Westliche Diplomaten träumen von Friedensprozessen und Universitäten skandieren „Free Palestine“. Israel wird erneut an seinen Grenzen bedroht. Drusen kämpfen gegen Muslime, Terrorgruppen gegen Staaten, die Welt klammert sich an Fiktionen. Über verhängnisvolle Narrative, historische Illusionen und die unterschätzte Widerstandskraft Israels.

Die aktuellen Bilder der Zerstörung der Gebäude des Verteidigungsministeriums in Damaskus oder die regelmäßigen Schießereien bei der Essensausgabe in Gaza seit Ende Mai und die neu aufgeflammten Auseinandersetzungen zwischen Drusen und Muslimen bestätigen die schlimmsten Befürchtungen. Die Sprache des Nahen Ostens ist die Gewalt. Finanziert und politisch unterstützt – gewollt oder ungewollt – wird sie von Ost und West, Süd und Nord, Demokraten und Autokraten, Ideologen und Pragmatikern.
Es ist zum Verzweifeln. Gerade keimte die Hoffnung auf, dass Syriens neuer Machthaber Ahmed Al-Sharaa bald in den Kreis der Abraham-Accords aufgenommen wird, da begann eine neue Welle der Gewalt an der Nordgrenze Israels. 2.000 Drusen dringen bewaffnet von der israelischen Südhälfte der Golanhöhen auf syrisches Staatsgebiet vor. Sie wollten ihren Brüdern und Schwestern in Sweida zu Hilfe eilen. Dort waren über Nacht Stammeskämpfe ausgebrochen: Muslime gegen Ungläubige. Drusen gelten in dieser Region als Feinde wie Juden und Christen.
Es ist wie seit einer gefühlten Ewigkeit. Muslime kennen nur die Sprache der Gewalt. Die Außenwelt folgt dem falschen Narrativ. Es geht nicht um Land, nicht um Öl und nicht um Wasser. Es geht um die alleinige Herrschaft der Muslime, extrem oder weniger extrem. Land, Öl und Wasser werden als zusätzliche Mittel missbraucht. Das Ziel ist das Kalifat, das einzig gültige Gesetz ist die Sharia, die es erlaubt, dass neunjährige Mädchen mit erwachsenen Männern verheiratet werden.
Generationen von Politikern zwischen Berlin und Washington, in den Vereinten Nationen und in der EU wollen von der Fata-Morgana einer Zwei-Staaten-Lösung nicht ablassen. Obwohl an den westlichen Universitäten von Oxford bis Columbia „Free Palestine from the River to the Sea“ in den Himmel geschrien und an Hörsaalwände geschmiert wird. Was nichts anderes als die Vernichtung des Staates Israel bedeutet, als Ausgangspunkt für die Zerstörung der „Aufgeklärten Welt“ mit seinen demokratischen Errungenschaften der letzten 250 Jahre.
In keiner Talkshow, in keiner von NGOs geführten Diskussion wird der Frage konsequent und zielstrebig nachgegangen: Wo liegt der „zweite Staat Palästina“, wo verlaufen seine Grenzen und wer regiert diesen zweiten Staat? Die Frage wird nicht gestellt, weil es keine vernünftige Antwort darauf gibt. Trotz dieser Tatsache gibt es über 100 „Botschaften“ eines nichtexistierenden „Palästina“. Wen vertreten diese „Botschaften“? Die Terror-Organisationen Hamas, Hisbollah, Islamic Jihad und die sogenannte „Palästinensische Befreiungs-Organisation PLO“, die Millionen Araber nur von einem befreit: von ihrer selbstbestimmten Freiheit.
Exakt das genießen über zwei Millionen Araber in Israel, die in Großstädten wie Nazareth, Um el Fahem und Fureidis leben, von der israelischen Sozialversicherung profitieren wie alle zehn Millionen Israeli, dabei aber ihr eigenes arabisch-sprachiges Bildungssystem pflegen. Bezahlt wird alles vom Staat, also von der Gesamtbevölkerung, Juden, Muslime, Christen, Beduinen, Drusen, Tscherkessen und Religions-Befreite.
