Horrende Energiepreise, unwirtschaftliche Energiewende, Klimapanik: All das basiert auf einem Narrativ, das CO2 als ausschließlich schädlich und gefährlich brandmarkt. Nun macht die USA Anstalten, dieses ideologisch-mythologische Konstrukt zurückzudrängen.

Die Überraschung könnte kaum größer sein: Lee Zeldin, neuer Chef der US-Umweltschutzbehörde EPA (Environmental Protection Agency), will mit dem zentralen Dogma der Klimapolitik aufräumen: der Einstufung von Kohlendioxid (CO₂) als Schadstoff. Damit kündigt der neue Mann an der Spitze der Umweltbehörde an, was noch vor kurzem undenkbar schien: das Ende des offiziellen Klimadogmas in den Vereinigten Staaten. Und das im Herzen der US-Klimapolitik.
Vor Lee Zeldin stand Michael S. Regan an der Spitze der Umweltschutzbehörde. Ein Paradebeispiel für den neuen Typus von Funktionären, die Umweltpolitik mit identitätspolitischen Schlagworten aufladen. Unter Präsident Joe Biden ins Amt gehoben, machte sich Regan vor allem mit schrägen Begriffen wie „Environmental Justice“ – im Deutschen gerne als „Umweltgerechtigkeit“ wiedergegeben – einen Namen. Gemeint ist damit ein Sammelbecken aus Klima-Ideologie und Umverteilungsfantasien, das mit klassischem Umweltschutz kaum noch etwas zu tun hat.
Regan trieb eine radikale Ausweitung der CO₂-Regulierung voran. In der Sprache der neuen Aktivisten: den „Kampf gegen Treibhausgase“. Ein Nonsens-Begriff, der sich aber als politisch umso wirksamer erwies: Denn wer CO₂ – ein lebenswichtiges Spurengas – als „Treibhausgas“ brandmarkt, erzeugt Bilder von Hitze, Gefahr, Notstand. Unter Regans Führung wurde die EPA zum Werkzeug einer ideologischen Transformation: CO₂ sollte als zentrales Übel in allen Lebensbereichen bekämpft, reguliert und besteuert werden.
Noch früher, in Obamas Amtszeit, war es unter anderem Gina McCarthy, die maßgeblich an der Einstufung von CO₂ als „public danger“ beteiligt war. CO₂ sollte als gefährliches Treibhausgas reguliert werden, indem Energieversorgung und Wirtschaft zerstört werden sollten. Die EPA-Aktivisten spielten übrigens eine wesentliche Rolle im Kampf gegen die verhasste Autoindustrie: beim Lostreten des VW-Skandals.
Nun kehrt unter Präsident Trump mit Lee Zeldin ein gestandener amerikanischer Politiker zurück, Jurist und ehemaliger Armeeoffizier, der seit dem 29. Januar 2025 als 17. Administrator der US-Umweltschutzbehörde EPA im Amt ist. Er beendet das dubiose „Endangerment Finding“. Diese Schlüsselregelung aus dem Jahr 2009 bezeichnete Treibhausgase wie CO₂ als Gefahr für die öffentliche Gesundheit. Zeldin kündigte an, diese wegfallen zu lassen. Eine Deregulierung, die jährlich Einsparungen von über 50 Milliarden US-Dollar verspricht und als größte in der US-Geschichte bezeichnet wird.
Seine wichtigste Aufgabe, wie im EPA-Programm beschrieben: eine „Agenda zur Wiederherstellung der Größe der amerikanischen Wirtschaft aggressiv vorantreiben“. Dazu gehören Energieunabhängigkeit, Automobilindustrie, KI-Technologie und Bürokratieabbau.
In diesem Sinne strebt er die „Entmachtung der Wissenschaftsabteilung“ an. Sowohl Budgets als auch Mitarbeiter im Forschungsbereich (Office of Research & Development) wurden stark gekürzt, alle sogenannten Umweltgerechtigkeits-Programme gestrichen und Fördermittel eingefroren.
