UK: Spezialeinheit soll Social Media nach migrationskritischen Inhalten durchsuchen

Nicht ein endemisches Ausmaß an Messergewalt, Mißbrauch und Kriminalität ist das Problem, sondern der kritische Bürger. Großbritannien will Meinungen nun immer dringender unterdrücken. Laut Telegraph soll eine Spezialeinheit des Innenministeriums soziale Netzwerke nach "anti-migrantischem Gedankengut" durchsuchen.

picture alliance / Sipa USA | News Images

Großbritannien installiert ein digitales Frühwarnsystem – nicht gegen Verbrechen, sondern gegen abweichende Meinungen. Der britische Telegraph berichtet exklusiv über die Pläne der britischen Regierung, eine Spezialeinheit einzusetzen, die soziale Netzwerke gezielt nach sogenannten „anti-migrantischen“ Aussagen durchforsten soll. Offizielles Ziel: frühe Anzeichen für mögliche Unruhen erkennen. Kritiker sprechen von einem Frontalangriff auf die Meinungsfreiheit.

Die neue Einheit, genannt „National Internet Intelligence Investigations Team“, wird unter dem Dach des National Police Coordination Centre in Westminster angesiedelt – also dort, wo Großbritanniens nationale Polizeieinsätze zentral gesteuert werden. Bereits jetzt ist klar: Die Ermittler sollen nicht gegen Kriminelle, sondern gegen Kritiker vorgehen. In einer ersten Reaktion spricht Chris Philp, konservativer Schatteninnenminister, aus, was viele denken: „Zwei-Klassen-Keir bekommt die Straßen nicht in den Griff – also will er jetzt die Meinungen kontrollieren.“ Mit „Zwei-Klassen-Keir“ spielt Philp auf Premierminister Keir Starmer an, dem er unterstellt, eine Politik mit doppeltem Maßstab zu betreiben: zu nachsichtig gegenüber Straftätern, dafür umso härter gegen missliebige Meinungen im Netz.

 

Der Telegraph dokumentiert weitere Stimmen. Nigel Farage, Vorsitzender der aufstrebenden Reformpartei, nennt das Vorhaben „den Anfang staatlicher Kontrolle über freie Rede“, es sei „unheimlich, gefährlich und muss bekämpft werden“. Auch die Bürgerrechtsorganisation „Big Brother Watch“ warnt: Das neue Team erinnere fatal an die „Gegendesinformations-Einheiten der Covid-Ära“ – und könnte erneut in Meinungskontrolle abdriften.

Das Misstrauen kommt nicht von ungefähr. Schon während der Pandemie enthüllte der Telegraph in zahlreichen Artikeln und exklusiven Reportagen, dass es eine geheime Regierungseinheit zur Überwachung und Unterdrückung von angeblichen Falschinformationen gab – deren Fokus auffallend oft regierungskritische Stimmen traf. Auch jetzt werden Berichte laut, dass Inhalte zu Protesten gegen Asylunterkünfte auf sozialen Plattformen offenbar blockiert oder algorithmisch unterdrückt werden.

Währenddessen lässt Premier Keir Starmer keinen Zweifel daran, dass es ihm nicht um Meinungsvielfalt, sondern vielmehr um deren Kontrolle geht: Techfirmen sollen laut Regierung neue Altersverifikationsmethoden wie Passabgleiche einführen, um unter 18-Jährige auszusperren, was nur ein Einstieg in weitere und weitreichendere Zensurmaßnahmen bedeutet. Die Plattform X (vormals Twitter) wurde bereits angewiesen, Inhalte zu blockieren – laut „Free Speech Union“ mit sichtbarer Wirkung.

Der Telegraph berichtet auch, dass die neue Einheit im Rahmen der polizeilichen Gesamtstrategie zur „Verhinderung national bedeutsamer Proteste“ angesiedelt ist. Sie steht in direkter Linie zu früheren Operationen wie „Talla“, der landesweiten Durchsetzung von Lockdown-Regeln während der Pandemie. Eine parlamentarische Anfrage ergab zudem, dass das Team Social-Media-Daten aktiv auswerten soll, um lokale Polizeibewertungen zu beeinflussen – ein direkter Zugriff auf die öffentliche Debatte.

