Wie die BBC Berichte über Gaza manipuliert

Eine durchgesickerte interne E-Mail eines leitenden Redakteurs der BBC enthüllt, dass die Rundfunkanstalt ihren Mitarbeitern verbindliche Anweisungen zur Berichterstattung über die humanitäre Lage in Gaza erteilt hat, um die Öffentlichkeit gezielt zu manipulieren.

picture alliance / Sipa USA | SOPA Images

„Das Memo mit dem Titel ‚Berichterstattung über die Nahrungsmittelkrise in Gaza‘ kommt einem redaktionellen Diktat von oben gleich, das die Unparteilichkeit außer Kraft setzt, eine Seite einer stark umstrittenen Darstellung hervorhebt und eine bestimmte antiisraelische rechtlich-politische Darstellung als feststehende Tatsache vorgibt. Die Existenz dieser E-Mail ist ein deutliches Zeichen dafür, wie die BBC dafür sorgt, dass ihre Journalisten sich an ihre eigenen ideologischen Standpunkte halten.“­ Das berichtet „The Spectator“ aus London. Mit-Herausgeber ist Douglas Murray, dessen Bücher TE nach Deutschland gebracht hat.

Israel soll unbedingt verantwortlich gemacht werden

Die E-Mail, die laut Spectator am Freitag an die BBC-Mitarbeiter verschickt wurde, beginnt mit der Feststellung, dass „die Debatte darüber, wie viel Hilfe nach Gaza gelangt ist, irrelevant ist”, und weist die Mitarbeiter an, dass „wir sagen sollten“, dass das derzeitige Verteilungssystem „nicht funktioniert“. Sie fordert ausdrücklich eine einseitige Erklärung für das Leid in Gaza: eine, die die Gaza Humanitarian Foundation (GHF) verantwortlich macht, eine relativ neue Hilfsorganisation, die in Zusammenarbeit mit den USA und Israel gegründet wurde, während sie die Rolle der Hamas, der Herrscher von Gaza und einer nach britischem Recht verbotenen Terrororganisation, beschönigt. Wenn diese Darstellung des Spectator zutrifft, dann ist dies eine gezielte Manipulation der Öffentlichkeit. Auch deutsche Medien berufen sich in ihrer Berichterstattung häufig auf die BBC, die früher Maßstäbe für unbestechlichen, glaubwürdigen Journalismus gesetzt hat und beispielsweise im Zweiten Weltkrieg auch über Niederlagen und Rückschläge der Alliierten berichtet hat.

Medienmanipulation
Hamas liefert die Bilder für ARD und ZDF
Die Menge der Hilfsgüter, die nach Gaza gelangen, ist jedoch nicht irrelevant. Wenn die Hamas Hilfsgüter entwendet, behindert oder weiterverkauft, wie israelische und unabhängige Berichte nahelegen und wie durch gut dokumentiertes Bildmaterial und Zeugenaussagen belegt wird, dann werden der Ort, die Handhabung und die Wirksamkeit der Hilfslieferungen zu entscheidenden Indikatoren dafür, wo das Problem liegt. Israel allein für den Zusammenbruch der humanitären Lage verantwortlich zu machen und die Hamas zu entlasten oder zu ignorieren, ist kein fairer Journalismus, zumal Israel argumentiert, dass es extreme Anstrengungen unternimmt, um die Bemühungen der Dschihad-Terroristen, die Bürger Gazas zu verfolgen und zu entrechten, zu mildern. Die Hamas finanziert ihren Terror, der sich gleichermaßen gegen die Bevölkerung von Gaza wie gegen Juden richtet, maßgeblich durch den Verkauf von Hilfsmitteln, die von internationalen Organisationen gespendet werden. Auch deshalb ist die Frage, wer die Verteilung der Hilfsmittel blockiert, entscheidend für die Zuweisung von Verantwortung.

Ein manipulierter Fehlschlag

Das Memo der BBC dagegen bezeichnet das GHF-System als Fehlschlag und weist die Mitarbeiter an, dies auch gegen jede Faktenlage so zu behaupten. Die Beweislage ist jedoch alles andere als eindeutig. Das Ausmaß von Hunger und Entbehrung in Gaza bleibt unklar, wobei die Schätzungen je nach Quelle und politischer Haltung stark variieren. Fairer Journalismus berücksichtigt beide Seiten.