Zeldin selbst erklärte in einer Senatsanhörung, er glaube zwar, dass der Klimawandel real sei, kritisierte jedoch die bisherigen Regulierungen als ideologisch verzerrt und wirtschaftsschädlich. Er wurde von Präsident Donald Trump nominiert und mit einer Mehrheit von 56 zu 42 Stimmen im Senat bestätigt, darunter übrigens auch von drei demokratischen Senatoren.
Jetzt also räumt Lee Zeldin mit dem zentralen Dogma der Klimapolitik auf – der Einstufung von Kohlendioxid (CO₂) als Schadstoff. Was für Klimaaktivisten einem Sakrileg gleichkommt. Die schrien auch postwendend auf, sehen sie doch ihre Pfründe davonschwimmen.
Dies wird sich für die amerikanische Wirtschaft und Energieversorgung als Befreiungsschlag erweisen. Denn damit stellt sich die US-Regierung unter Donald Trump erneut gegen eine Ideologie, die ganze Industriezweige knebelt, Energiepreise in die Höhe treibt und zugleich dem Fortschritt Fesseln anlegt.
Denn es ist schier unglaublich, was ein „klimaindustrieller Komplex“ seit Jahrzehnten aufgezogen hat: Kohlendioxid in westlichen Industrieländern als Feindbild Nummer eins aufzubauen. CO₂ sei ein „klimaschädliches Gas“, verantwortlich für „Erderhitzung“ und Umweltkatastrophen. Dass es sich dabei um ein geruchloses, unsichtbares, ungiftiges Gas handelt, das Pflanzen zum Leben brauchen und das jeder Mensch beim Ausatmen produziert, wurde zur Nebensache erklärt.
CO₂ ist kein Schadstoff, sondern der elementare Grundstoff für das Leben auf der Erde. Die Photosynthese wäre ohne den wichtigen Baustein CO₂ nicht möglich. Es ist das, was Pflanzen wachsen lässt, Sauerstoff erzeugt, die Nahrungsketten aufrechterhält. Ohne CO₂ kein Leben.
Schon 2013 hatte Tichys Einblick ausführlich in der Reportage „Das arme Molekül CO₂“ mit Fakten und letztlich Schulwissen mit dem grünen Dogma aufgeräumt.
Nun kommt Zeldin – und will genau dort ansetzen. Seine Botschaft ist klar: Die Grundlage, auf der unzählige US-Klimagesetze beruhen, die Einordnung von CO₂ als „public danger“, als öffentliche Gefahr, soll gestrichen werden. Damit würden auch viele Regulierungen ihre Grundlage verlieren, die unter Obama eingeführt wurden und später von Biden wiederbelebt worden sind.
Trump hatte schon bei seinem Amtsantritt angekündigt, mit dem „Klimamärchen“ aufzuräumen. Nun folgt die konkrete Umsetzung. Das sei, so Zeldin, der Anfang vom Ende eines religiösen Dogmas. Das ist mehr als ein Donnerschlag. Damit wirft die Trump-Administration alles über den Haufen, was die Energieversorgung zum Einsturz bringen sollte und große Teile der Wirtschaft schwer beschädigte.
Die Folgen sind dramatisch – im positiven Sinne. Denn Energie ist nicht irgendeine Ware. Sie ist der Grundpfeiler jeder industriellen Wertschöpfung. Teure Energie bedeutet: unproduktive Arbeit, sinkende Wettbewerbsfähigkeit, Deindustrialisierung. Billige Energie hingegen – sei es aus Kohle, Gas, Öl oder Kernkraft – bedeutet: Produktivität, Wachstum, Wohlstand. Wer den CO₂-Ausstoß massiv verteuert, belastet damit fast jede Form von wirtschaftlicher Aktivität. Insofern wirkt „Klimaschutz“ wie eine gigantische Bremsanlage auf die gesamte Ökonomie.
Trump hatte auf seinem Rückflug von seinen denkwürdigen Auftritten in Schottland noch einmal betont: „Wir fangen an, viele Windräder abzureißen. Sie funktionieren nicht. Sie sind schlecht und sie sind zu teuer.“ Seine Worte zielen auf ein weiteres Glaubensbekenntnis der grünen Transformation: dass angeblich Wind und Sonne genügen würden, um eine stabile und leistungsfähige Energieversorgung sicherzustellen.
