Stuttgarts Kämmerer schlägt Alarm

Die Rezession in Deutschland war kein Thema ernsthafter politischer Debatten, solange sie sich nicht im Steueraufkommen manifestierte. In Stuttgart, dem Zentrum der deutschen Automobilwirtschaft, brechen nun krisenbedingt die Steuereinnahmen weg. Jetzt beginnt der Tanz wirklich.

picture alliance / Thomas Muncke | Thomas Muncke
Luftaufnahme Stuttgart mit dem Mercedes-Benz-Werk im Stadtteil Untertürkheim (Vordergrund) und dem Stadtteil Wangen (Hintergrund)

In Deutschland galt einmal die Regel, sozialpolitisch zu verteilen, was ethisch geboten schien und die Privatwirtschaft nicht über Gebühr belastete. Bis zur Wendezeit hielt man sich auch im Großen und Ganzen daran. Selbstverständlich verfielen auch Politiker in den Jahrzehnten zuvor immer wieder in das bekannte Verhaltensmuster, ökonomische Krisen mit billigem Kredit zu übermalen. Doch hatte man das Ausgabenverhalten weitgehend unter Kontrolle, der Schuldenberg war stets eher ein langsam wachsender Hügel im Mittelgebirge des Schuldenpanoramas.

Krise der Politik

Mit dem Wandel der politischen Klasse veränderte sich auch der intellektuelle Horizont. Eine Hybris, ein Machbarkeitsglaube, um nicht zu sagen, ein Gestaltungswahn, traten an den Platz, an dem zuvor fiskalische Seriosität hoch im Kurs stand. Der über zwei Generationen hinweg stabilisierte ökonomische Erfolg Deutschlands machte die Politik blind für die Fragilität komplexer Ökonomien.

Nur so ist zu erklären, dass sich die politische Führung an Industriestandorten wie Stuttgart, Wolfsburg, oder Ludwigshafen widerstandslos in das verrückte Abenteuer der grünen Transformation stürzte, ohne die inhärente Gefahr eines ökonomischen Kollapses zu erkennen.

Die Wetterzeichen des heraufziehenden Sturms sind seit Jahren sichtbar. Deutschland befindet sich im dritten Rezessionsjahr und im Grunde genommen ist es angesichts der Horrorzahlen aus der deutschen Industrie erstaunlich, dass es so lange dauerte, bis man im Zentrum der Automobilindustrie in Stuttgart den Ernst der Lage erkannte.

Haushalt außer Kontrolle

Finanzbürgermeister Thomas Fuhrmann von der CDU ist der Bedauernswerte, der nun die Horrorzahl verkünden musste, die jedem Stadtkämmerer den kalten Schweiß auf die Stirn triebe: Stuttgarts Gewerbesteueraufkommen bricht um etwa 30 Prozent ein. Die Steuer wird nicht die kalkulierte Summe von 1,2 Milliarden Euro, sondern lediglich 850 Millionen Euro einbringen. Allein die Automobilindustrie generierte im vergangenen Jahr 523 Millionen Euro an Gewerbesteuern. Diese halbieren sich beinahe auf etwa 278 Millionen.

Das Defizit im laufenden Jahr wird auf 890 Millionen Euro geschätzt, was die Gesamtverschuldung der Stadt auf 3,7 Milliarden Euro in die Höhe schießen lässt. Dies ist ein fiskalischer Kollaps und keine Folge einer gewöhnlichen Rezession. Es vollzieht sich ein Zusammenbruch lokaler Wertschöpfungsketten.

Die Krise nahm ihren Ausgang bei Mercedes, Porsche und Co. und frisst nun auch tiefe Löcher in die öffentlichen Kassen. Was hier zu beobachten ist, ist symptomatisch für zahlreiche deutsche Industriestandorte. Städte wie Wolfsburg mit VW, Ingolstadt (Audi) oder Ludwigshafen als Heimatstandort von BASF hängen von Wohl und Wehe einzelner Flaggschiffe der deutschen Industrie ab.

Dramatische Finanzlage in den Kommunen

Fuhrmann steht also sinnbildlich für jene Kämmerer, die nun wie aus heiterem Himmel vor schmerzhaften Anpassungsentscheidungen stehen. Investitionen müssen gestrichen werden, Rücklagen werden aufgebraucht, sofern überhaupt welche existieren. Wachsweiche Sozialprojekte werden ersatzlos gestrichen. Öffentliche Einrichtungen, möglicherweise Sportstätten, müssen geschlossen werden. Vielleicht erledigt sich das Problem der Freibäder auf diese Weise.

