Grund seines Europa-Besuchs ist die Zollpolitik. Aber bei seiner Ankunft warnt er vor den zerstörerischen Folgen der illegalen Migration. Er spricht damit vielen Bürgern aus dem Herzen - und verärgert die Politik, die diesen Zustand auch mit dem Migrationspakt in die Wege geleitet hat.

Deutliche Warnung des US-Präsidenten bei seiner Ankunft auf dem Flughafen Prestwick in Schottland: Die Europäer sollen die „schreckliche Invasion ihrer Länder stoppen“. Und Donald Trump mahnte: „Sonst wird es Europa bald nicht mehr geben. Ihr müsst endlich handeln. Die Einwanderung zerstört Europa.“
Donald Trump will in Schottland unter anderem zwei Golfresorts besuchen, die seiner Immobilienfirma gehören. Zudem ist am Sonntag ein Treffen mit EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen geplant. Am Montag will er britischen Angaben zufolge Premierminister Keir Starmer treffen.
Sein Statement bei der Ankunft am Flughafen werden aber viele Europäer in ihrer Meinung bestätigen: „Ihr solltet langsam die Kurve kriegen, sonst wird es Europa bald nicht mehr geben. Ihr müsst endlich handeln“, sagte Trump. „Aber ihr lasst zu, dass das in euren Ländern passiert – und ihr müsst diese schreckliche Invasion, die gerade über Europa hereinbricht, stoppen. Die Einwanderung zerstört Europa.“
Geert Wilders, der Vorsitzende der rechten Partei Partij voor de Vrijheid der Niederlande, reagierte auf X prompt auf die Aussagen des US-Präsidenten: „In der Tat, Präsident Trump. Sie haben völlig recht. Europa wird angegriffen, und das bringt uns um. Wir müssen die Masseneinwanderung stoppen, und zwar sofort! Wir müssen unsere Grenzen für illegale Einwanderer schließen und sie abschieben. Europa ist kein islamischer Kontinent.“
Bei seinem fünftägigen Europa-Besuch steht der Zollstreit mit der Europäischen Union im Mittelpunkt. Dazu wird er Donald Trump auch Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen treffen – im Vorfeld hatte Trump von einer 50:50-Chance gesprochen für eine Einigung zwischen den USA und der EU. Falls das gelinge, wäre das der größte Deal von allen, betonte Trump. Er freue sich auf das Treffen mit von der Leyen, sagte er. Zuvor hatte er die Senkung der angedrohten Zölle auf die Einfuhr europäischer Produkte in Aussicht gestellt, wenn die EU ihren Markt stärker für die USA öffnet. Brüssel verhandelt mit Washington seit Wochen darüber, die von Trump angekündigten Zölle in Höhe von 30 Prozent noch zu verhindern.
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Trump denkt und spricht sicher auch in diesem Fall als Amerikaner. Daraus ergibt sich die Frage, wie sehr amerikanische Interessen durch eine Islamisierung Europas berührt wären.
Vielleicht hat er aber auch Europa schon abgeschrieben. Weltpolitisch spielt es sowieso keine Rolle mehr.
Interessant auch, was für ein Aufwand hinsichtlich des Empfangs 3er Minister aus den Baltischen Staaten da von Hegseth veranstaltet wird: „Yesterday, we welcomed Minister Pevkur from Estonia, Minister Sprüds from Latvia, and Minister Sakaliené from Lithuania to the Pentagon. We discussed President Trump’s historic success in bringing the NATO alliance together behind the 5% defense spending pledge at the Hague Summit, which the Baltic states are on track to hit in the next year. The momentum behind a stronger and more lethal NATO alliance is high, and I thank the Baltic defense ministers for their support toward our shared objective.“… Mehr
„Die Einwanderung zerstört Europa.“
Mit Verlaub, Mr. President, das ist genau die Absicht.
Fangen wir mal mit Dümmsten in der Mitte Europas an.