Die BBC – die sich weigerte, zu der E-Mail Stellung zu nehmen – gibt sich damit zufrieden, die Opferzahlen und Hungerangaben von mit der Hamas verbundenen Organisationen oder sympathisierenden NGOs als unbestreitbar zu akzeptieren. Die israelischen Daten und Gegenbehauptungen werden pauschal zurückgewiesen, so der Spectator. Die E-Mail weise die Mitarbeiter an, so das Blatt weiter, auf „zunehmende Beweise“ für Hunger und Todesfälle in der Umgebung von Hilfszentren hinzuweisen. Nicht erwähnt wird, dass Hamas-Aktivisten Konvois plündern, den Zugang behindern oder sogar auf Zivilisten schießen, die versuchen, Lebensmittel zu sammeln – Vorwürfe, die von Israel öffentlich erhoben und zumindest  teilweise durch Videoaufnahmen und Augenzeugenberichte untermauert wurden. Davon soll der britische BBC-Konsument jedoch nichts erfahren.

Selbst die von einigen britischen Zeitungen verwendeten fotografischen Beweise sind begrenzt und ungewiss: Fotos, die eindeutig im Rahmen desselben Fotoshootings von einem Fotografen aufgenommen wurden, der mit einer alles andere als unparteiischen türkischen Fotoagentur in Verbindung steht, zeigen ein abgemagertes Kind. So tragisch das auch ist, ein einzelnes Kind ist kein Hinweis auf eine Hungersnot. Tatsächlich wurde von einigen spekuliert, dass das betreffende Kind sichtbare Anzeichen für andere, unabhängig von der Ernährungslage bestehende Gesundheitsprobleme aufweist, die möglicherweise zu Auszehrung und Unterernährung führen könnten. Diese Möglichkeit wird durch die Anwesenheit anderer gesunder und gut ernährter Kinder bestätigt, die neben ihm auf demselben Fotos zu sehen sind und offenbar im selben Familienhaushalt leben – und durch eine wohlgenährte, stark übergewichtige Mutter.

Strategiewechsel oder nur Taktik?
Freude bei Hamas und Händlern, das Geld rollt wieder
Das von Israel angewandt GHF-Modell ist auch kein improvisiertes, amateurhaftes System, wie es in dem Memo der BBC suggeriert wird. Im Gegenteil, es handelt sich um ein streng kontrolliertes, militärisch organisiertes Verteilungsnetzwerk, das dafür sorgt, dass die Hilfe die Zivilbevölkerung direkt und sicher erreicht. Das GHF wird von geprüften Mitarbeitern mit logistischer Überwachung, GPS-Ortung und medizinischem und Sicherheitspersonal vor Ort betrieben. Im Gegensatz dazu wurden im Rahmen des von der BBC nostalgisch verteidigten UN-Systems mehrere Konvois mit Waffengewalt geplündert, wobei die dokumentierten Verluste in einigen Fällen 90 Prozent erreichten. Es sei daher tendenziös zu behaupten, dass das ältere Modell „funktioniert hat“, wenn die BBC selbst schon lange vor der Einführung des GHF-Systems über die weit verbreitete Hungersnot unter diesem System berichtet hat: Am 10. Februar 2024 berichtete beispielsweise Lucy Williamson von der BBC, dass im Norden Gazas „Kinder tagelang ohne Essen auskommen müssen“ und dass einige Bewohner dazu übergegangen sind, „Tierfutter zu Mehl zu mahlen, um zu überleben“. So toll kann also das UN-System nicht funktioniert haben. Aber diese Berichte stammen aus der Zeit vor der Anweisung.

Ist Israel für die humanitäre Notlage verantwortlich?

Am ungeheuerlichsten ist die Aussage in der E-Mail, dass es „unbestreitbar“ sei, dass Israel die Besatzungsmacht im Gazastreifen sei und daher rechtlich für die Verhinderung von Hunger verantwortlich sei. Diese Behauptung wird ohne Einschränkung aufgestellt, obwohl der Status des Gazastreifens nach internationalem Recht umstritten ist. Israel hat sich 2005 aus dem Gazastreifen zurückgezogen und alle Siedler und militärischen Präsenzen abgezogen. Es argumentiert mit einer gewissen rechtlichen Grundlage, dass es die Kriterien einer Besatzung nicht erfüllt, da es weder den Gazastreifen regiert noch eine dauerhafte Präsenz unterhält. Selbst unter den Operationen nach dem 7. Oktober behauptet Israel, dass seine Aktionen einen vorübergehenden militärischen Einsatz darstellen und keine souveräne, dauerhafte Kontrolle.