Zugleich deckte die Zeitung auf, dass es bereits Einschränkungen bei der Sichtbarkeit von Inhalten gibt: Nutzer mit britischer IP-Adresse berichteten, dass sie keine Videos mehr sehen konnten, die Proteste gegen Asylunterkünfte zeigten. Ein konkreter Fall, bei dem eine Festnahme dokumentiert wurde, sei sogar vollständig gesperrt worden – laut Plattform aufgrund lokaler Gesetze.

Dieser autoritäre Zugriff auf den digitalen Raum ist kein britischer Einzelfall.

In einer fulminanten Titelgeschichte warnt der Economist, das führende Organ des westlichen Liberalismus, vor einem flächendeckenden Verfall der Meinungsfreiheit in Europa. „Prominente Beispiele sind Deutschland und Großbritannien“, schrieb das Magazin – und bezeichnet beide Länder als Länder als solche mit einem „System legalisierter Zensur“.

Was in Großbritannien als technokratisches Frühwarnsystem getarnt sei, sei in Wahrheit eine digitale Abrissbirne für bürgerliche Freiheitsrechte. Täglich 30 Festnahmen wegen Onlineposts, Tausende überwachte Accounts – der Staat gehe lieber gegen Instagram-Nutzer vor als gegen Straftäter. Der Economist bilanzierte zurecht : „Es ist viel einfacher, Instagram-Poster zu erwischen als Diebe.“

Der Economist geißelt Deutschlands Beleidigungsparagraphen als „Travestie“, konstatierte eine „juristisch hochgerüstete Echokammer“, in der sich Machtpolitik gegen einfache Bürger richtet. Der Staat will entscheiden, was gedacht werden darf. Alles andere wird sozial, finanziell oder juristisch sanktioniert. Besonders scharf fällt das Urteil des Economist über den Begriff „Hassrede“ aus: Er sei „so verschwommen, dass er abgeschafft werden sollte“. Denn: „Wenn das Gesetz das Beleidigen verbietet, schafft es auch einen Anreiz, sich beleidigt zu fühlen.“ In Deutschland koordiniert eine Zentrale Sonderheit des Bundeskriminalamts Meldungen von sogenannten „Meldestellen“, das sind  formal private, aber staatlich finanzierte Vereine, die kritische Äußerungen unterhalb der Strafbarkeitsgrenze melden und so Bürger in öffentlichen Verkehrsmitteln, bei Gesprächen und im Netz denunzieren.

Die Mahnung ist eindeutig: Wer heute abweichende Meinungen zensiert, schafft einen Präzedenzfall, der morgen gegen sich selbst verwendet werden kann. In einer liberalen Demokratie, so das Blatt, gehöre es nicht zu den Aufgaben des Staates, verletzte Gefühle zu verwalten. Private Chats gehen die Polizei nichts an. Digitale und analoge Rede müssten rechtlich gleichbehandelt werden.

Dass der Angriff auf die freie Rede längst über die britische Insel hinausgeht, zeigt auch der aktuelle Bericht des Justizausschusses im US-Kongress. Unter dem Titel „Gefahr ausländischer Zensur“ kritisieren die Republikaner die EU und ihren Digital Services Act (DSA) scharf. Der DSA sei „ein umfassendes Gesetz zur digitalen Zensur“ und richte sich „weitgehend einseitig gegen konservative Inhalte“, besonders zu den Themen Migration und Klimapolitik.

Im Zentrum der Kritik steht der Versuch der EU, global agierende Plattformen wie X oder Facebook durch Löschaufforderungen zu beeinflussen. So wurden beispielsweise Inhalte wie der Satz „Wir müssen unser Land zurückerobern“, versehen mit einem kontroversen Bild, als „widergesetzliche Hassrede“ eingestuft. In den USA dagegen sind solche Formulierungen sogar von linkspolitischen Akteuren wie Kamala Harris genutzt worden.

Besonders irritiert zeigt sich der Bericht über geheime EU-Workshops mit Plattformbetreibern, bei denen kontroverse Inhalte bewertet und implizit zur Löschung empfohlen wurden. Die Kommission wolle ihre Zensurabsichten verschleiern, heißt es wörtlich. Der DSA ermögliche der EU, globale Inhalte zu löschen – nicht nur innerhalb, sondern auch außerhalb ihrer Mitgliedsstaaten.