Es gab nie eine historische Nation „Palästina“. Es war und ist der Name einer Region, beispielsweise eines Bezirks Syriens, eines viel älteren Teils Assyriens. „Palaestina“ ist ein Namensersatz, den das Römische Reich verwendete, um die einheimische Bevölkerung der Region – die Juden – zu beleidigen und zu quälen. In jüngerer Zeit 1918-1948 war „Palestine“ das vom britischen Mandat verwaltete Land.
Die ethnische Gruppe, die in der Antike mit einem Namen wie „Palästinenser“ am ehesten vergleichbar ist, waren die Philister. Sie stammen jedoch aus dem Mittelmeerraum. Historisch, kulturell oder religiös haben sie keine Beziehung zu Arabern der Neuzeit, die sich als „Palästinenser“ bezeichnen. Fakten, die in jeder Bibliothek, die diese Bezeichnung verdient, und in jeder gängigen Sprache zu finden sind, aber keinen Zugang zur aktuellen Politik finden.
Das verhindert die Mehrheit der 57 arabisch-muslimischen Länder, allen voran der Iran und die 120 Blockfreien Länder (NAM-Non-Alignment Movement). Dahinter stecken Strategen, die mit dem 2000 Jahre alten Antisemitismus, mit dem Hass auf Juden und dem Neid auf das erfolgreiche Israel rechnen. Ihr wiederkehrender Erfolg bei den Vereinten Nationen und in der EU bestärkt sie.
Die Blindwütigen, jederzeit bereit zu sterben, wachsen in der arabisch-muslimischen Welt über Generationen nach. Ihr Bildungsstand wird niedrig gehalten, damit sie nicht auf die Idee kommen die Banalfrage zu stellen: wieso ein Land, das 77-mal kleiner als der Iran ist und zehn Prozent der Bevölkerung des kulturreichen Persiens aufweist, den Luftraum über Beirut, Damaskus, Bagdad, Teheran und Sanaa, 200 bis 2500 Kilometer von Tel Aviv entfernt, uneingeschränkt beherrscht.
Es wird dem Volk eingebläut, Allah wird siegen, obwohl auch Blinde erkennen müssen, dass der technologische Abstand zwischen Israel und seinen Nachbarn seit dem 6-Tage-Krieg 1967 eher zugenommen hat. Zugenommen hat aber auch die Brutalität der Täter und die Bereitschaft, sie grenzenlos auszuüben, wie Hamas-eigene Videos vom 7. Oktober 2023 und Bilder von 21 Monate danach belegen. Die Schuld dafür wird von der medialen Welt Israel in die Schuhe geschoben. Denn dafür gibt es eine Adresse und ein Gesicht: Benjamin Netanyahu unterstützt durch Donald Trump. Das Gegenüber ist eine Bevölkerung, Kinder, Frauen und Alte, eine gewollt gesichtslose gehaltene Masse, die Mitleid erregt. Die Verantwortlichen für das unbeschreibliche Leid verstecken sich hinter unaussprechlichen Namen, die ständig wechseln und einer Phraseologie des Terrors, die Angst verbreitet.
Seit dem 8. Oktober 2023 glimmen immer wieder Hoffnungsschimmer für eine diplomatische Lösung auf. Es wird nicht verstanden und akzeptiert, dass das nervige Ankündigen, nächstes Wochenende werde es einen Waffenstillstand geben und würden die Geiseln freikommen, Teil des Zermürbungskrieges ist. Hamas und ihre Komplizen hoffen damit auch auf die innenpolitische Anti-Netanyahu-Front in Israel. Sie täuschen sich. Sie unterschätzen die Widerstandskraft Israels und des jüdischen Volkes, gewachsen und gereift in einer teils leidvollen 3500-jährigen Geschichte, festgehalten in der jüdischen Tora, besser bekannt als Altes Testament. Auch die „Aufgeklärte Welt“ hat dabei einen beträchtlichen Nachholbedarf.
