Radikale Netzwerke in der Tagesschau ertragen ein Interview mit Weidel nicht

Mitglieder der ARD-Redaktion haben das Sommerinterview mit Alice Weidel vorsätzlich sabotiert, mutmaßt Tagesschau-Whistleblower Alexander Teske. Und auch der Chef des „Zentrum für Politische Schönheit“ gibt zu: ARD und Polizei haben geholfen, das Sommerinterview zu stören.

 

Das Sommerinterview der ARD mit AfD-Chefin Alice Weidel wurde von linken Aktivisten gestört. Ein Diskurs mit und über die AfD darf nicht stattfinden. Das hat System: Wie Alexander Teske berichtet, ist es eine kleine Gruppe von zehn Redakteuren, die entscheidet, wie in der Tagesschau über die AfD berichtet wird – Redakteure, die sonst nirgends mit Namen und Gesicht in Erscheinung treten. Und die AfD-Antipathie ist tief verwurzelt in der ARD. Kameraleute, Tontechniker und Journalisten sympathisieren offen mit linksradikalen Gruppen.

Teske berichtet über seine persönlichen Erfahrungen innerhalb der ARD, thematisiert ideologische Schlagseiten, fehlende Reformbereitschaft und zweifelhafte Netzwerke im Journalismus. Dabei wird deutlich: Der öffentlich-rechtliche Rundfunk erfüllt seinen Auftrag schon lange nicht mehr. Doch es gibt kein Interesse in der Politik oder den Anstalten selbst, diese Fehlentwicklungen grundsätzlich anzugehen.

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Kommentare ( 75 )

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Ernst K.
4 Tage her

Die Spitze des linken Hasses ist eine Todesanzeige mit dem Bild von Alice Weidel. Ich bin gespannt, ob sich Welt der Sache noch annimmt. Will TE etwa dazu schweigen?

November Man
11 Tage her

Man fragt sich was das für Menschen sind. Die freuen sich sogar noch wenn sie sich in aller Öffentlichkeit gnadenlos blamieren. Mit solchen Leuten ist ein politisch sauberer Dialog leider nicht möglich. Solche Leute meidet man besser. Sie sind es nicht wert.

Peter Pascht
13 Tage her

Klären sie mich auf. Wer hat nun wann den 2WK begonnen ? Am 2 Sept. 1939 haben England und Frankreich an Deutschland den Krieg erklärt.  Bis Juni 1940 hatte Stalin schon seit 1938, Karelien von Finnland, die baltischen Staaten Lithauen, Estland, Lettland, Osthälfte Polens, Bukowina und Bessarrabien von Rumänien erobert und angedroht ganz Rumänien zu erobern um einen slawischen Korridor nach Serbien zu schaffen. An der so eroberten Westgrenze hatte Stalin 150 Divisionen stationiert. „Die größte militärische Ansammlung der Geschichte“ – sagte die russische Gesandte in Norwegen Frau Kolontay. Nachzulesen in „Diplomatische Post 1939-1941“.  Wer hat nun wann den 2WK… Mehr

Judith Panther
11 Tage her
Antworten an  Peter Pascht

Man sagt, die Geschichte wird von den Siegern geschrieben.
Das ist aber nur die halbe Wahrheit, denn damit das funktioniert muß es noch einen Verlierer geben, der die Fake-History widerstandslos akzeptiert, sie willig weiterverbreitet und noch ein wenig aufbrezelt um die Siegermacht zu glorifizieren und seine eigene Schande 24/7 zu zelebrieren weil er hofft, er wäre dann kein Nazi mehr.
Indes, er hofft vergeblich …

Last edited 11 Tage her by Judith Panther
Logiker
13 Tage her

Sind es wirklich mehrere radikale Netzwerke in der ARD (ÖRR), wei die Überschrift glauben macht ?

Oder muss man nicht radikal vom „radikalen Netzwerk“ in der ARD sprechen?

