Die CDU fordert die Deutschen übers Internet auf, gut gelaunt zu sein. Es ist wieder wie in der Pandemie. Die Christdemokraten verlangen etwas, ohne als Gegenleistung dafür selbst zu liefern – etwa Regeln abzuschaffen, nach denen Deutschland sich offiziell im Notstand befindet.

Schluss mit schlechter Stimmung. So propagiert es die CDU auf einem Meme, also einem Bild mit Schriftzug, über die sozialen Netzwerke. Und warum auch nicht? Eigentlich haben die Christdemokraten doch Recht. Gut gelaunt sein ist besser als miesepetrig. Aus einem traurigen Boppes kommt bekanntlich kein fröhlicher Furz. Nur stellt sich einem verantwortungsvollen Staatsbürger dann doch die Frage: Darf er denn überhaupt guter Stimmung sein? Schließlich leben wir im Notstand. Seit sechs Jahren. Ununterbrochen.
Kein gefühlter Notstand. Ein ganz offizieller. Vor gut sechs Jahren haben rund 60 Städte und Gemeinden in Deutschland den „Klimanotstand“ ausgerufen – und ihn seitdem nicht mehr beendet. Darf man da wirklich gut gelaunt sein, CDU? Verharmlost da nicht jedes Lächeln das Mineralwasser, das auf offener Straße verbrennt? Macht die Jahrhunderthitze des Jahrtausends nicht jede Kugel Eis so teuer wie die deutsche Energiewende? Darf man die Zukunft überhaupt in bunten Tönen schildern oder sollte man es nicht lieber tun wie das Staatsfernsehen und schon im Wetterbericht bedrohliche Farben wählen, die einem unmissverständlich klar machen, dass einen nichts erwartet – außer Tod und Leid?
Der Sommer ist verregnet. Kaum vergehen mal drei Tage am Stück, ohne dass es schüttet. Das trübt die Laune. Dafür kann keiner was. Sicher. Sicher. Nicht einmal die SPD, wie Rudi Carrell schon vor über 50 Jahren eingestehen musste. Und immerhin bleiben einem ja noch die wenigen schönen Tage. So wie Anfang Juli, als für zwei Tage das Thermometer über 30 Grad Celsius kletterte. Doch da prasselte ein Angstfeuerwerk auf die Bürger nieder: Hitze, Dürre, tödliche Hitze, Sterbewelle, Hitzewelle hieß es in der morgendlichen Zeitung ebenso wie im abendlichen ARD-Brennpunkt. Finger weg von Bier und Bratwürsten, die töten, hieß es von der Bundesregierung. Das wirkte: Die Kindergärten sperrten ihre Kinder ein, die Erwachsenen verbarrikadierten sich in der Wohnung.
Nur, liebe CDU, man kann immer nur eins haben: Eine Bevölkerung, die durch den Reifen springt und sich aus Angst vor der versprochenen „absoluten Killervariante“ im Keller isoliert. Oder fröhliche, tatkräftige Menschen. Aber beides zusammen geht halt nicht. Gut gelaunte Panikmache scheitert – auch wenn dazu die Ärzte in der Tagesschau singen. Ganz besonders, wenn dazu die Ärzte in der Tagesschau singen. Nichts deprimiert so sehr wie ein Staatspunk. So wie in der Pandemie.
Wer nach der Quelle für die schlechte Stimmung sucht, findet sie ziemlich schnell in dieser Pandemie und nicht im „Klimanotstand“, auch wenn der offiziell ist. Die Pandemie-Politik hat das Leben aller Bürger beeinflusst, wie kein zweites Ereignis nach dem Zweiten Weltkrieg und Mauerbau. Die Politik hat den Bürgern erzählt, dass sich da ein Virus verbreitet, der jedes Treffen mit anderen Menschen unmöglich macht und sogar das Lesen eines Buchs auf einer Parkbank oder die Fahrt mit einem Rodelschlitten zu einem Verbrechen. Nur arbeiten gehen, das geht, während dieses Virus unterwegs ist, aber man muss dafür noch mehr von seinem Lohn abgeben, um die ganzen Schutzmaßnahmen zu bezahlen. Erstaunlicherweise haben die Deutschen diese Vorgaben mehrheitlich klaglos hingenommen – weniger verblüffend ist, dass es nicht gerade ihre Laune gehoben hat.