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Herr Rosenberg, Dank für Ihre Mühe. Angeblich ist ja der „Islam“ mit all seinen Verbrechen allein in Deutschland die zweitgrößte Religion? Daher umfahren Sie bitte den Stau rund um die „blaue Moschee“, “ Schöne Aussicht 36, 22085 Hamburg„. Obwohl der jeweilige „Prediger“ bereits gen Iran ausgewiesen wurde, hocken dort jeden Freitag mehr als zweifelhafte Gestalten auf der Straße rum. Herr Rosenberg, bevor auch der letzte Deutsche verstanden hat, was Islam/Araber in Deutschland bedeuten, wird Israel weiter innovativ sein. Schließlich unterhält man sich in Deutschland ausschließlich über das „Treibgut“, läßt sogar aus Afghanistan extra die Innovationen einfliegen. Damit hält sich Israel… Mehr
Ich finde es bemerkenswert, dass es 2000 Drusen gelingen kann, Israels Grenze zu Syrien zu überqueren. Und das auch noch bewaffnet. Ich konnte mich dieser Grenze als Tourist nicht mal auf 10 km Entfernung nähern – von beiden (!) Seiten. Überall Checkpoints und strenge Militärüberwachung. Das war vor 20 Jahren, aber ich gehe davon aus dass die israelische Seite diese Grenze heute noch schärfer überwachen sollte als damals. Spätestens seit dem Gaza-Trauma. Wir müssen zwei Dinge sorgfältig auseinander halten: Stämme und Religion. Der nahe Osten ist eine Stammesgesellschaft, und es lohnt sich, Reiseberichte aus dem 19. Jh. zu lesen. Denn… Mehr
Damit wissen wir, was auf uns zukommt, wenn die alle bei uns sind und dann ihre Kämpfe gemeinsam auf unserem Boden austragen und wir damit zum Libanon auf Jahrzehnte werden, wenn wir es nicht schaffen solche zu erwartenden Umstände mit aller Kraft zu verhindern, was aber nicht mit der sozialistischen Gurkentruppe geht, sondern es besserer bedarf, diesen Zustand einzugrenzen.
Wenn man schon über Israel redet – Paul Craig Roberts grübelt, welche Rolle Netanjahu gespielt hat, dass die Epstein-Kundenliste doch nicht veröffentlicht wird: https://uncutnews.ch/interessengruppen-sind-staerker-als-praesident-trump/ > „… Die Frage, die unsere Machthaber Präsident Trump stellten, lautete: Sind Sie bereit, das herrschende Establishment und die Regierung der Vereinigten Staaten in den Augen des amerikanischen Volkes zu diskreditieren? Wenn das Volk das Vertrauen in seine Regierung verliert, wie können Sie dann etwas erreichen? .. Netanjahu war dort mit Trump, um sie zu unterstützen. Wenn Sie die Epstein-Akten veröffentlichen, wird aufgedeckt werden, dass er ein Mossad-Agent war, der Ihre Führer erpresst hat. Wir, Israel,… Mehr
Die dummen Muslime sind die gewaltbereiten Barbaren und er Westen mit seiner Kolonie Israel ist leider dazu gezwunden diese zu kultivieren und unter KOntrolle zu halten. Das aber der Westen primär dafür verantwortlich ist, durch seine kolonialen Ambitionen den Nahen Osten mit „Devide et Impara“ in diesem Zustand zu halten wird natürlich gerne übersehen. Wie sollen sich den Syrien oder der Libanon den wirtschaftlich und kulturell entwickeln wenn dieses jederzeit einfach so von Israel bombardiert und vom Westen mit allerlei Sanktion überzogen würden? Wie würde Deutschland aussehen wenn jederzeit der Westen etwas Bombardieren würde, es diversen Sanktionen ausgesetzt wäre und… Mehr
> Die dummen Muslime sind die gewaltbereiten Barbaren und er Westen mit seiner Kolonie Israel ist leider dazu gezwunden diese zu kultivieren und unter KOntrolle zu halten. Ich enttäusche Sie nur ungerne, doch für 90% der Welt kommen gewaltbereite Barbaren gerade aus dem Westen. Die Woke Weltherrschaft ist nicht besser als die koloniale seit 500 Jahren – nur diesmal werden genau alle Länder zu Kolonien einer selbsternannten globalistischen „Elite“. Für diese wird letztendlich die erwähnte Kontrolle ausgeübt – in Israel sollte man besser rechtzeitig nachdenken, was aus einem anderen Stellvertreter-Land etwa 1000 Kilometer weiter im Norden wird. Für die Globalisten… Mehr
„Muslime kennen nur die Sprache der Gewalt.“
„Es geht um die alleinige Herrschaft der Muslime, extrem oder weniger extrem.“
„Das Ziel ist das Kalifat, das einzig gültige Gesetz ist die Sharia, …“
Stimmt das?
