Ohne Mütter keine Zukunft: Die unverzichtbare Rolle der Mutterschaft in Deutschland

Während Politiker von „Diversität“ schwärmen und LGBTQ+ zur Ersatzreligion verklären, schmilzt die Geburtenrate auf Rekordtief, und das Fundament unserer Zukunft – die Familie – wird systematisch entwertet. Wer sich für Mütter einsetzt, gilt als reaktionär. Doch ohne Mütter, ohne ihre Fürsorge und ihre stille Größe, wird Deutschland demographisch und kulturell kollabieren. Von Sylvia Pantel

Seit Anbeginn der Menschheit sind Mütter das Fundament jeder Gesellschaft. Sie bringen nicht nur neues Leben hervor, sondern prägen durch ihre Fürsorge, Erziehung und Liebe die kommenden Generationen. Sie sind seit jeher die primären Bezugspersonen, die Kindern Liebe, Sicherheit und Fürsorge schenken und tragen eine unvergleichliche Verantwortung für deren physische, emotionale und soziale Entwicklung.

Ihre Rolle geht weit über die biologische Funktion der Geburt hinaus: Mütter organisieren den Familienalltag, vermitteln Werte und schaffen eine stabile Basis für das Aufwachsen der Kinder. Trotz des gesellschaftlichen Wandels – von traditionellen Familienmodellen hin zu vielfältigen Lebensformen wie Patchwork-Familien – bleiben die Bedürfnisse der Kinder weitgehend konstant: Sicherheit, Liebe und Aufmerksamkeit. Studien zeigen, dass die Bindung zur Mutter in den ersten Lebensjahren entscheidend für die psychische Gesundheit und das Selbstwertgefühl von Kindern ist. An dieser Stelle möchte ich betonen, dass Kinder auch ihre Väter brauchen, und dass die kleine Familie für die Zeit, in der nur die Mutter das Neugeborene versorgen kann, einen Beschützer und Ernährer braucht. Zu einem späteren Zeitpunkt ist dann auch der Vater bei der Erziehung und Versorgung gefragt. Kinder brauchen Vater und Mutter für eine gute Entwicklung.

Diese Rollenverteilung wird von der überwältigenden Mehrheit in Deutschland gewollt und gelebt. Beide Eltern, Mutter und Vater, erfüllen Aufgaben, die für die Entwicklung von Kindern wichtig sind. Es ist die Angelegenheit der Familien, wie sie die Sorge-, Familien- und Erziehungsarbeit und Erwerbsarbeit aufteilen.

Frauen gebären die Kinder, stillen und versorgen sie in der Regel. Kein sozial konstruiertes Geschlecht kann diese Rolle übernehmen. In den letzten Jahren haben einige Verbände aufgrund von falsch verstandenem Feminismus versucht, Mutterschaft und Familienarbeit klein zu reden: Leider mit Erfolg. Die Erwerbsarbeit bekommt die Anerkennung, da sie im Gegensatz zur unbezahlten Familienarbeit das Geld bringt.

Die demographische Krise, geprägt durch eine niedrige Geburtenrate und eine alternde Gesellschaft, hat sich zu einem Desaster entwickelt. Wenn nicht schnell ein gesellschaftlicher Wandel hin zu mehr Unterstützung und Anerkennung für Familien erfolgt, der zu mehr Geburten führt, werden wir unsere Kultur und unsere Lebensweise nicht erhalten können.

Dennoch erfährt die Arbeit von Müttern oft wenig Anerkennung. Die unbezahlte Sorgearbeit, die Mütter leisten, wird gesellschaftlich und wirtschaftlich unterschätzt. Dies führt nicht nur zu einer mangelnden Wertschätzung, sondern auch zu finanziellen Einbußen und Abhängigkeiten, etwa durch Erwerbsunterbrechungen oder Teilzeitarbeit, die langfristig das Risiko von Altersarmut erhöhen. Wer denkt derzeit noch an das Wohl unserer Kinder? Das Kindeswohl hängt stark von einer stabilen, liebevollen Bindung zu den Bezugspersonen ab.