Auf diesem Wege möchte ich noch bei der großen Anti-Deutschen A. Merkel bedanken.
Danke für nichts.
Der Sündenfall war die völlig verantwortungslose Entscheidung der damaligen Bundeskanzlerin Merkel, die Grenzen für eine unkontrollierte Masseneinwanderung zu öffnen. Das Argument, die sogenannten Flüchtlinge kämen doch aus einem Kriegsgebiet und müssten deshalb bei uns Aufnahme finden, konnte ich schon damals nicht nachvollziehen, da sie alle aus Ländern (Libanon, Jordanien, Türkei usw.) kamen, in denen nachweislich kein Krieg herrschte und bis heute nicht herrscht, und sie deshalb dort bereits in Sicherheit waren. Aber die linksgrünen Weltverbesserer, die in Wirklichkeit fast alles daransetzen die Zustände in Deutschland zu verschlechtern, haben diese Erzählung der „Rettung von Menschen“ nur zu gerne aufgenommen und unterstützt.… Mehr
Insbesondere zu Deutschland fällt mir nur eine Antwort ein:
Wer nicht hören will, muss fühlen.
Die Mehrheit der deutschen Bevölkerung fühlt übrigens schon. Und das ist im fortschreitenden Siegeszug der AfD deutlich abzulesen.
Aber die Mehrheit hört es eben nicht, weil ARD und ZDF es nicht bringen und die es fühlen, sind leider noch in der Minderheit.
Jeder normal denkende Mensch weiß, wie recht der US-Präsident hat.
Aber wir werden eben nicht von normal denkenden Menschen regiert, sondern unsere Regierung und Medien sind von Linksradikalen gekapert.
Der Rest dort ist einfach opportun: Genau aus der Sorge heraus, als normaler Bürger in den selbst verantworteten Zuständen unterzugehen.
Trump hat 2 Lieblingsvokabeln „Deal“ und „Zölle“. Etwas wenig für einen US-Präsidenten. Ist er deshalb tiefbegabt? Mit der Ablehnung der Migration hat er aber mehr wie recht. Der Gedanke zeigt das Intelligenzniveau in der EU bzw. D – und das der jeweiligen Wähler.
Interessante Feststellung, die anhand seines Wortschatzes zu überprüfen wäre – denn ich komme auf ganz andere Vokabeln zuvorderst.
Was ich mir wünschen würde, einen Artikel oder besser eine ganze Artikel-Serie, wer oder welche Gruppe, steckt wirklich hinter diesen Muslimischen und Afrikanischen Massenmigration außer der UNO und dem WEF. Denn hinter beiden Organisationen UNO und WEF stecken dieselben Leute wie hinter den Massen an Migratenfreundliche Politiker, die sie in Stellung bringen und beschützen. Meine Frage: wer sind diese Leute, die hinter UNO und WEF stecken, dessen Name uns vorenthalten wird. Klaus Schwab und Bill Gates sowie Soros sind es nicht, denn hinter einen Schwab oder Gates stecken wieder dieselben Leute, wie oben beschrieben. Wer oder was sind diese Leute,… Mehr
Das zu ermitteln wäre auch für TE gefährlich, da es sich um Jahrhunderte alte Dynastien des Geldadels handelt. Es vereint sie eine Glaubensgemeinschaft.
Dass diese Aussage bei den Moderatoren Gnade fand ist bemerkenswert.
Ich tippe ja auf den Vatikan – der sich seit dem II. Vatikanischen Konzil auflösungswillig und in der neuen Ideologie aufzugehen bereit zeigt: https://nixgut.wordpress.com/2016/11/29/helmut-zott-allah-und-der-gott-der-christenheit/ Zumal sich andere christliche Kirchen diesem „Vorschlag“ anschlossen und sich nicht bereit zeigen, neu darüber nachzudenken.
aber gelacht oder nicht, die Hunde belén und die Karavane zieht weiter.
Bei der letzten Warnung von Trump haben sie auch gelacht.