Tatsächlich aber funktioniert keine moderne Volkswirtschaft mit wetterabhängiger Stromerzeugung. Ohne Speicher, ohne Grundlast, ohne steuerbare Kraftwerke wird aus der Versorgung ein Glücksspiel. Die Folge: Staaten wie Deutschland müssen immer häufiger Reservekraftwerke aktivieren oder Strom aus dem Ausland einkaufen, oft aus Kohle- oder Atomkraft.
Was für die USA die Freisetzunng wirtschaftlichen Potentials bedeutet, wird Europa weiter fesseln: Während sich in Washington die Schleusen öffnen für billige, verfügbare Energie, verstrickt sich Brüssel in einem kleinteiligen Dschungel aus CO₂-Bepreisung, Emissionshandel, Förderregeln, Verboten und Greenwashing.
Die Energiepreise in Deutschland liegen rund dreimal höher als in den USA. Ganze Industriezweige wie die Chemie- oder Aluminiumproduktion wandern ab – oft genau dorthin, wo Energie nicht verteufelt, sondern genutzt wird.
Von der CO₂-Hysterie profitiert haben indessen Betreiber von Wind- und Solaranlagen, Berater- und Zertifizierungsbüros sowie NGOs und Umweltlobbyisten. Weiterer Profiteur ist die Bürokratie, die sich mit neuen Regulierungs- und Überwachungsaufgaben betraut sah. Medienhäuser haben sich tatkräftig am Schüren der Panik beteiligt und konnten mit Klimapanik-Schlagzeilen auftrumpfen.
Die großen Verlierer sind hingegen der Mittelstand, energieintensive Industrien, und letztlich der Verbraucher, der steigende Strom- und Spritpreise stemmen muss, und der Steuerzahler.
Die Absurdität liegt auf der Hand: Noch nie in der Geschichte der Menschheit ist jemand auf die Idee gekommen, Luft zu besteuern. Doch genau das geschah mit der Einführung von CO₂-Zertifikaten und Abgaben.
Und damit nicht genug: Ganze Erzählwelten wurden erschaffen – mit Kipppunkten, Weltuntergangsszenarien, Schulstreiks und Fernsehpredigern.
Doch nun scheint es, als würde die Trump-Administration diese Welt wieder vom Kopf auf die Füße stellen. Es wäre eine Rückkehr zu naturwissenschaftlicher Klarheit, zu ökonomischer Rationalität – und zu politischer Nüchternheit. Wer die Grundlage der CO₂-Regulierung kippt, gibt nicht nur der Wirtschaft Luft zum Atmen, sondern entzieht auch einem ganzen Klima-Komplex den Boden.
Die ideologische Transformation – so Zeldin – war ein Irrweg. Jetzt geht es darum, wieder zu funktionierenden Grundlagen zurückzukehren. Die USA senden ein klares Signal: Der Klima-Industrie-Komplex wird in seine Schranken gewiesen. CO₂ ist kein Feind, sondern ein Freund.
Und genau das könnte – jenseits aller politischen Streitigkeiten – die produktivste Nachricht seit Jahren sein. Irgendwann wird sie auch nach Europa schwappen.
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GOTT-SEI-DANK! Endlich wird auch dieser Irrsinn angegangen. Nur: D. wird als allerletztes Land, über das der Rest der Welt nur noch lacht und darüber herfällt, um zu plündern, nur resignieren. Einsehen tun das die linksversifften selbsternannten Moralmenschen mit Sicherheit nicht. Dazu fehlt allein schon die Bildung.
Gott sei Dank, daß es in der Welt noch selbstdenkende Menschen gibt, die nicht mit ihren profitablen und nicht endenden Spinnereien die ehemalige Zivilisation restlos ihres Verstandes berauben.
Ungebremste Umweltzerstörung, Luft- und Wasserverschmutzung, Wissenschaftsleugnung und Befeuerung des Klimakollaps werden wieder salonfähig. Sehr gut, nichts anderes haben die entsprechenden Leute verdient. Es tut mir nur leid für diejenigen, die das nicht gewählt haben…
Und mir tun die Leute leid die unter dem Diktat der Grünen und der Leugnung wirklich aller physikalisch und chemischen Gesetzte durch die Grünwoken zu leiden haben .