Die demographische Krise in Deutschland

Deutschland steht vor einer demographischen Katastrophe. Die Geburtenrate liegt seit Jahren bei niedrigen 1,45 Kindern pro Frau (2021), weit unter dem Niveau von 2,1, das für eine stabile Bevölkerungsentwicklung nötig wäre. Gleichzeitig steigt das Durchschnittsalter von Müttern bei der ersten Geburt auf 30,4 Jahre, was die Familienplanung weiter erschwert. Gründe hierfür sind vielfältig: die schwierige Vereinbarkeit von Beruf und Familie, fehlende finanzielle Sicherheit und ein Mangel an gesellschaftlicher Unterstützung für Mütter.

Gudrun Kugler legt Bericht vor
OSZE-Bericht zum demografischen Niedergang: Ein „Weckruf“, der nicht ignoriert werden darf
Ohne einen schnellen Wandel in der Familienpolitik und eine stärkere Wertschätzung der Mutterschaft droht eine Verschärfung der demographischen Krise, die den Fachkräftemangel, die Rentensysteme und das gesellschaftliche Gefüge gefährdet. Diese mangelnde Wertschätzung trägt dazu bei, dass sich immer weniger Frauen für Kinder entscheiden. Die Geburtenrate sinkt, und ohne einen gesellschaftlichen Sinneswandel droht ein demographisches Desaster.

Statistiken zeigen, dass etwa 80 % der Mütter im ersten Lebensjahr ihres Kindes nicht außerhäuslich berufstätig sind und sich überwiegend selbst um ihr Kind kümmern. Im zweiten Jahr sind es noch rund 60 %, viele steigen dann in Teilzeit ein. Im dritten Jahr arbeiten etwa 50 % der Mütter in Teilzeit und übernehmen weiterhin einen Großteil der Kinderbetreuung. Insgesamt arbeiten rund 70 % der Mütter nach der Geburt in Teilzeit.

Viele Mütter erleben die sogenannte Doppelbelastung: Sie stemmen sowohl den Beruf als auch die Familienarbeit. Studien belegen, dass dies zu erheblichem Stress und gesundheitlichen Problemen führen kann. Dennoch hat sich auch die Politik zum Ziel gesetzt, möglichst viele Frauen in die Erwerbsarbeit zu drängen.

Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass die beste Betreuung für Kleinkinder in den ersten Lebensjahren meist durch die Mutter erfolgt, gefolgt von einer gemeinsamen Betreuung durch beide Elternteile. Kinder aus intakten Familien sind im Durchschnitt glücklicher und entwickeln sich besser als Kinder aus Patchwork-Familien. Dies zu fördern, sollte ein primäres Anliegen der Politik sein.

Was aber brauchen Familien und Eltern? Sie benötigen gesellschaftliche Anerkennung, finanzielle Sicherheit, flexible Arbeitsmodelle, verlässliche Betreuungsangebote und Zeit für ihre Kinder.

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Kommentare ( 72 )

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72 Comments
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Judith Panther
23 Tage her

So, so – plötzlich erinnert man sich anscheinend wieder daran, wie unverzichtbar Frauen und Kinderkriegen für das Weiterbestehen einer Gesellschaft sind? Sind ja ganz neue Töne! Die Einsicht kommt allerdings auch etwas zu spät, denn bis vor wenigen Jahren noch … aber lesen Sie selbst: Im August 2019 hatte ich mich auf https://dev.tichyseinblick.de/meinungen/als-ich-in-die-spd-eintrat-gedanken-am-gefuehlten-ende-einer-grossen-politischen-leistungsgeschichte über das Thema „Kinderfeindlichkeit“ ausgelassen als nicht unwesentlicher Mitursache für die zunehmende Extinktion der einheimischen Bevölkerung, deren Pyramide mittlerweile zum Atompilz mutiert ist. Dazu zitierte ich aus meinem ersten Buch DEUTSCHLAND SCHAFFT UNS AB folgendes: “Schon vor mehr als 30 Jahren, als die Deutschen – damals noch… Mehr

Last edited 23 Tage her by Judith Panther
giesemann
24 Tage her

Der Mensch is‘ a Viech, ich weiß. Über die Hirnlosigkeit so mancher Denke hier bin ich entsetzt, wo ist das Hirn von dem Viech?