Diese Entwicklungen zeigen: Die dramatische Einengung des digitalen Meinungskorridors ist kein nationales Projekt einzelner Staaten, sondern ein gesamteuropäisches Phänomen – getragen von einer politischen Klasse, die sich vor dem Urteil der Bürger und abnehmendem Wählerzuspruch fürchtet und deshalb versucht, das Sagbare enger zu ziehen. Die Front gegen die Meinungsfreiheit verläuft nicht zwischen Ost und West, sondern zwischen Regierung und Regierten.

Mit totalitären Bestrebungen wie diesen beschleunigen sie ihren weiteren Abstieg noch einmal dramatisch.

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Kommentare ( 50 )

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Innere Unruhe
10 Tage her

„Großbritannien will Meinungen nun immer dringender unterdrücken. Laut Telegraph soll eine Spezialeinheit des Innenministeriums soziale Netzwerke nach „anti-migrantischem Gedankengut“ durchsuchen.“
Ersetze UK durch Russland/Iran/Anderer-Staat-der-Asylanten-produziert und antimigrantisch durch ein beliebiges Thema xxx-kritisch und es wäre eine ganz normale Nachricht…
So langsam denke ich, nicht der Westen -die USA- sondern der Osten ist uns voraus…

ceterum censeo
10 Tage her

Was ich grundsätzlich nicht verstehen werde ist, daß die (linksorientierten) Politiker offensichtlich der Meinung sind, wenn kritische Stimmen verboten würden, daß ihnen diese Stimmen dann zufallen werden? Nehmen wir an, kritische (konservative) Stimmen seien durch DSA etc. komplett verboten. Wie verhält sich der kritische Wähler an der Urne? Wählt der dann auf einmal Links? Ich denke, eher nicht. Im Gegenteil!

Thilo Braun
10 Tage her
Antworten an  ceterum censeo

Deswegen sollen rechte und konservative Parteien auch verboten werden. Wen dann nur noch links gewählt werden kann, werden viele Menschen nicht mehr zur Wahl gehen. Das ist für die Politik völlig unproblematisch, weil es nur auf die Anteile der abgegebenen Stimmen für die jeweiligen Parteien ankommt und nicht auf den Anteil der abgegebenen Stimmen im Verhältnis zur Gesamtbevölkerung. Auch wenn nur noch 10% der Bevölkerung zur Wahl gehen, ist diese gültig und es kann weiter regiert werden wie immer.

lube
10 Tage her
Antworten an  Thilo Braun

In der DDR war die Wahlbeteiligung angeblich >99%.
Wie sagte Stalin so schön- wichtig ist nur der der die Stimmen auszählt

Gunda49
10 Tage her
Antworten an  ceterum censeo

Diese Frage beschäftigt mich auch! Niemals lässt sich ein Großteil der Selbstdenker in den Schoß der sich absolutistisch dünkenden Linken oder nach Links Gerückten zurückführen. Sie werden auch nicht klein beigeben und bei Wahlen daheim bleiben. Sicher wird sich eine Partei finden lassen, die wählbar sein wird.
Warum kapieren das die Rot/Grün/Linken nicht?

HansKarl70
10 Tage her
Antworten an  Gunda49

Weil sie glauben den Stein der Weisen gefunden zu haben. Fragen sie mich bitte nicht wieso. Die Antwort wäre nicht druckreif.