Egge 940 — macht euren eigenen Staat mit der blödsinnigen Gläubigkeit an Klimawandel und Genderwissenschaft und lasst uns endlich in Ruhe .
Aber bitte mit Kohle ,Gas und Atomstrom und ohne Wind— und Sonnenanbetung .
Allmählich komme ich immer mehr zur Ansicht, dass man Deutschland teilen sollte! Nichts ist von Bestand, warum sollte man dieses komische Land nicht aufteilen in ein grünsozialistisches selbsternanntes Moralmenschen-Sektiererland ohne Industrie und in den vernünftigen Rest. Die Illegalen, die Kriminellen, die können die ruhig bei sich weiterhin zu päppeln versuchen. Ich denke sowieso, dass die EU, die sich eigentlich wöchentlich mehr als Unding ganz offen herausstellt, zerfallen wird und sich neue Bünde zusammentun, die sich an der EG orientieren. Das war der beste Bund in Europa. Ein europäischer Staat wird nie funktionieren, weil er aus gewachsenen Kulturen mit unterschiedlichen Sprachen… Mehr
Lieber Egge940, ich befürchte, dass in diesem Forum die auf Wissenschaft basierenden Argumente nicht gewünscht sind, da sie nicht in das Weltbild des TE Klientel passen.
Du meinst mit Wissenschaft sicher die Kaufmäuler, die von der Staatsstütze leben. Was würde das Bullshit-Castle in Potsdam machen wenn es nicht „menschgemachten“ Klimawandel propagieren würde. Ich kann es dir sagen…Flaschen sammeln.
Da haben Sie mal zu 100% recht. Das passt gar nicht in das Weltbild des TE Klientels.
Denn das beruht auf Vernunft und nicht auf der staatsgläubigen Anbetung des törichten Klimaschwindels.
Ja, Denkfähigkeit und Wissen gegen Denkunfähigkeit und Unwissen! Das trifft es sehr viel eher. Preisfrage: Gehören diejenigen zu den Mehrwissenden, die wissen, wie die Klimaentwicklung und die Parameter fortlaufend abliefen und die z. B. wissen, dass die Antarktis an Eismasse stark zunimmt? Oder sind das die Doofen?
„Wissenschaftsleugnung“, zum Piepen. Als ob es „die Wissenschaft“ gäbe. Wissenschaft ist die Betrachtung der Dinge aus unterschiedlichen Blickwinkeln. „Die“ Wissenschaft gibt es nicht. Das anzunehmen, wäre faschistoid.
Es gibt nicht die Wissenschaft, aber es gibt bspw. so etwas wie wissenschaftlichen Konsens. Konsens bedeutet, dass eine breite Mehrheit von Wissenschaftlern sich in einer Themenfrage, wie beispielsweise dem menschengemachten Klimawandel einig sind.
Im 15. Jahrhundert gab es schon einmal einen 100 %igen „Konsens“ der Wissenschaft. Und trotz dieses Konsenses ist „sie“ trotzdem keine Scheibe. Deine Klimakonsensler sind die aktuellen Erdscheibler.
Der Konsens beim menschenerdachten Klimaschwindel bezieht sich in erster Linie darauf, dass die Panikmache nicht abreißen darf, da die im „Konsens“ gefangenen Individuen, die sich als Wissenschaftler verkaufen, sonst ihre finanzielle Förderung verlieren würden – denn wer pampert schon ein obsoletes Konstrukt?
Konsens? Wenn ich mir die berüchtigte Cook-Studie anschaue, auf der diese Aussage beruht, sehe ich einen „Konsens“ nur bei einem Drittel der herangezogenen Studien. Die restlichen 2/3 wurden „aussortiert“.
Ganz einfache Rechenaufgabe: 97% von 30% = …?
Ja, Gender-„Akademiker“, Soziologen, Journalisten und Leute, denen Geld wichtiger ist als wissenschaftliches Arbeiten.
Die deutschen Gasspeicher sind derzeit zu 60 Prozent gefüllt. Das sind etwa neun Prozentpunkte weniger als im Mittel der Jahre 2017 bis 2021 (Datenstand: 29.07.2025).