Da reden wir noch von gestandenen Erwachsenen, die eine Chance haben, diese einmaligen Ereignisse in einen gewissen Erfahrungsschatz einzuordnen. Anders ist es bei Zehn- oder Zwölfjährigen, die während der Pandemie gerade erst angefangen haben, die Welt zu entdecken. Die Erwachsenen boten ihnen dafür eine Welt, in der es hieß, wenn sie ihre Großeltern treffen, töten sie ihre Großeltern. Wenn sie auf den Spielplatz gehen, im Kaufhaus Spielzeug anfassen, sich mit Freunden treffen oder sich in der Schule für die Zukunft rüsten, dann töten sie tausende Menschen. Sie sind eine so tödliche Gefahr, dass es besser ist, sie im Park mit einem Polizeiwagen über den Haufen zu fahren, als sie ohne Maske durchs Freie laufen zu lassen. Kinder, die in einer solchen Welt aufgewachsen sind, blicken nicht optimistisch in die Zukunft? Wundert Euch das wirklich, CDU? Glaubt Ihr ernsthaft, es reicht, im Gegenzug übers Internet ein „Schluss mit schlechter Stimmung“ hinzurotzen?
Nun hat Euer damaliger Gesundheitsminister Jens Spahn schon während der Pandemie gewusst, dass man sich danach gegenseitig viel zu verzeihen hätte. Und mit dem Verzeihen ist es wie mit der guten Stimmung. Erstmal ist das etwas sehr Begrüßenswertes. Die christliche Kultur kennt die Vergebung. Sie ist einer ihrer wichtigsten Bauträger. Doch es heißt in der christlich geprägten deutschen Sprache eben nicht, dass man sich entschuldigt. Es heißt, dass man um Entschuldigung bittet – die der Geschädigte dann annimmt oder eben nicht. Christen werden ihre Sünden zwar vergeben. Aber sie müssen „Tätige Reue“ zeigen. Im ersten Schritt müssen sie also laut zugeben, dass ihr bisheriges Handeln falsch war. Im zweiten Schritt müssen sie, soweit es in ihrer Kraft steht, die Folgen ihrer Sünden wiedergutmachen.
Von Tätiger Reue ist angesichts der Handelnden der Pandemie-Politik nichts zu spüren. Das Höchste, zu was sie im Stande sind, ist ein: „Wir haben nicht alles richtig gemacht, aber …“ Wer das schon für wenig und erbärmlich hält, sollte sich besser keine Rede der ehemaligen Kanzlerin Angela Merkel (CDU) anhören. Er wäre nie wieder zur guten Stimmung fähig. Keiner von den handelnden Personen hat Verantwortung übernommen. Im Gegenteil. Sie sind befördert worden. So wie Karl „absolute Killervariante“ Lauterbach (SPD), der als Lohn für seine Panikmache erst das Gesundheitsministerium und nun einen Ausschussvorsitz erhielt. Oder eben Jens Spahn, der als Fraktionsvorsitzender der Union der zweitmächtigste Mann in der CDU ist. Keiner der Abgeordneten ist dafür bestraft worden, dass er Schmiergeld angenommen hat, um Masken in Umlauf zu bringen, für deren Tragepflicht sie selbst gestimmt haben. Sich selbst haben die Handelnden der Pandemie-Politik also vergeben.