HansKarl70
10 Tage her
Antworten an  ceterum censeo

Das Wahlsystem ist das große Problem, Wenn das nicht im Sinne des Bürgers reformiert wird wird das nichts.

epigone
11 Tage her

Wenn ich Teile der Nachbarschaft, des Freundes- und Bekanntenkreis so höre, so haben wir nichts Besseres verdient! Viele von Ihnen, auch durchaus vermeintlich Gebildete, also Leute die immerhin ein Paukstudium wie Medizin hinter sich gebracht haben, sind voll auf Staatslinie und können Kritik nicht begreifen. Für Sie herrscht weiter ein Idyll in Deutschland, so wie es ihnen von Tagesschau, Parteienkartell und Co. allabendlich erklärt wird. Selbst Totalversager wie Habeck erfreuen sich in diesen Kreisen weiterhin sehr hoher Wertschätzung. Wenn aber weite Teile der bürgerlichen Mitte noch immer nicht erkennen, wohin dieses Land steuert, wie soll dann ein Politikwechsel zu Stande… Mehr

Innere Unruhe
10 Tage her
Antworten an  epigone

Youtube hat ein Video. US Studenten werden gefragt, ob sie Sozialismus oder Kapitalismus wollen. Die meisten sind für den Sozialismus, weil dann alle etwas bekommen und die Chancen gleich sind und es gibt keine Diskriminierung.
Dann werden sie gefragt, ob sie ihren Notentschnitt mit weniger erfolgreichen teilen wollen…. Das bringt viele zum Nachdenken, wie Sozialismus und gute Noten zusammenhängen..

Fieselschweif
11 Tage her

Die Zensur erreicht mittlerweile die Parlamente und wird von der kolportierten Bundespräsidentin-Kandidatin im Lauerstellung Ilse Aigner par ecellence demonstriert. Dem freien Mandat zum Trotz und mit dem Verweis auf eine angebliche parlamentatische Gepfogenheit – die es so nicht gibt und nicht geben kann. Dass könnte man ja so noch halbwegs akzeptieren, hätte Kati Schulze nicht an gleicher Stelle ähnliche „harte“ Äußerungen gegen die AfD getätigt. Vor allem aber ist es erstaunlich, dass man selbst sich an anderer Stelle keinen Deut um die „Einhaltung von Gepflogenheiten“ schert, siehe Wahl von Ausschussvorsitzenden oder Bundestagsvizepräsidenten. Bemerkenswert ist dann noch, wenn man die Rede… Mehr

Last edited 11 Tage her by Fieselschweif
Dieter Blume
11 Tage her

Die europäischen Unterdrücker können kritische Bürger mit Anklagen, Hausdurchsuchungen, horrenden Geldstrafen und sogar Inhaftierungen terrorisieren. Sie werden einige von uns hart bestrafen, um allen Andersdenkenden zu signalisieren, dass sie gefälligst die Schnauze halten sollen. Mindestens 25 % der 50 Millionen deutschen Wahlberechtigten sind Regierungskritiker. Der Unterdrückungsapparat wird an der puren Masse der Oppositionellen scheitern. Wie bei den Montagsdemonstrationen in der DDR können die Schergen des Staates einige rausziehen, verprügeln und ein paar Tage einsperren. Das ist schlimm genug – aber sie haben keine Zellen für 12,5 Millionen Menschen.

Innere Unruhe
10 Tage her
Antworten an  Dieter Blume

Ihre Zahl ist zu optimistisch. Gegen das Establischment haben ca. 20% gestimmt. Von dennen, die zur Wahl gegangen sind.
Oppositionelle würden jede Möglichkeit nutzen, ihre Meinung anonym zu sagen. In der Wahlkabine. Sie haben dies nicht alle genutzt.
Insofern sind es weniger als 20%, die aktiv gegen diese Politik sind… der Rest ist vielleicht unzufrieden, aber noch nicht so weit, dass er dagegen stimmt.

maru
11 Tage her

Wir werden nicht daran vorbeikommen, unseren überbezahlten Bediensteten, den Staatsdienern der Regierungen, wieder klar zu machen, wer genau hier der Herr im Haus ist und das Sagen hat: nämlich WIR, das Volk.
Wir waren zu nachsichtig mit ihnen und haben zuviel durchgehen lassen.
Damit muss jetzt Schluß sein, und man muß ihnen zeigen, wo ihr Platz ist: als Bedienstete an unserer Seite, die mit dem klaren Auftrag ausgestattet sind, uns, dem Volk, zu DIENEN !
Das ist unser RECHT. Und es ist ihre einzige Legitimation.
Verstoßen sie dagegen oder weigern sich trotzig, muß sofort die fristlose Kündigung erfolgen.