Ich hoffe auf einen eisigen Winter! Damit die Idioten hierzulande ernten, was sie seit Jahren säen!
Die ersten Nebenkostenabrechnungen für 2024 trudeln ein – mit horrenden Nachzahlungen!
Die sind zu einem großen Teil schon vor der Bundestagswahl im Februar eingetrudelt – leider ohne einen nennenswerten Impakt!
Die Luftsteuer auf das böse CO² und die Klimaapokalypse die uns alle töten wird ist der größte Raub in der bisherigen Geschichte der Menschheit. Beraubt werden natürlich die Niedergebordenen während die Hochgeborenen mit ihren Jets um die Welt düsen. Dazu kommt die völlige Unkenntnis worum es überhaupt geht denn fragen sie mal auf der Straße wie viel Prozent an CO² in der Luft haben. Könnte TE nicht mal eine Spontanumfrage machen? USA: Anhörung von Klimaexperten die 50 Billionen(nicht Milliarden) Dollar bis 2050 wollen um das böse CO² zu bekämpfen. Die Experten, eine Frau, zwei Beisitzer, werden von einem Senator befragt… Mehr
Herr Priess, stellen Sie mal das Fenster auf Kipp. Natürlich – 0,04 % CO₂ in der Atmosphäre, also kann’s ja nicht schlimm sein. Genau wie ein paar Promille Alkohol ja auch völlig ungefährlich sind, nicht wahr? Der Punkt ist: Klimagase wirken nicht durch Masse, sondern durch Wirkung. CO₂ ist hauptverantwortlich für den menschengemachten Klimawandel – und das ist seit Jahrzehnten durch Forschung weltweit belegt, vom IPCC bis zur NASA. Dass angebliche ‚Experten‘ den CO₂-Gehalt nicht kennen, ist peinlich – aber kein Argument gegen die Klimaforschung. Und ja, der Großteil des CO₂ ist natürlichen Ursprungs – aber das System war im Gleichgewicht.… Mehr
Absolut richtig, immer wieder amüsant, wie sich alle dafür abfeiern jetzt offen die Interessen der Öl- und Gaslobby zu vertreten.
Die Modelle des IPCC haben noch nichts korrekt vorhergesagt; sie mußten kontinuierlich der Realität angepaßt werden; außerdem sind sie nicht in der Lage, das globale Temperaturgeschehen vor der Industrialisierung, also vor 1850, abzubilden, d. h. sie sind so unbrauchbar wie die Hockey-Stick-Theorie/Modell von einem Herrn Mann!
Das System war nie im Gleichgewicht. Wir leben derzeit in einer Eiszeit, weil es an den Polen Eis gibt. Seit Milliarden von Jahren haben sich Eis- und Warmzeiten auf der Erde immer wieder abgewechselt, ob mit oder ohne Menschen. Wir können doch nicht ernsthaft glauben, dass wir die nächste Warmzeit durch die Verspargelung der Landschaften mit Windrädern und der Versiegelung mit Solarparks verhindern oder auch nur verzögern werden.
Der ganze Klimazirkus ist wissenschaftlich verbrämter Scam.
Natürlich hat sich das Klima der Erde schon immer verändert – aber nicht in dieser Geschwindigkeit und nicht durch menschliches Zutun. Was wir heute erleben, ist kein natürlicher Zyklus, sondern ein rasanter, menschengemachter Wandel. Der CO₂-Gehalt der Atmosphäre ist seit der Industrialisierung auf ein Niveau gestiegen, das es seit Hunderttausenden von Jahren nicht gab – und das in nur wenigen Jahrzehnten. Wer Windräder und Solarparks ins Lächerliche zieht, verkennt nicht nur die Dramatik der Lage, sondern auch die Verantwortung, die wir heute tragen. Der Verweis auf Eiszeiten ist wissenschaftlich nicht falsch, aber in diesem Kontext so sinnvoll wie der Satz:… Mehr
Der angebliche 97%-Konsens entstand durch die Aneinanderreihung von mehreren perfiden Rechentricks! Bei Interesse – das ich bei Ihnen schon mal nicht vermute – kann ich Ihnen das gerne einmal auseinanderklamüsern!