Nun, fragen wir einen „aufrechten Muslim“ und bitten wir ihn mit der Hand auf seiner „Bibel“ diese drei Fragen zu beantworten.
Die Fragen aber bitte nicht gegenüber uns Ungläubigen zu beantworten, sondern gegenüber seiner heiligen
Schrift.
Mit großer Wahrscheinlichkeit in großer Mehrheit:
JA!
JA!
JA!
Der Islam und seine Protagonisten sind rückzuführen an ihre angestammten Stätten!
Sie gehören nicht zum christlichen Europa!
> Sie gehören nicht zum christlichen Europa!
Was für christliches Europa? In den anderen TE-Artikeln ist öfter von der Klimareligion die Rede. Der neue Chef der Papst-NGO setzt das Teufelswerk des Vorgängers fort: https://uncutnews.ch/harte-zeiten-fuer-die-armen-der-welt-papst-leo-unterstuetzt-die-gruene-agenda-und-net-zero/
> oder die regelmäßigen Schießereien bei der Essensausgabe in Gaza seit Ende Mai
Für gewöhnlich schießt dabei nur eine Seite, oder? Mittlerweile sogar dann, wenn jemand im Meer Abkühlung suchen möchte. Es trifft aber auch Fischer: https://uncutnews.ch/in-einem-akt-brutalen-sadismus-verbietet-israel-den-bewohnern-gazas-unter-androhung-der-todesstrafe-den-zugang-zum-meer/
> „… „Wir leben vom Meer. Wenn wir nicht fischen können, haben wir nichts zu essen“, sagte Munthir Ayash, ein 52-jähriger Fischer aus Gaza-Stadt, am Montag gegenüber der emiratischen Zeitung The National. „Ich, meine fünf Söhne und ihre Familien – insgesamt 45 Menschen – sind vollständig vom Meer abhängig. Wenn es gesperrt ist, droht uns der Hungertod.“ …“
Vater, SÖHNE von denen JEDER 6,8 KINDER hat!
Erkenne deinen (Denk)Fehler, Orwell.
Wenn die im eigenen Land von der Fischerei leben können, sollen die beliebig viele Söhne und Töchter haben, wie sie möchten. Es steht dem Westen nicht zu, jedem weltweit zu diktieren, wie er leben soll – was dennoch ständig versucht wird; zuletzt unter dem Zeichen des Woken Imperiums der Globalisten(:innen).
„Die Blindwütigen, jederzeit bereit zu sterben, wachsen in der arabisch-muslimischen Welt über Generationen nach.“ Das deckt sich mit der Einschätzung einer Kennerin der arabischen Halbinsel, die über die Huthi sagte: „Krieg ist ihr Lebenselixier.“ Dazu passt das Ergebnis einer genetischen Studie, die bei 15% der Studienteilnehmer arabischer Ethnie das Monoaminoxidase-Gen 2R nachweisen konnte („Krieger-Gen“).
Daran muss ich immer wieder denken, wenn ich die Wüstensöhne in meiner Heimatstadt bei Ampelstarts und Hochzeits-Corsos beobachte oder die täglichen Polizeiberichte lese.
Jihad endet nicht. Bis zum Ende aller Tage und alle Welt unter der Umma vereint ist – Nachwuchs schon parat:
„OH? — Hundreds of women in Tehran raise their babies into the air to „show that they’re willing to offer their children as martyrs“ to the Islamic Republic of Iran. CNN: “Martyrdom is a hugely important concept here in the Islamic Republic of Iran.” https://x.com/townhallcom/status/1939726128085967245
.
Wir hier und insbesonders die durch AgitProp indoktrinierten Massen sind vollkommen ahnungslos – ins offene Messer rennend.