Nur den anderen nicht. Den einfachen Bürgern: Die Haftstrafen gegen Soldaten, die sich der für sie geltenden Impfpflicht widersetzten, werden durchgezogen. Ebenso wie die Verfahren gegen Ärzte, die Patienten von der Maske befreit haben. Obwohl mittlerweile die Zweifel an deren Wirksamkeit dokumentiert sind. Dann sind da auch noch die Eltern, die der Staat als Verbrecher härter verfolgt als manchen Vergewaltiger, weil sie die Untat begangen haben, ihre Kinder eine bescheidene Party zum Geburtstag feiern zu lassen. Ihnen allen haben diejenigen um keinen Zentimeter verziehen, die sich selbst längst die Absolution erteilt haben.
Die Handelnden der Corona-Politik haben die Spaltung der Gesellschaft betrieben, wie es sonst nur in Diktaturen jeglicher Couleur üblich ist. Der saarländische Ministerpräsident Tobias Hans (CDU) hat im Staatsfernsehen über Ungeimpfte gefeixt, dass sie jetzt aus der Gesellschaft ausgeschlossen seien. Die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) wollte ihnen sogar verbieten, das Weihnachtsfest zu feiern. Wenn aber eine Politiker-Generation den Bürgern verbietet, gemeinsam das Fest der Geburt, des Lebens und der Hoffnung zu feiern, darf sie sich dann noch wundern, wenn sie in diesen Bürgern keine gute Stimmung mehr auszulösen vermag? Klar, darf sie. Wir sind ein freies Land. Noch. Aber es wirkt halt peinlich.
Seit den Tabubrüchen gegen die bürgerliche Freiheit arbeiten die Pandemie-Politiker daran, eine wirksame Aufklärung der Pandemie-Politik zu verhindern. Zuerst setzten sie auf Weiter-so und Gras-wachsen-lassen, um darüber hinwegzugehen. Weil das nicht funktioniert, wollen sie jetzt selbst ein offizielles Bild ihrer Taten malen. Deswegen haben Christ- und Sozialdemokraten dem Parlament eine Enquete-Kommission verpasst, die das Gute aus ihrer Politik festhalten soll. Eine offizielle, staatliche Variante der Wahrheit entsteht, wie sonst nur in Diktaturen jeglicher Couleur.
Eins steht fest. Die Pandemie-Politiker wollen Verzeihung. Aber keine christliche Vergebung, die ihnen selbst Tätige Reue abverlangen würde. Sie wollen ein bedingungsloses Verzeihen gegenüber sich selbst, das am Ende des Tages nichts anderes als Unterwerfung ist. Es heißt nicht: „Ihr müsst uns verzeihen Punkt.“ Es heißt: „Ihr müsst uns verzeihen Ausrufezeichen.“ Denn es ist ein Befehl und keine Bitte oder Aussage.
Wenn die CDU in ihrem Meme zur guten Laune ehrlich wäre, dann müsste dort auch stehen: „Schluss mit schlechter Stimmung Ausrufezeichen.“ Denn es ist ebenfalls ein Befehl und keine Bitte oder Aussage. Die regierenden Christdemokraten fordern vom Untertanen gute Laune, ohne selbst etwas dazu beitragen zu müssen. Von ihrer maßlosen Schuldenpolitik profitieren einige wenige – etwa in den NGOs, bei ausländischen Projektentwicklern, in der Asyl-Industrie, in der Rüstungsindustrie oder in Clans, die das Bürgergeld systematisch ausplündern. Doch die breite Masse darf das alles nur bezahlen.