Die internationale Rechtsauffassung ist diesbezüglich geteilt. Die redaktionellen Richtlinien der BBC bestehen darauf, dass politisch umstrittene Bezeichnungen wie „Besatzung“ zugeordnet und kontextualisiert werden sollten, anstatt einfach behauptet zu werden. Diese Regel wurde missachtet. Das interne Memo geht von einer einzigartigen rechtlichen Realität aus und lässt die Komplexität zugunsten einer moralischen Anklage außer Acht.

Missbrauchte Hilfe
London versorgt Hamas seit 2022 mit Bargeld
Das BBC-Memo spiegelt die Haltung der BBC-Moderatoren wider, darunter Nick Robinson, der kürzlich den Sprecher der israelischen Regierung, David Mencer, interviewt hat. Es klang wie institutionelle Bauchrednerei von einer Organisation, die darauf besteht, die Hamas nicht als Terroristen zu bezeichnen, aber keinen Raum für Debatten darüber lässt, ob Gaza „besetzt“ ist, bewertet Spectator die Berichterstattung.

Indem die BBC die Unfehlbarkeit ihrer gewählten Erzählung behauptet, lässt sie grundlegende journalistische Standards außer Acht: alle Seiten zu befragen, zwischen Fakten und Behauptungen zu unterscheiden sowie politische und rechtliche Ansprüche mit angemessener Sorgfalt zu prüfen.

Die BBC wird ähnlich wie ARD und ZDF öffentlich finanziert und ist gesetzlich verpflichtet, unparteiisch zu bleiben. Diese jüngste durchgesickerte E-Mail deutet darauf hin, dass sie dieser Pflicht nicht nachkommt, sondern die Berichterstattung gezielt manipuliert. Aber auch dieses Vorgehen ist Zuschauern von ARD und ZDF nicht unbekannt.

Der Original-Beitrag des Spectator ist hier abrufbar und wurde von TE mit eigenem Material kommentierend ergänzt.

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Kommentare ( 31 )

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31 Comments
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Petra Horn
4 Tage her

Die beste Lösung ist nach meiner Meinung, daß Gaza an irgendeinen arabischen Staat, oder auch mehrere abgetreten wird. Die können auch einige Jahre die horrenden Zahlungen erhalten, die jetzt die Hamas bekommen.
So wie es jetzt läuft, ist der Gaza eine Brutstätte für hasserfüllten Kinderreichtum, der insbesondere von der EU, GB, USA und diversen arabischen Staaten mit Geld gefördert und überschüttet wird.
Wenn etwas nicht funktioniert, sollte man endlich mal anders an die Sache herangehen.

Moses
9 Tage her

Es ist seit langem bekannt, dass die BBC seit Jahren schwer an Antisemitismus «leidet». Die BBC wurde mehrfach öffentlich dabei ertappt, über Israel zu lügen. Nicht nur, dass die Beweise für ihre Lügen sie nie beschämt hätten, sie haben ihr Verhalten auch nie geändert.

Konservativer2
9 Tage her

Ach, by the way: wie viele Geiseln der Hamas leben noch? Wie geht es den von den Arabern geschändeten Überlebenden??? Das interessiert mich viel mehr.

Dellson
9 Tage her

Gaza Hungerkatastrophe oder „erkennen Sie die Melodie?“ Und keine NGO´s, sondern die völlig wertneutralen, jenseits jeder Haltungsebene stehenden Rechtsstaat Gläubigen auf der Welt fragen ganz frank und frei: wie abgemagert sehen die eventuell noch lebenden Geisel in der Hand der Hamas aus? Was mussten diese Leute seit dem 07.10 24 alles aushalten? Und warum lässt die Hamas die Geiseln nicht frei? Ach so klar, sorry ganz vergessen, kleine Kinderaugen erregen medial mehr Mitleid, als die grausam geschändeten, vergewaltigten, gefolterten israelischen Opfer und noch Geiseln der brutalen, Guerilla Mörderbande! Mit Terroristen verhandelt man nicht, sagte bereits Helmut Schmidt! Palästinenserpräsident Abbas hat… Mehr