Israel ist der einzige Staat im Nahen Osten mit westlichen Werten und einer hochentwickelten Industrie! Drumherum ist Steinzeit! Muslimische Knechte und antidemokratische Diktatoren, wirtschaftliche Entwicklungsländer, dafür hoch gerüstet! Wie dumm muss der Westen sein, gerade diese Länder zu unterstützen!
Große Teile der westlichen Bevölkerung bekommen zunehmend Zweifel an diesen „westlichen Werten“. Aber klar – der Michel lernt nie dazu.
Wie man sieht, der liberal-konservative Michel ist ob der „westlichen Werte“ begeistert. Ganz anders sieht man sie aber im Osten: https://uncutnews.ch/der-dritte-weltkrieg-hat-bereits-begonnen-in-den-augen-des-westens-muss-russland-vernichtet-werden-das-laesst-uns-keine-andere-wahl/ „Der Dritte Weltkrieg hat bereits begonnen – In den Augen des Westens muss Russland vernichtet werden.“ Damit kommt es der nichtwestlichen Welt gelegen, dass man im Suizid-Westen so gerne Afghanen holt und zuerst sich selbst vernichtet. Der übliche Michel ahnt nicht, wie ernst es wurde: > „… Es ist ein Überlebenskampf für den Westen, nicht nur geopolitisch, sondern auch ideologisch. Der westliche Globalismus – ob wirtschaftlich, politisch oder kulturell – kann keine alternativen zivilisatorischen Modelle dulden. Die postnationalen Eliten… Mehr
Ursula von der Leyen in Israel: “Europe has the values of the Talmud”
Stöbern sie mal im (Babylonischer) „Talmud“, dagegen erscheint selbst die Steinzeit zivilisiert. Christen und Jesus werden geradezu verhöhnt, dazu kommt noch die Rechtfertigung von Pädophilie.
Hier denken immer noch alle das heutige zionistische orthodoxe Israel, wäre ein Freund. Zumindest die amerikanischen Konservativen scheinen es allmählich zu kapieren und man will die mächtige AIPAC (früher Zionists of America) entmachten.
Daniela Weiss, führende Person der israelischen Siedlerbewegung erklärt, was für sie Zionismus ist:
„Ich will das Land für die jüdische Nation haben, das versprochene Land aus der Bibel. Vom Euphrat bis zum Nil, und ich bin sicher, es wird so geschehen.
Frage: Was ist mit dem südlichen Libanon?
Es ist ein Teil davon, alles davon. Sogar Teile von Syrien, Irak, Iran. Es ist riesig!…
Ich sehe nichts Extremes in meinem Ansatz.
Es ist der grundlegende jüdische Ansatz.“
> Vom Euphrat bis zum Nil, und ich bin sicher, es wird so geschehen.
Gehört das meiste dieses Gebiets nicht zufällig anderen Ländern, welche das Land nicht so gerne abgeben möchten? Was, wenn sie sich irgendwann durchsetzen? Erst kürzlich hat Trump im letzten Augenblick Israel gerettet, als iranische Raketen bereits großen Teil der Infrastruktur zerstört haben.
Deutschland soll auch niemandem gehören.
„„Viele Menschen haben das Gefühl, ihr ‚eigenes‘ Land nicht mehr wiederzuerkennen. Zu Recht, möchte man sagen – denn es sieht anders aus, es ist jünger geworden, es spricht anders, es isst anders, es betet anders, als früher.
Doch sie vergessen: Dieses Land gehört per se niemandem.“ Migrationsforscherin Naika Foroutan, 2023
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Weshalb sollte also Ägypten den Ägyptern bleiben?
Er versteht es einfach nicht. Während der Michel, den auch ich übrigens manchmal als Metapher für Blödheit und Ignoranz bemühe, allerdings noch hier und da einen Schraubenschlüssel in der Hand hält, laufen dort fast alle jungen Männer mit einer Kalaschnikow durch die Gegend.
Klar kann man das auch als „Werkzeug“ betrachten, macht aber bei einer Diskussion auf Augenhöhe eher weniger Sinn, oder?