Trotzdem. Oder gerade deswegen fordert die CDU von ihnen, durch den Reifen zu springen: Du zahlst weiter die volle Stromsteuer, obwohl wir sie als eigentlich unzumutbar tituliert haben, also tanz! Deine Beiträge für Krankenkasse und Co steigen weiter in den Himmel, also sing! Vom Lohn bleibt dir künftig weniger, als wenn du es dir im Bürgergeld gemütlich machen würdest. Also geh arbeiten! Mehr als bisher und sei dabei guter Stimmung. Ausrufezeichen. Noch absurder wird der Appell der Christdemokraten an die jungen Menschen: Du leistest künftig Kriegsdienst, um die Heimat der Männer zu verteidigen, die in Deutschland Bürgergeld beziehen. Du zahlst mehr als ein Fünftel deines Gehaltes für eine Rente, die du selbst niemals erhalten wirst. Außerdem begleichst du die Rechnungen für die Schuldenorgie, die wir gerade feiern. Und jetzt sei guter Stimmung, wir sind es schließlich auch.
Doch so ist das, wenn man die eigenen Fehler nicht ehrlich aufarbeiten will. Etwa die aus der Pandemie-Politik. Man lernt nichts. Etwa, dass es ein Leichtes ist, die Deutschen durch den Ring springen zu lassen. Die Hitze-Hysterie zum Anfang des Monats hat es wieder mal bewiesen. Nur kommt aus einem panischen Po stets ein ängstlicher Furz – also das, was Deutschland seit der Pandemie halt ist: ein manisches Land. In dem der Staat immer weniger den Bürgern überlässt und immer mehr an sich reißt – aber gleichzeitig immer weniger hinkriegt. In dem die Bürger lieber weniger als mehr arbeiten, weil jedes Mehr an Gehalt ohnehin in Bürgergeld, Zahlungen an NGOs oder Radwegen in Peru versickern würde. In dem die Bürger sich vor dem Wetter fürchten, vor der Fahrt in der U-Bahn oder davor, die Täter in der U-Bahn zu ehrlich zu beschreiben, weil das sehr schnell als Rassismus gelten würde.
Bürgerliche Rechte kann die Politik abschaffen. Das hat sie in der Pandemie bewiesen. Doch sie kann die Naturgesetze von Ursache und Wirkung nicht aushebeln. Und diese Naturgesetze wirken, obwohl die Generation Kreißsaal, Hörsaal, Plenarsaal sie nicht versteht. Du kannst ein Volk mit Panik regieren. Funktioniert. Ja. Aber du kannst kein fröhliches Volk haben, das mit Panik regiert wird. Es ist per se panisch. Da reicht es nicht, im Internet ein „Schluss mit schlechter Stimmung“ hinzurotzen. Selbst dann nicht, wenn die CDU so ehrlich wäre, das intendierte Ausrufezeichen auch hinzuschreiben.
Sie müssenangemeldet sein um einen Kommentar oder eine Antwort schreiben zu können
Bitte loggen Sie sich ein
Dieser Aufruf der CDU ist aus der Erkenntnis geboren, politisch von der SPD kastriert worden zu sein und in der Koalition nichts, aber auch gar nichts, durchsetzen zu können. Das ist eine sogenannte Übersprungshandlung. Aufgabe der CDU wäre, die politischen Rahmenbedingungen so zu gestalten, dass sich die gute Laune von allein einstellt. Aber weil die CDUler das nicht können – teils aus eigener Inkompetenz, teils aus Angst vor der SPD – bleibt nur dieser erbärmliche Versuch, das Ziel auf andere Weise zu erreichen. Man findet schon keine Worte mehr für diese Form des bisher ungekannten Versagens.
Man braucht nur einmal, da man ohnehin dafür bezahlt, frühmorgens das ARD MOMA (Morgenmagazin) einzuschalten. Da herrscht gute Laune, als wären alle voll auf Stimmungsaufhellern, wie auch in den Radiosendern des ÖRR.(Aber bei RTL und CO ist es ja genau so). Da sitzen Leute wie Anna Planken, die man vielleicht aus dem Verbrauchermagazin Markt kennt, und setzen genau Merzens Forderung um. Es wird ständig krampfhaft gute Laune verbreitet, gelacht oder gewiehert, besonders in den Radiosendern spielen sich oft zwei Moderatoren die Bälle zu, einer macht einen platten Witz, der/die andere johlt, keckert und gackert dazu. Wenn man dabei vor dem… Mehr
Frage an die Redaktion: ich sehe einen Kommentar, dem ich folgen kann, mit einer roten Minus 1 versehen und gleiche das mit einem Daumen hoch wieder aus. Mathematisch betrachtet müßte dann ein Nulldaumen stehen. Allerdings freue ich mich auch, wenn da plötzlich ein Plusdaumen steht.