Deutscher
24 Tage her

Mutterschaft hält die Frauen von der Entfaltung und Erfüllung in ihrer wahren Zweckbestimmung, nämlich der Werktätigkeit, ab und grenzt sie von der Arbeiterklasse aus! Das ist mit der Menschenwürde nicht vereinbar! Die Reproduktion der Arbeiterklasse muß daher der Natur entrissen und dem Staat anvertraut werden! Staatlich kontrollierte, industriell betriebene Zuchtstationen auf Basis der modernsten Reproduktionstechnologien müssen das veraltete, unmenschliche und strukturell faschistische, naturgebundene Modell ablösen! Der Ablösungsprozess ist durch konsequenteste Strafverfolgungsmaßnahmen zu sichern!

Last edited 24 Tage her by Deutscher
gmccar
24 Tage her
Antworten an  Deutscher

Ich hoffe, Sie haben das Wort Sarkasmus schlicht vergessen ?

W aus der Diaspora
24 Tage her

Seit Jahrzehnten wird zukünftigen und aktuellen Eltern vorgerechnet wieviel ein Kind kostet. Inzwischen werden ihnen auch die Nachteile eines Kindes aufgezählt: Mütter können keine Karriere machen. Da die Schule so unverschämt früh um 8 Uhr beginnt müssen Mütter täglich so früh aufstehen. Man kann in manche Hotels und Restaurants nicht mit Kinder rein. Überhaupt, man kann sich abends nicht mehr einfach auf dem Sofa herumlümmeln, man muss ja ein gutes Beispiel abgeben. Man verliert Freunde, weil die Zeit für Partys haben und man selbst hat ein Kind. etc. Deshalb gibt es für tagsüber inzwischen Kinderkrippen, in denen können die kids… Mehr

giesemann
24 Tage her
Antworten an  W aus der Diaspora

Jedoch die Biologie zeigt uns eindeutig, dass Frauen zum Kinder gebähren und ernähren da sind. Aha. Oder meinen Sie „gebären“? Primitiv&anmaßend. Was stimmt ist, nur Frauen sind dazu fähig, verstehen Sie das? Männer haben hier ihre Klappe zu halten, endgültig.

W aus der Diaspora
24 Tage her
Antworten an  giesemann

Sorry, war eindeutig von mir falsch geschrieben.

Und – ich bin eine Frau, ich darf mitreden 🙂

nicht nur Frau sondern auch noch Mutter und sogar Oma

Last edited 24 Tage her by W aus der Diaspora
giesemann
24 Tage her
Antworten an  W aus der Diaspora

Gratuliere. Bin Vater von zwei Kindern, erwachsen inzwischen, fast 40. Opa nicht, da habe ich eine Sorge weniger. Aber zugegeben, ein zwiespältiges Gefühl. Bin froh, wenn sich Frauen äußern zu dem Thema, ich denke, es sind viel zu wenige. Als ob sie das nichts anginge. Es bleibt schwierig, Gruß Gerhard Giesemann.

Apfelmann
24 Tage her

Ein weiteres Problem ist die Erziehung. Vornehmlich von Jungen. Das weibliche Rollenbild hat sich in den letzten Jahrzehnten stark entwickelt. Der Mann ist leider stehengeblieben. Es gibt immer noch zu viele Familien die Jungen als späteren Ernährer oder Famienoberhaupt erziehen. Als harten Kerl der keine Gefühle zu zeigen hart. Diese Jungen, die solch rückwärtsgewandte Erziehung genossen haben, gehen dann in die Welt hinaus und werden mit der selbstbewussten, gebildeten Frau von heute konfrontiert, und dann fangen die Probleme an. Da gibst dann Sprüche wie „Elternzeit ist Frauensache“ oder „Hausmann, ich doch nicht“ usw. Da braucht man sich nicht mehr über… Mehr

Michael M.
24 Tage her
Antworten an  Apfelmann

Wo haben Sie denn diesen Unsinn gelesen, Spiegel, SZ o. Stern vermutlich?!
Dass aus biologischen Gründen (Nein, das Gefühl reicht dafür einfach nicht aus) nur Frauen Kinder bekommen können ist ihnen hoffentlich bekannt oder?