Dundee
9 Tage her

Eilt +++ Jetzt prangert israelische NGO Völkermord in Gaza an! „Als Israelis und Palästinenser, die hier leben und jeden Tag Zeuge der Realität werden, haben wir die Pflicht, die Wahrheit so klar wie möglich auszusprechen…“ — „Israel begeht einen Genozid an den Palästinensern.“  Die Erklärung auf X, soeben (28.7.25) veröffentlicht, beginnt mit den Worten: „Israel begeht im Gazastreifen einen Völkermord. Es klingt unvorstellbar. Aber es ist die Wahrheit. Israel ergreift gezielte und koordinierte Maßnahmen, um die Palästinenser im Gazastreifen zu vernichten. Explizite Erklärungen israelischer Politiker sowie eine konsequente Politik zerstörerischer Angriffe und anderer Vernichtungspraktiken beweisen zweifelsfrei, dass Israels Ziel die… Mehr

Last edited 9 Tage her by Dundee
Mausi
9 Tage her
Antworten an  Dundee

Israelis = Juden? Das ist mir neu. M. E. haben auch Menschen anderer Religionen die israelische Staatsangehörigkeit. Im übrigen wieso sollte Israel von Woke verschont bleiben? Das Oberste Gericht Israels mischt meines Wissens kräftig in der Politik mit, indem sie konservatives Regierungshandeln für rechtswidrig erklärt.

Dundee
9 Tage her
Antworten an  Mausi

Ok. Mausi. Das Israelis Juden sein könnten ist wirklich weit her geholt. In Gaza sterben Kinder, Mütter und Väter in Zahlen die Sie gewiss nicht realisieren werden wollen. Doch die Terroristen erwischt es nicht, die leben offensichtlich immer noch. Wie kann das sein, mit Israels besten Geheimdienst der Welt? Können die nicht die Handys der Palästinenser genau so filzen wie von jedem anderen Menschen dieser Welt. Können die diese Handies und die entsprechenden Personen nicht orten, in dem nur ein Viertel der Größe des Saarlandes sich erstreckenden Gazastreifens? Woher kriegen die Terroristen eigentlich ihre Waffen in diesem kleinen Landstrich? Gelingt… Mehr

Last edited 9 Tage her by Dundee
Kassandra
9 Tage her
Antworten an  Dundee

„Hundertausende Menschen sterben und wir gucken zu. Das ist Fakt.“
Tun wir nicht.
Nicht mal die Gräber werden gezeigt.
.
Wegen bbc: sprach man nicht früher darüber, dass Revolutionen gelungen seien, ist erst mal so ein Sender übernommen?
.
Bei uns kocht übrigens gerade hoch, dass wir zunehmend genug haben von der Zahlung von Dschizya an jeden daher Gelaufenen und dass wir immer müder der Straftaten werden, die solche gegen uns anrichten.
Da passt so was doch gut, um vom Genozid am eigenen Volke abzulenken – oder?

Konservativer2
9 Tage her
Antworten an  Dundee

Sie müssen damit leben, dass es Leute wie mich gibt, die auf Seiten der Israelis stehen, egal, was sie tun. Frùher oder später werden wir Europäer uns im eigenen Land ebenfalls unserer Haut erwehren müssen.

Ich komme gerade von einem Schulfest voller pubertierender junger Muslime. Es wird nicht mehr lange dauern, und es wird heißen: sie oder wir. Ich habe damit übrigens nicht angefangen, da ich schon deren Eltern nicht reingelassen hätte. Und: meine Eltern und ich waren zuerst da. Unterwerfung ist nicht mein Ding.

Last edited 9 Tage her by Konservativer2
DDRforever
9 Tage her
Antworten an  Konservativer2

Recht haben sie und je weniger noch kommen desto besser. Wenn die elende BRD pleite ist gehen die ohnehin.

Moses
9 Tage her
Antworten an  Konservativer2

Die einzelne Frage ist nicht, ob die Situation „sie oder wir“ kommt, sondern nur wann es explodiert.

