimpfen und Schlimmeres, der hat die Zeichen der Zeit nicht erkannt.

Wieso soll aber das Verfolgen und Beschimpfen der Muslime geduldet sein? Bisher wurde von „westlichen Werten“ gelobt, dass gleiche Regeln für ALLE gelten sollen, theoretisch zumindest.

Jüdische Symbolik in Öffentlichkeit – erwünscht
Hijab in Öffentlichkeit – verboten

Wenn das nur jemand nüchtern logisch erklären könnte.

tiptoppinguin
9 Tage her
Antworten an  Haba Orwell

Hat Sie jemals ein Jude missioniert oder gefordert, daß alles nur noch koscher sein darf?
Wer jammert öffentlich lauter über Verfolgung? Die hier lebenden Juden oder die kalifatsfordernden Mohammedaner?

3 Finnen
9 Tage her
Antworten an  tiptoppinguin

Die männliche Genitalverstümmelung wurde maßgeblich auf drängen der jüdischen Organisationen rechtlich erlaubt. Also hat sich der säkulare Staat ganz objektiv der jüdischen Religion und seinen Gläubigen unterworfen. Auch das darf nicht sein, natürlich auch nicht für Muslime.

Haba Orwell
9 Tage her
Antworten an  tiptoppinguin

> Hat Sie jemals ein Jude missioniert oder gefordert, daß alles nur noch koscher sein darf?

Ich hatte in jeder Firma muslimische Kollegen, die mich nie missioniert haben. Ich erlebe einzig Woke Missionierung von den Einheimischen – Veganismus oder auch zeitweise Regenbogenfähnchen im Pausenraum. Und manchmal Rundmails mit Nachfragen, wieviel CO2 wir wohl erzeugen – die ich einfach ignoriere.

Last edited 9 Tage her by Haba Orwell
Magdalena
9 Tage her
Antworten an  Haba Orwell

@Haba Orwell: Wo ist der Hijab verboten? Überall laufen die Kopftücher unbehelligt und unverbotenerweise herum, auch Lehrerin mit Hijab ist meines Wissens manchen Orts in D kein Problem.

Michael Scholz
9 Tage her

Wer immer noch nicht begreift, was in DE, Österreich (und anderswo) passiert und warum es passiert (Stichwort: Judenhass), den sei an den klügsten Spruch aller Zeiten, ausgerechnet aus dem Mund eines Modeschöpfers, Karl Lagerfeld, erinnert, der in einem Satz das „Problem“ auf den Punkt brachte:

„Wir können nicht, selbst wenn Jahrzehnte zwischen den beiden Ereignissen liegen, Millionen Juden töten und Millionen ihrer schlimmsten Feinde ins Land holen“.

FriedrichLuft
9 Tage her
Antworten an  Michael Scholz

Und an den allerklügsten Spruch aller Zeiten, aus dem Mund von Henryk M. Broder, sei ebenso erinnert: „Wenn ihr euch fragt, wie das damals passieren konnte: weil sie damals so waren, wie ihr heute seid.“

Andreas F
9 Tage her
Antworten an  Michael Scholz

Dazu kommt der Sozialismus. Antisemitismus ist bei Linken so etwas wie eine Grundvoraussetzung. Denn die Juden standen nicht nur für das böse Bankwesen und damit dem Kapitalismus, nein, die haben es sogar gewagt, ein rohstoffarmes Stück Wüste nicht nur zu einem blühenden Land umzubauen, sondern dieses Land auch noch erfolgreich über Jahrzehnte gegen mehrere Angriffe verteidigt. Selbständig. Ohne Hilfe oder der Erlaubnis der globalen Linken.
Und wer sich selbst zu helfen weiß und selbst etwas aufbauen kann, der ist den linken ein Dorn im Auge

Haba Orwell
9 Tage her
Antworten an  Michael Scholz

> und Millionen ihrer schlimmsten Feinde ins Land holen

Grundsätzlich ist doof, ungefiltert Millionen Leute oft ohne Beruf zu holen, völlig unabhängig von der Religion. Was aber Erzfeindschaften von zwei fremden Religionen angeht, die sollten es untereinander ausdiskutieren, ich gehöre keiner davon. Ich habe auch keine Angehörige einer beiden Religionen getötet.

tiptoppinguin
9 Tage her
Antworten an  Haba Orwell

Wir erleben gerade den dritten islamischen Eroberungsversuch des Abendlandes – zuletzt standen die Türken vor Wien.
Die Juden haben nie versucht das Abendland zu erobern, obwohl sie das leicht schaffen könnten. Vergleichen Sie mal die Verteilung der Nobelpreise zwischen jüdischen und islamischen Preisträgern. Die arabischen Zahlen wurden übrigens in Indien geklaut.

Schwabenwilli
9 Tage her
Antworten an  Haba Orwell

Was wollen Sie mit einem Muslim diskutieren?

Sie haben das Wesen und den Auftrag dieser weit über eine normale Religion hinausgehende Ideologie nicht mal im Ansatz erkannt.

maru
9 Tage her
Antworten an  Schwabenwilli

Der Islam ist KEINE Religion, sondern ein politisches Rechtssystem (Scharia) mit aggressivem Anspruch auf Weltherrschaft.

Memphrite
9 Tage her
Antworten an  maru

Und was ist das Christentum? Nur die letzten 500 Jahre Missionierung mit globalen Völkermord, Sklaverei, zwei Weltkriege mit Millionen von Toten. Aber wir sind die Guten nicht wahr? und ganz besonders der „deutsche Christ“, der allein in den letzten 120 Jahren so ca. 30-40 Mio. Menschen ermordet hat.
Wenn man schon andere Barbaren nennt, sollte man sich und seine Geschichte mal genau betrachten.
Und jetzt möchte man gerne wieder beim Völkermord mitmachen oder gleich den 3. Weltkrieg „ausfechten“ gegen Russland. Nichts gelernt und komplett lernresistent.

Soistes
8 Tage her
Antworten an  Memphrite

Alles leeres Gerede. Es gibt Sieger und Verlierer, nicht Zivilisierte und Barbaren. Letztere beide Bezeichnungen werden nach dem Ergebnis der letzten Schlacht zugeordnet.

Last edited 8 Tage her by Soistes