Last edited 24 Tage her by Michael M.
W aus der Diaspora
24 Tage her
Antworten an  Apfelmann

ich glaube, dass Frauen jeder Klasse schon vor Hundert Jahren und mehr selbstbewusst waren.
Würden Männer die Kinder bekommen, wären wir bereits vor tausenden von Jahren ausgestorben.

giesemann
24 Tage her
Antworten an  W aus der Diaspora

Unsinnige Hypothese. Aber ich weiß, die Natur, das alte Luder beutelt die Frauen alle vier Wochen, hormonell; das kann sich kein Mann vorstellen. Erst, wenn er gegen Prostatakrebs behandelt wird, dann spürt er das Elend. Und immer wieder: Es geht nicht um keine Kinder, sondern allein um wie viele. Quantitativ vs. qualitativ. Vor zweihundert Jahren sind Frauen gestorben wie die Fliegen, im Kindbett. Bis Ignaz Semmelweis kam, der „Retter der Mütter“ – dafür kam er in die Psychiatrie, wo er unter mysteriösen Umständen ums Leben kam. https://de.wikipedia.org/wiki/Ignaz_Semmelweis Der Dank der Frauen geht bis heute ab, sind halt, die Natur, das… Mehr

W aus der Diaspora
23 Tage her
Antworten an  giesemann

Es wird leider immer wieder übersehen, dass der Islam zwar den Frauen wenig bis gar keine Freiheit lässt, aber im Gegenzug sie auch wenig bis gar nichts arbeiten müssen. Das könnte durchaus ein Grund dafür sein, dass so manche Frau dieses unfreie Leben dem westlichen Leben vorzieht. Natürlich ist es als gut gebildete Frau doof nicht wie ein Mann an der Uni zu lehren und genauso in Cafes zu gehen etc. Aber für viele Frauen bedeutet die westliche Freiheit nun einmal die Pflicht neben Haushalt und Kindern einem ungeliebten Beruf als Frisör, im Discounter, im Pflegebereich (alles Aufgaben von „Dienstmädchen“)… Mehr

rainer erich
24 Tage her

Losgelöst von der Bewertung des Ergebnisses hege ich den Verdacht, dass die Frage nach den Ursachen leicht unzerkomplex oder etwas schlicht beantwortet wird. Jedenfalls gibt es hinreichend Empirie, auch beim Blick auf andere Laender und Systeme, ebenso beim Blick zurueck, dass es mit den Kausalitaeten nicht ganz so einfach ist. Angefangen beim Geld. Nicht erst seit heute hat sich vor allem im Wertewesten an allen Ecken und Enden der Glaube! festgesetzt, es laege ( nur) am Geld und sei (nur) mit Geld, mehr Geld, zu loesen. Dass dieses Geld eine gewisse Rolle spielt, ist klar. Ob es allerdings, wie so… Mehr

W aus der Diaspora
24 Tage her
Antworten an  rainer erich

Der Richtige ist auch verflixt schwer zu finden. Denn der Mann, der Lust auf Sex macht ist inzwischen nicht mehr unbedingt als Mann für eine lange Partnerschaft geeignet. Jedoch löst der Mann, den sich Frau prächtig als Vater und gleichberechtigt im Haushalt vorstellen kann oft keine Lust zur sexuellen Betätigung aus 🙂

Stuttgarterin
24 Tage her

Leichter als heute hatten es Frauen in Deutschland nie: Sie können die Arbeit aussetzen und teils sogar den Prozentsatz bei der Wiederaufnahme der Arbeit bestimmen. Sie erhalten drei Rentenpunkte pro Kind, sogar wenn sie Teilzeit arbeiten. Es gibt Krankheitstage für das Kind und die Teilzeitarbeit wird nicht mehr mit Hilfsarbeit gleichgesetzt. Zu fragen ist trotzdem: Warum will keiner mehr Kinder? Liegt es daran: Kinder machen Arbeit und Wohnraum braucht man auch? Oder liegt es an der Bindungsunfähigkeit? Immerhin steigt die Scheidungsrate bei zunehmender Kinderanzahl. Und Alleinerziehende sind typischerweise finanzschwach, Familien übrigens zunehmend auch. Oder wirkt sich auch hier die immense… Mehr