HavemannmitMerkelBesuch
13 Tage her

linksradikale Netzwerke in Zwangsabgaben-Medien, Politik, staatlichen Institutionen, Justiz, Richterschaft, steuergeldgeförderten Organsiationen, Gremien, Ausschüssen, Komunal-landes-Bundesparlamenten…etc…? Hört in diesem Land eigentlich noch jemand zu? Haben denn alle die schreckliche DDR-Ostblock-Geschichte vergessen? Ist es denn wirklich alles so Vielen egal, wer hier längst wirklich die macht in allen Ebenen an sich riss und wo der Geist von einstigen Ikonen der einst freien einst westlichen Welt heute sitzt? Wo sind die Massendemonstrationen, die wir alle aus der jüngeren deutschen Geschichte kennen, als eine Gesellschaft aus genau diesem geist heraus in eine schrecklichste, menschenfressende Diktatur gekippt war, die ANDERSDENKENDE so gnadenlos vernichtete aus sämtlichen menschlichen… Mehr

Sonny
13 Tage her

Die DDR 2.0 ist längst vollendet. Der wirtschaftliche Niedergang ist ein sicheres Zeichen für den allumfassenden, besonders den politischen Bankrott. Dem steht der journalistische Sektor zu größten Teilen in nichts mehr nach. Die angebliche Demokratie und deren Verteidigung ist ein überaus schlechter Witz geworden. Und jeder, der nicht die Augen vor der Wahrheit verschließt, weiß das auch. Was hier herrscht, kann man nur noch mit mafiösen Strukturen vergleichen, die einem ekelhaften Faschismus frönen. Die Notwendigkeit einer Umerziehung zu Neutralität, Qualität und Wehrhaftigkeit gegen die sozialistisch-grüne Pest kann nicht mehr vollzogen werden, denn anständige Menschen werden vorher schon zerstört oder „entsorgt“,… Mehr

Nibelung
13 Tage her

In manchen Bundesländern ist doch die linke Staatsnähe von Polizei und Justiz bekannt, von den Medien ganz abgesehen, die gegen einen Judaslohn ihr übles Geschäft betreiben und das alles hat wenig mit dem normalen Beamten zu tun, denn jeder innerhalb der eigenen Zunft hat seine Zuträger und das reicht schon aus um bestimmte vorgegebene Aufgaben zu übernehmen, was man garantiert nicht mit allen machen kann und so geht die Trennlinie mitten durch die bürgerliche Landschaft und das sind keine Zufälle, sondern gewollt, wie man es bei vielen anderen Vorgängen auch beobachten kann. Der Fall in Regensburg war ähnlich gelagert, wo… Mehr

klasube
13 Tage her

Wenn das so ist, und ich glaube das auf’s Wort, muß der Intendant diese Redakteure entlassen.Andernfalls beschädigt er nicht nur den Journalistischen Ehrenkodex, den Rundfunkstaatsvertrag mit seiner Verpflichtung zu Ausgewogenheit und Neutralität, sondern auch die Demokratie im Allgemeinen.
Wir müssen jetzt aufstehen und uns wehren…

gast
13 Tage her

Wenn man fragt, wem nützt es, könnte man glatt die AFD vermuten, dass sie hinter dieser lächerlichen Aktion steckt.

mediainfo
13 Tage her

“ … gibt zu: ARD und Polizei haben geholfen, das Sommerinterview zu stören.“ Es kann nicht anders gewesen sein. Wären dort Identitäre „aufmarschiert“; wie man das begrifflich sicher gerahmt hätte; statt Anti-AfD-Krakeeler, wären die erstens im Handumdrehen entfernt worden bzw. an diesen Ort gar nicht gelangt, und zweitens hätte man das Interview unterbrochen, bis sie weg sind. Dass das Interview mit Frau Weidel so gelaufen ist wie es gelaufen ist, das war gewollt. Die AfD darf aus Sicht der Inszenierer nicht als normale Partei wahrgenommen werden, da diese Wahrnehmung es den folgsamen Wählern, die man bisher mit Angst und Drohungen… Mehr