Der Antisemit Jakob Augstein behauptet, sich Sorgen um den inneren Frieden in der Bundesrepublik zu machen. Zu denen, die er angreift, gehört auch unser Gastautor Henryk M. Broder, der ihn zu sich einlädt.

Jakob Augstein, der vom Simon Wiesenthal Center in in die Oberliga der antisemitischen Internationale aufgenommen wurde, macht sich Sorgen um den inneren Frieden in der Bundesrepublik. Unter denen, die es ihm angetan haben, stehe ich ganz weit oben. Wer, wenn nicht ich.
Jakob Augstein schreibt auf Twitter:
„Die Wegbereiter der Gewalt haben Namen und Adresse: Sarrazin, Broder, Tichy, und andere, die die Verrohung des Diskurses vorangetrieben haben. Zuerst kommen die Worte, dann die Taten. Das ist bei den Rechtsterroristen so, wie bei den Islamisten.“
Augstein hat recht. Ich habe einen Namen, und ich habe eine Adresse. Derzeit ist es das Café Babalú in der Skólavörðustígur 22, 101 Reykjavik. Auch sonst stimmt alles, was er sagt.
Wer, wenn nicht ich, ist ein Wegbereiter der Gewalt in diesem friedlichen Land, das seit Generationen die Pazifistische Internationale anführt?
Wer, wenn nicht ich, sorgt dafür, dass Worte zu Taten werden, derweil Augstein in der Hängematte schaukelt und mühsam seine Gedanken sortiert: Die Tage des Gärtners. Vom Glück, im Freien zu sein.
Ja, Augstein, hat mich durchschaut. Aber eigentlich hat er nur bei mir abgeschrieben: „Hätten meine Eltern nicht überlebt, wäre ich nicht da, dann wäre Deutschland nicht ganz so bunt und vielfältig, wie es heute ist, dafür aber eine Spur friedlicher.“
Nimm’s mit Fassung, Jakob, du hast deine Chance gehabt. Du stehst auf der Seite der Verlierer. Für dich gilt, was Karl Kraus vor über 100 Jahren über deinesgleichen geschrieben hat: „Keinen Gedanken haben und ihn ausdrücken können – das macht den Journalisten.“
Komm doch vorbei, Jakob, besuch mich im Café Babalú, ich geb dir einen kleinen Braunen aus.
Der Beitrag ist zuerst bei Achse des Guten erschienen.
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„Ein kleiner Brauner“ – wer hätte gedacht, dass es die österreichische Kaffeekultur selbst bis nach Rejkjavik geschafft hat! Lassen Sie ihn sich schmecken!
Herr Augstein Ihr Ausfall gegen Sarrazin, Broder und Tichy geht gar nicht! Wenn man vollgefüllt mit Ideologie weder Ahnung noch Überblick hat, einfach mal die Fresse halten. Das hilft schon!
Er ist auf euch nur neidisch, denn schreiben kann er nicht und kann nur gut auf seinem Erbe sitzen und seine krude Einsichten verbreiten. Typisch ein linke deutsche Judenhasser, wie es in Deutschland zu hauf giebt. AL-QUDS wird wieder maschieren, dann kann er sich freuen.
Zitat: „ich geb dir einen kleinen Braunen aus.“
> …… :-)) Supa, gut gesagt
Ich bin fast täglich unter Klarnamen in den „freien Medien“ unterwegs und wäge meine Geldbeiträge sorgfältig ab. Klar kommt nun auch R. Tichy auf meine Spendenliste und ich hoffe auf die Ausweitung seiner Gerichtsklagen. Herr Augstein ist da wohl überfällig!
Die geben nicht auf und wollen die vermeintlich Schuldigen dieser Wahnsinnstat baumeln sehen. Anders kann ich mir nicht erklären, warum die Aufwiegelei kein Ende nimmt.
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Seien Sie froh Herr Broder, dass Sie über 3000 km entfernt in einem gemütlichen Cafe sitzen und es in Island so wenige Bäume gibt.
Bleiben Sie gesund und munter!
genialer beitrag vom informatiker..
Komisch, überall wird zum Kampf gegen Antisemitismus aufgerufen, aber Augstein bekommt sogar eine eigene Sendung bei ARD-Phoenix.
Wenn dort Leuten, die „vom Simon Wiesenthal Center in die Oberliga der antisemitischen Internationale aufgenommen“ wurden, eine öffentlich-rechtlich Plattform geboten wird, ist es nicht verwunderlich, dass sich Israel-Gegner in Deutschland ermuntert fühlen, Veranstaltungen wie den „Al-Quds-Tag“ abzuhalten.
Lieber Henryk, … warum vergeuden Sie Zeit + Gedanken an einen Rotzlöffel, der OHNE seine Papas (und deren Renommee samt Erbe) zumindest journalistisch bestimmt auf niemandes Zettel stünde? Sicher, Sie haben recht, alleine die Menschlichkeit gebietet, auch den Geringsten unter uns wenigstens Gehör zu geben. Aber kein Erwachsener ist verpflichtet, stehen zu bleiben, wenn ihm ein nazistischer Bursche allein aus (kompensierender?) Boshaftigkeit ans‘ Hosenbein pinkelt … – auch wenn man sich manchmal nicht des Eindrucks erwehren kann, dass da ein Verzweifelter ganz laut um Hilfe schreit… – eben auf seine verquere Art, hm. Aber was sollen bzw. können wir Großen… Mehr
Ach, das wusste ich gar nicht, dass Augstein ganz offiziell ein Antisemit ist!
Der ist ja noch mieser als ich dachte!
Und so jemand traut sich andere als Rechte anpatzen?
Na ja, dieser Kasperl Augstein befürwortet es doch auch sehr vehement, dass unser Steuergeld in Höhe von Hunderten Millionen Euro pro Jahr, über die EU, in den Gaza-Streifen überwiesen wird. Böse Zungen, also Rechte, Nazis und halt Nicht-Linke behaupten (sicher Fake-News) das seit Arafat diese, unsere Steuergelder, entweder für den Eigenbedarf bzw. für den Befreiungskampf gegen die bösen Unterdrücker, subsumiert Juden, verwendet wird. Diese EU hat ihr Ende erreicht. Wenn ich mir nur ansehe, was für Minderleister alleine von Deutschland und Österreich dorthin entsandt wurden, dann wird mir einfach nur übel. Ist dieses Übel Brok noch immer aktiv, oder hat… Mehr