Chris Groll
24 Tage her

Eines der großen Ziele des Sozialismus/Kommunismus ist es, Familienstrukturen zu zerstören. Es ist ihnen mit Hilfe der Bürger auch gelungen.
Auch unter Stalin wurde dies praktiziert. Vieles davon wird heute vergessen oder sogar gut geheißen.
Alles nachzulesen in der Trilogie „Wie der Teufel die Welt beherrscht“ (Teufel gleich Kommunismus.

Pesta Lozzi
24 Tage her

Die Bedeutung einer guten Mutterbeziehung für die Entwicklung von Urvertrauen und Beziehungskompetenz ist jahrzehntelang heruntergespielt worden, obwohl Psychoanalytiker und Psychologen immer wieder darauf hingewiesen haben. Sie ist – ohne den Kindern schwere Entbehrungen zuzumuten – nicht kompatibel mit dem Anspruch von Frauen, ihre z. T. sehr gute Ausbildung beruflich einzubringen und sich finanziell auf eigene Füße zu stellen. Wie dieses Dilemma zu lösen ist, weiß ich leider auch nicht, denn der Weg zurück zu den ungerechten Geschlechterrollen von früher ist in einem hoch entwickelten Land kaum attraktiv. Im Grund müsste gesamtgesellschaftlich der Kinderwunsch aufleben und die Bereitschaft, für diese Verantwortung… Mehr

Astrid
24 Tage her
Antworten an  Pesta Lozzi

Was ist den an den früheren Geschlechterrollen ungerecht? Selbstverständlich haben Frauen im Gegensatz zu früher oft ein Studium oder anderweitig eine gute Ausbildung genossen, jedoch schließt sich dadurch die Mutterschaft nicht aus. Warum denkt man nicht mal darüber nach, dass Mütter grundsätzlich drei oder vier Jahre finanziell versorgt bei den Kindern bleiben können und erst dann wieder in ihren „qualifizierten“ Beruf einsteigen. Die Debatte um das Geld möchte ich nicht hören, denn ein Land, das es sich leisten kann kulturfremde Menschen über Jahrzehnte mit kostenloser Krankenversicherung, Miete, Strom, Anschaffungskosten für Möbel jeglicher Art, Lebensunterhalt, Kindergeld, Wohngeld zu unterhalten, hat sicherlich… Mehr

giesemann
24 Tage her

Mütter im globalen Norden mit durchschnittlich 1,5 Kindern sind ideal; die Bevölkerung sinkt langsam und sozialverträglich, niemand muss auf Kinder und Gebärfreuden verzichten und die viel zu hohe Bev.-dichte in Europa etwa entspannt sich peu à peu. Das kleiner gewordene/gemachte DE ist übrigens doppelt so dicht besiedelt als alle seine Nachbarn außer BENELUX, gucksdu wiki für jedes Land. Dort sind u..a. die Bev.-dichten zu finden, angegeben in Einwohner pro km². Die unvernünftigen Hyperfertilen des globalen Südens hingegen müssen wir fernhalten, wollen wir nicht den Darwinpreis aus ihrer Hand empfangen. Das gilt insbesondere für die: „Eines Tages werden Millionen von Menschen… Mehr

Deutscher
24 Tage her
Antworten an  giesemann

Naja. Die Sache hat nur einen Haken: Wenn die Eroberer den Norden dann erobert haben, wird er eben nicht mehr der Norden sein, sondern auch der Süden. Es ist ja nicht eine Frage der Himmelsrichtung, sondern der Kultur und Mentalität, ob Völker im Sinne von Wohlstand erfolgreich sind.

Last edited 24 Tage her by Deutscher
giesemann
24 Tage her
Antworten an  Deutscher

Was schließen Sie daraus? Für unsere geografischen Breiten?