Ein bißchen Physik, z. B. L-B-Gesetz, und sie würden nicht so einen durch nichts gestützen Unsinn schreiben!
Ach entschuldigen Sie Een Buutenkieler, ich wusste natürlich nicht dass man mit ein wenig Physik die ganzen klimawissenschaftlichen Erkenntnisse direkt widerlegen kann! Wie dumm von mir aber auch!
Sie scheinen ein guter Gläubiger zu sein, ganz in der Tradition. Wissenschaft ist etwas anderes, und sie wird missbraucht und verfälscht.
Leider ist es nicht ganz so einfach Schwarz -Weiß! Fakt ist, dass ca. 60! Prozent der Klimawissenschaftler einen Beitrag des CO2 am Klimawandel vermuten. Allerdings wird dabei noch gar nicht nach dem Gesamtbeitrag für einen Temperaturanstieg unterschieden, also ob das CO2 nun mit 10 oder beispielsweise 90 Prozent in die „Gleichung“ eingeht. Und Ihre Aussage zur NASA als Referenz ist nicht nur mutig sondern glatt falsch. Siehe dazu die kürzlich auf TE erschienen Beiträge von Dr. Vahrenholt!
Es wird natürlich immer klarer, dass die Grünlinks-Klimahysteriker gar nicht lernen wollen, ich vermut, einfach nichts lernen können. Zu schön ist für sie der festgefahrene Sektenglaube, denn mit ihm genügt es nachzuplappern, völlig gedankenlos. Mit denen ist nichts zu machen, die sind so, unabänderlich.
Das System war im Gleichgewicht? Wie erklären Sie dann den CO2- Gehalt in der Erdvergangenheit? Vor 500 Millionen Jahren lag der CO2-Gehalt über 100 Millionen Jahre lang zwischen 4000 und 6000 ppm (heute 280 bis 420 ppm)! Damals hatte die Flora eine explosionsartige Entwicklung und im Anschluß daran auch die Fauna, als die Dinosaurier die allgemein bekannten Ausmaße erreicht haben! Daran gestorben sind also weder Pflanzen, noch Tiere, ganz im Gegenteil! Also hören Sie auf, uns hier Bullshit über ein niemals existentes „Gleichgewicht“ oder gar einen „Normalzustand“ zu erzählen!
Die Modelle es IPCC müssen immer wieder resetet werden, denn ansonsten Windgeschwindigkeiten von > 500 km/h simuliert werden.
All diese Modelle haben eines gemeinsam: Sie können, ohne illegale Eingriffe in die Grunddaten, die Wirklichkeit nicht abbilden.
Umfragen unter Studenten von Unis(!) 2024 in D. ergaben, dass nur ein paar Leute der Erdwissenschaften (mein Gebiet) und der Physik/Chemie wussten, dass es 0,042 % sind, viele andere schätzten den Gehalt auf bis 40 %!!! D. hat übrigens nur einen Anteil zw. 1,4 u. 1,6 % am gesamten Ausstoß durch menschl. Tätigkeit bzw. Verbrennung/Nutzung foss. Energieträger. Der Anteil des von Menschen produzierten Anteils liegt bei etwa 3 %. Natürlichen Ursprungs des CO2-Kreislaufs sind ca. 97 %. Früher verbrannte man z. B. Leute, die mehr wussten als sie, als Hexen. Der Hexenglaube hat nie aufgehört, die meisten Menschen sind zu… Mehr
Ein kleiner Funken Hoffnung, jedoch wird in Europa ein Sinneswandel schwierig werden. Gründe:
„Es kommt von Trump“ – ja, das ist kein Wunder, da er der Agenda der Drahtzieher schlicht und einfach im Weg steht!
Endlich wird diesem Schwachsinn mit dem CO2 ein Ende gesetzt.
Es ist fast nicht mehr auszuhalten, egal wo, alles ist Klimawandel durch CO2.
Der Regen, Sonnenschein mit 30⁰, zuviel Schnee, zuwenig Schnee. Einfach alles.
Dabei habe ich bisher noch keinen der Klimagläubigen getroffen, der mir auf Anhieb sagen konnte , wie viel % CO2 inunserer Atmosphäre ist. Niemande.