Mal ganz ehrlich. Wer glaubt daran, dass Merz ein erfolgreicher Kanzler wird. Und wer glaubt daran, dass diese Regierung die Migrationsprobleme gelöst bekommt?
Ich glaube an die Kraft und die Intelligenz von Frau Dr. Weidel und der rund 13 Millionen Wähler mittlerweile.
Noch vor Weihnachten reden wir über die Besetzung der neuen Regierung unter Frau Dr. Alice Weidel, AfD.
Friedrich Merz ist der Rudi Carell des politischen Anstands. Irgendwie scheint er seine eigentliche Bestimmung nie so recht realisiert haben.
Die CDU fordert die Deutschen übers Internet auf, gut gelaunt zu sein.
Ich bin erst gut gelaunt, wenn die Koalition der Wahlverlierer auseinanderbricht und die CDU zur Kleinpartei verkümmert.
Diese Partei hat genug Schaden angerichtet.
Verlorene Jahre für unser Land.
Das war doch in der Ostzone damals nicht anders. Jeden Morgen wurde eine frohlockende Tageslosung ausgelobt.
Exzellenter Artikel, der Alles auf den Punkt bringt. Ich weiß, wann ich wieder gute Laune haben werde: Wenn die Verantwortlichen für dieses ganze Desaster rückstandslos des Amtes enthoben, wegen permanenten schweren Landesverrats und Korruption angeklagt und zu lebenslanger Haft mit anschließender Sicherungsverwahrung verurteilt sind und die von ihnen demolierten vier Gewalten kernsaniert sind. Und noch ein Wunsch: Verabschiedung einer echten, parsimonisch formulierten Verfassung ohne Einfluss irgendwelcher Besatzungsmächte – welche freundlich aus dem Land komplimentiert werden und von da an im üblichen diplomatischen Rahmen sowie deren Bürger gerne als touristische Gäste jederzeit willkommen sind.
Schließe mich diesem frommen, wie unrealistischen Wunsch vorbehaltlos an:-)
Deutschland ist kein freies Land mehr. Schon lange nicht mehr. Der Befehl, gute Laune zu haben, wird daher selbstverständlich umgesetzt. Die Hofpresse wird es schon richten, gell? Natürlich haben wir alle gute Laune, wenn wir gemessert oder von Attentätern in Autos über den Haufen gefahren und unsere Töchter massenhaft vergewaltigt werden oder unsere Kinder in den Schulen gemobbt und von eingewanderten Kindern bedroht werden. Die Laune wird noch besser, wenn wir dann gezwungen sind, jedes weitere Jahr weitere „Bürgergeldbezieher“ in Form einer dazugekommenen Großstadt finanziell auszuhalten, während wir selbst uns weder Urlaub noch die kleinste Neuanschaffung leisten können. Die Laune… Mehr
Gaslighting pur. Den Unionsparteien ist jede Scham abhanden gekommen.
Wann bitteschön war die vorhanden? Ich kann mich nicht erinnern. Wenn ich an die CDU/CSU denke, denke ich an die Betrügereien mit der F4, Strauß, wie der Herr so das Gescher, Corona) und ähnlichen Abgreifereien. Die schwarzen Kassen waren ja nur ein Tropfen im Sumpf aus Korruption, Lobbyismus und Vetternwirtschaft; natürlich immer in Kumpanei mit der SPD und der Wirtschaft. Zur Tarnung gab und gibt es ja die klebrigen Gewerkschaften und Kirchen.