Last edited 11 Tage her by maru
Fatmah
11 Tage her

Ich kann mich noch erinnern, wie ich 1990 fasziniert im Hyde Park Speakers Corner besuchte. Dort durfte jeder seine noch so verrückte Meinung kund tun. Was ist nur aus Britannia geworden? Ein totalitärer Staat der Bürger mit mißliebigen Meinungen ins Gefängnis steckt. Zur Not mit getricksten Strafverfahren a la Michael Ballweg.

HansKarl70
10 Tage her
Antworten an  Fatmah

Das wundert Sie? Mich nicht. Alles im Namen der Transformation und es sind beileibe nicht nur die sogenannten „grünen“ und ihre Kohorten. Dahinter stehen ganz andere Leute mit ausgiebigen finanziellen Interessen, denen es auch sicherlich sehr recht wäre wenn ein paar Millionen für immer verschwinden würden.

MartinKienzle
11 Tage her

Überall in (West-)Europa das identische Bild: Sogenannte „Volksvertreter“, die wie in Großbritannien gegen die Autochthonen rigoros vorgehen, wenn jene sich gegen die vorsätzliche Vernichtung der eigenen Heimat mithilfe „Gender, Klima und Migration“ zur Wehr setzen, das keineswegs überrascht, da die jeweilige sogenannte „politische Führung“ keineswegs aus Einheimischen besteht (siehe für die BRD unter anderem „Helmut Kohl“, in Wahrheit Hennoch Kohn https://www.bitchute.com/video/kEAT1Eoz31ri oder „Angela Merkel“, in Wahrheit Aniela Kazmierczak https://www.n-tv.de/panorama/Merkels-Opa-kaempfte-gegen-Deutsche-Die-Wurzeln-der-Aniola-Kazmierczak-article10353776.html); wenn man in diesem Zusammenhang noch dieses Dokument berücksichtigt (https://archive.org/stream/Rabbi-Rabinovich-Rede-zur-Ausrottung-der-Weissen/Rabbi-Rabinovich-Rede-zur-Ausrottung-der-Wei%C3%9Fen_djvu.txt), ergibt der gegenwärtige Zustand (West-)Europas Sinn, worüber unter anderem Großbritannien beredtes Schweigen ablegt, das der vorliegende Artikel uns Autochthonen näherbringt!

Last edited 11 Tage her by MartinKienzle
GermanMichel
11 Tage her

Mittlerweile muss man sich ja fragen ob nicht jüdisch/angelsächsische Bänker Hitler und die Nazis finanziert und damals Deutschland gegen Russland gehetzt haben, und das gleiche Spiel im September 2029 wieder losgeht? Wenn man heute sieht das eigentlich alles Lüge ist, das wieder Europa völlig ferngesteuert und gegen eigene Interessen agiert, und dass letztendlich wieder das typische angelsächsische Spiel gespielt, zwei Konkurrenten gegeneinander aufzuhetzen und sich als lachender Dritter die Hände zu reiben. Und wenn man dann sieht dass die eigentlichen Engländer im eigenen Land nichts mehr zu melden haben und von der eigenen Regierung bekämpft werden, fragt man sich wie… Mehr

epigone
11 Tage her
Antworten an  GermanMichel

Also verstehe ich sie richtig? Ist Hitler genauso wie seine widerwärtigen Schergen in Wirklichkeit ein Opfer der Juden? Und nicht der, der den industriellen Judenmord erstmals ins Werk gesetzt hat?

Wenn das tatsächlich ihre Meinung ist: so viel Abscheu, wie eine solche kranke Theorie verdient hat, kann man sprachlich hier gar nicht zum Ausdruck bringen!

HansKarl70
10 Tage her
Antworten an  epigone

Zwischen „normalen“ Juden und Superreichen gibt es wenig bis keine gemeinsame Interessen. Das Stichwort heißt „Geld“, ist leider so.

Martin Mueller
11 Tage her

Ideologisch getriebene Politik geht letztlich immer ins Kriminelle gegen Andersdenker.

Ich denke, gerade in GB haben sich Abertausende politisch Verantwortliche wie Lumpen gegenüber der eigenen Bevölkerung verhalten.
Sie gehören alle hinter schwedische Gardinen.