Danke Trump, auch wenn du mir ab und zu als locko erscheinst. Aber du bist wenigstens einer der guten Verrückten 👍 .
Unsere Athmosphäre besteht aus 5,254 Billiarden t Luft davon sind
0,00315240 Billiarden t CO2 oder = etwas mehr als 3 Billionen t
(CO2 ist ca 1,5 mal schwerer als Luft). Der CO2-Anteil wurde 1827/8 zuerst gemessen und 1858 veröffentlicht.(hier: https://www.digitale-sammlungen.de/en/view/bsb10401939?page=342,343 )
Der CO2-Anteil von 410 ppm ist also in den letzten 200 Jahren gleich geblieben.
Das ist schlichtweg falsch. Der CO2 Anteil hat sich seit Beginn der Industralisierung um knapp 50% erhöht. Die Quelle kann ich gerne direkt hier mitliefern: https://bildungsserver.hamburg.de/themenschwerpunkte/klimawandel-und-klimafolgen/klimawandel/treibhausgase/kohlendioxid-konzentration-artikel-745520
Auf dem Bildungsserver der Stadt Hamburg wird gut veranschaulicht, wie sich das ppm in den letzten Jahren / Jahrhunderten verändert hat.
Kommen Sie hier bitte nicht mit Fakten. Naja, die gesamte internationale Forschung aus dutzenden Ländern und Fachgebiete ist ja sowieso gelogen und eine große Verschwörung. Während Öl- und Gaslobby ja nur unser bestes im Sinne haben…
Von Fakten zu schwadronieren, wenn der eigene Glaube lediglich auf spekulativen Modellen beruht…
Was ist die Aufgabe und der Broterwerb der Klimafolgeabschätzungsinstitute? Richtig! Sie bringen lautstark eine Katastrophenmeldung nach der anderen heraus, übertreffen das IPCC meilenweit, behaupten Dinge, die das IPCC als Unsinn beschreibt, z. B. das 8.5-Szenario. Sie leben von der Unsinns-Schwarzmalerei. Sie beziehen sich auf Modelle, die von -3 bis +8,5 °C reichen bis 2100. Sie versprachen gletscherfreien Himalaya, untergehendes Bangladeh – es wächst -, sie versprechen untergehende Pazifikinseln – 96 % wachsen, die Geologie steuert sie -, sie versprechen rasant steigenden Meeresspiegel – er steigt gleich und so wie vor 100 Jahren -, sie versprechen abschmelzende Antarktis – das Eis… Mehr
wo sind denn die 200ppm hin in den 20 Jahren zwischen 1830 und 1850? oder sind die Messungen wie Meyers Lexikon beschrieben auch von der Öl und Gas Lobby fingiert?
Aus 200ppm sind aufgrund des Ausstoßes von Treibhausgasen mittlerweile über 400ppm geworden. Was meinen Sie, wo die sonst hin sind?
1829 wurden direkte CO2 Messungen an verschiedenen Orten durchgeführt.. die Messergebnisse lagen im Bereich von ca 400+-50ppm.. Messmethodik und Ergebnisse kann man in Meyers Lexikon nachlesen.. wenn also stimmt, was angeblich der Konsens vieler Wissenschaftler ist, dass seit 1850 der CO2 Gehalt um ca 200ppm gestiegen ist, warum liegt denn der aktuelle Wert bei ca 420ppm? bzw andersherum gefragt.. wenn 1850 der CO2 Anteil der Atmosphäre bei ca 220ppm lag, wo sind dann zwischen 1829 und 1850 die 200ppm hin verschwunden?
Ab 250 haben die Pflanzen große Schwierigkeiten, ab 200 ppm beginnen sie zu sterben.
Wie Sie sehen, hier sind wieder die Klimahysteriker fleißig unterwegs! Jeder Artikel wie Ihrer wird in konzertierter Aktion negativiert! Witzig!
…, wobei zu bedenken ist, daß die 280 ppm um 1850 eine sehr, sehr fragwürdige Zahl ist. Außerdem sind die Messungen auf Hawaii neben einer CO2-Quelle noch fragwürdiger.