Imre
9 Tage her

Bin mir wirklich nicht sicher, ob ich den Sichtweisen und Bewertungsmaßstäben des Autors in diesem Artikel blind folgen kann. Wäre ja schön, wenn alle Medien relativ neutrale Positionen vertreten würden, hier in D kenne ich das aber ganz anders!! (TE differenziert…, tlw. gut) Vielleicht hat tatsächlich ein BBC-Redakteur ein linkes Sichtfenster, ausnahmsweise, genutzt. Einer von denen, wohl mit einer rechten Brille ausgestatteter Funktionsträger bei der BBC, beklagte vor ca. 1,5 Jahren mit Blick auf den Ukrainekrieg, Vorgeschichte dazu, und Stimmungsmache: „Wir verlieren wohl den Propagandakrieg gegen den Osten.“ Also zumindest ein bisschen Realitätssinn gibt es sogar bei der BBC noch…..… Mehr

JuergenR
9 Tage her

Die BBC? Sollte diese Anstalt nicht ohnehin in naher Zukunft abgewickelt werden?

woderm
9 Tage her
Antworten an  JuergenR

Die Berichterstattung der BBC ist in Bezug auf die Bekämpfung des Hamas-Terrors ausgesprochen tendenziös, sodass man sich auch gleich Al Jazeera anschauen kann.

Schwabenwilli
9 Tage her

Man will gar nicht wissen wieviel Einfluss die Islamis mittlerweile auf die Medien – Politik sowieso – ausüben, im vielzitierten „Wertewesten“.

Kassandra
9 Tage her
Antworten an  Schwabenwilli

In GB soll Starmer von der Schleier tragenden Justice Secretary Shabana Mahmood wie wie Macron in Frankreich gedrängt werden, Palästina als Staat „anzuerkennen“:
„The Financial Times writes that the UK’s Justice Secretary Shabana Mahmood is pressuring PM Keir Starmer to follow France’s lead and have the UK recognize a Palestinian state before the UN General Assembly session in September“ https://x.com/visegrad24/status/1950142130782961702

Kassandra
9 Tage her
Antworten an  Kassandra

Das ging jetzt aber schnell:
„Keir Starmer announces that the UK will follow France’s lead and will recognize a Palestinian state in September.
Macron & Starmer have decided to reward Hamas for launching a terrorist attack in which more than 1000 civilians were murdered & 251 hostages were taken“ https://x.com/visegrad24/status/1950229515386409464
.
Fehlt noch Merz für Deutschland. Dann wären die 3 aus dem Schneezug Richtung Kiew wieder auf gemeinsamer Spur.

Manfred_Hbg
9 Tage her

Mhh, und dürfte man hier nun von „Lügenpresse/-medien“ sprechen ohne das einem Haß & Hetze vorgeworfen könnte? In jedem westlichen Land gibt es heute zig Anbieter von Medien, Radio und TV, warum und wofür muß es hier nun immer noch einen Anbieter geben der mit Steuerknete gemästet wird?! Was dabei heraus kommt wenn Medienanstalten durch Steuergelder finanziert und am laufen gehalten werden, sehen wir doch. Also, für irgenwelche Medienanstalten keinen einzigen Steuereuro mehr. Und muß es unbedingt staatlicherseits einen Sender geben, dann sollte nicht nur EIN Sender ausreichend sein, sondern es sollte z.Bsp auch nur noch ein einfacher kleiner Radio-Sender… Mehr

Johann P.
9 Tage her

Diese linke Lügenpropaganda, Israel die alleinige Schuld am Gaza-Krieg zuzuweisen und die islamischen Terrororganisationen nicht nur zu tolerieren, sondern aktiv zu unterstützen, ist doch im gesamten sogenannten „Wertewesten“ an der Tagesordnung. Deutschland, Großbritannien, Frankreich und Spanien sind mittlerweile weitgehend unterwandert von gewaltbereiten „Palästinenser“-Organisationen und Terroristen-Sympathisanten, die fast tun und lassen können, was sie wollen. Berlin ist dafür das beste Beispiel. Die heuchlerischen, gebetsmühlenartigen Beistandsbekundungen für Israel von Merz, Wadephul, Steinmeier und anderen sind nicht mehr nur beschämend, sondern geradezu verachtenswert.