„Bildungsserver…“ Das korrespondiert mit Pisa-Ergebnissen!! Mein Gott! Der CO2-Gehalt schwankte immer, von 7000 bis 300. Unter 250 ppm beginnt das Leben zu erlöschen! Wir sind derzeit das zweite Mal in der Erdgeschichte am unteren Rand. In der „Kleinen Eiszeit“, eine Hunger-, Seuchen-, Kriegszeit, die seit 1850 natürlicherweise zu Ende geht, lag der CO2-Gehalt bei den ersten Messungen bei 350-500 ppm. Je wärmer es ist, desto mehr CO2 wird natürlich freigesetzt, daher laufen die Temperaturen immer voraus, CO2 fast durchweg hinterher, s. Eisbohrkernanalysen, Speläologie (Stalagtiten) etc. Wollen Sie, dass die Pflanzen wieder weniger gut wachsen, weil zu wenig CO2 zur Verfügung… Mehr
Söder will eine Steuer auf Grundwasser einführen, schrieb die Epoch Times. Apollo-News hat es aufgegriffen. Das wäre dann der nächste Angriff auf unsere Basisbedürfnisse. Gesundheit, Wohnung, Wärme, Nahrung, Luft… und jetzt eben Wasser. Und der Zombie-Deutschbürger wird auch da noch wortlos zuschauen.
Was ich von Söder halte, darf ich leider nicht mehr schreiben. Ich besitze nämlich keinen Morgenmantel,
Söder und die CSU hat das Grundwasser für uns erschaffen- deswegen dürfen wir nun den Wassercent zahlen. Es ist aber kein Cent es sind zehn Cent pro Kubikmeter und in Bayern werden 2,6 Milliarden m³ Wasser im Jahr verbraucht. Damit erhält die CSU 260 Millionen € für sozialistische Projekte. Also kann man doch aus Scheiße Gold machen.
Schiller bemerkte: der Krieg (mit Waffen) macht aus Eisen Gold.
Aber Söder (im psycho-Krieg) kann eben mehr!. Weshalb ihm die Bayern ja erwählt haben.
Wassersteuer in Zeiten von Starkregen, genau mein Humor. Die Bayern werden es ihm danken.
Der ganze Klimaschwindel galt nur der Abzocke und Umverteilung von viel, viel Geld in die Taschen anderer. Viele, leider zu viele sind dabei reich geworden und darin lag die Absicht. Wie wäre es mal mit ein wenig Umweltschutz? Wenn die Verspargelung der Landschaft mit den unsäglichen Windrädern und vor allem die Reduzierung von Plastik mal oberste Priorität hätten? Bei uns im Regenbogenland wird es noch ein wenig brauchen, aber eine Ende des Irrsinns ist in Sicht!
Während Öl- und Gaslobby ja alles nur für den Nutzen der Allgemeinheit machen und aus Herzensgüte Vereinigungen wie Heartland, Eike & Co. finanzieren, oder?
Also, irgendwie nervt mich dieses Gedöns so langsam! Daher Frage an Sie: Sind sie ein trainierter Grüner ohne naturwissenschaftliches Wissen? Oder werden Sie bezahlt von denen.
Es ist eine politische Sache, sehr gut ausbaldowert, da nur sehr wenige Leute physikalisches und chemisches Wissen haben und nur sehr wenige wissen, was wissenschaftliches Arbeiten überhaupt ist. Der Klimazirkus hat mit Wissenschaft so wenig zu tun wie das Muh eines Jungstieres mit französischer Lyrik.
Es geht am Ende gar nicht mehr um die Frage, ob CO2 zur Erwärmung des Klimas beiträgt oder nicht, sondern ob die vollkommen übersteigerte politische Hysterie irgendeine messbare, sinnvolle Auswirkung für Deutschland hat oder einfach nur die eigene Wirtschaft, Wohlstand und Sicherheit ruiniert. Und damit nicht nur ganz Europa herunterzieht, sondern mit seiner Schwäche auch Kriegsgefahr heraufbeschwört, da Verteidigung nach Außen unfinanzierbar wird und nach Innen das Millionenheer fordernder migrantischer Einwanderer nicht mehr vollversorgt werden kann..
Der Rest ist Empirik.