Wer für die Kosten der Migrationskrise, die man geschmeidig zu einem großen Teil den Kommunen in die Schuhe geschoben hat, aufkommen wird, ist in diesem fiskalischen Szenario unklar. Neue Kreditpakete der Bundesländer werden nötig sein, auch eine Kofinanzierung durch den Bund – die Politik wird in Kürze unter Hochdruck einen Finanzierungsrahmen zu erarbeiten haben.

Dann schlägt wieder die Stunde der Krisenmanager. Also der Verantwortlichen dieser Krise, die nun vorgeben, mit neuer Regulierung und höheren Steuern eine Lösung für das grüne Desaster anbieten zu können. Es ist ein absurder Teufelskreis.

Keine Ursachenforschung

Die hektische Betriebsamkeit wird dabei wie stets in der Vergangenheit jede tiefere Ursachenforschung überzeichnen. So entsteht der Eindruck in der öffentlichen Meinung, diese Krise fiele vom Himmel, sei möglicherweise das Ergebnis marktwirtschaftlicher Fehlsteuerungen oder ein böswilliger Komplott der Opposition. Es wird alles dafür getan, die wahre Ursache, den Umbau der deutschen Wirtschaft in eine grüne Todeszone, zu verschleiern.

Stuttgart ist dabei ein anschauliches Beispiel für das Scheitern des Green Deal, dieses breitbeinig angelegten Umbaus der Ökonomie. Die willentlich provozierte Energiekostenkrise, CO2-Steuern und grüne Regulierungswerke sowie das Scheitern des Aufbaus eines wettbewerbsfähigen E-Auto-Sektors, schlagen unmittelbar auf die Finanzlage der Unternehmen durch.

Eine wichtige Erkenntnis: Strukturwandel lässt sich nicht am Reißbrett in den Parteizentralen planen. Er ist Ausdruck und Ergebnis von Anpassungen der Unternehmen an die sich langsam ändernden Konsumentenbedürfnisse. Die saubere Produktionstechnologie, über die wir heute verfügen, ist nicht das Ergebnis regulativer Politik. Sie ist zustande gekommen im Zusammenspiel gesellschaftlicher Kräfte, die sich am Ende über den Marktmechanismus artikulierten und zu einem Innovationsprozess beitrugen, der Umweltkosten über den Preismechanismus internalisierte.

Sozialkassen unter Stress

Einen dynamischen, innovativen Prozess sollten wir für die deutsche Wirtschaft in der kommenden Zeit nicht erwarten. Die heraufziehende Schuldenkrise wird zu viel Kapital binden, als dass dies realistisch wäre.

Und die Krise wird sehr real: Im Stuttgarter Raum stieg die Arbeitslosigkeit im ersten Halbjahr 2025 um 15 Prozent gegenüber dem Vorjahr an. Besonders junge Menschen sind betroffen. Die Krise in Stuttgart wirft auch die nie abschließend beantwortete Frage der Kommunalfinanzierung auf.

Berlin und die Landeshauptstädte sehen in ihren Kommunen lediglich ausführende Organe ihrer politischen Projekte. Das Handling der Migrationskrise ist ein gutes Beispiel dafür. Zu hohe Kosten und die Abhängigkeit vom Konjunkturzyklus, das zeigt der Zusammenbruch der Gewerbesteuer, machen ein neues Finanzierungsmodell der Kommunen erforderlich. Eine stärkere Verteilung der Steuerkraft, stabilere Einnahmequellen und flexible Haushaltsinstrumente könnten die Kommunen widerstandsfähiger machen.

Deutschland müsste wieder subsidiärer werden. Handlungskompetenzen sollten von Zentralkörpern wie Brüssel und Berlin zurückgegeben werden, um das demokratische Element vor Ort zu stärken. Die heraufziehende ökonomische Depression wird so zu einer Kompetenzkrise zwischen den Gebietskörperschaften.

Pressestellen sind vorbereitet

Auch in den Medienabteilungen und Pressestellen der Parteien beginnen die Vorbereitungen auf die wirtschaftliche Depression in Deutschland. Jetzt ist die Zeit, die passenden Narrative zu setzen, die vom politischen Versagen ablenken und simultan dazu beitragen, dem gefräßigen Staatsapparat neue Finanzquellen zu erschließen.

Es war dem „Star-Ökonom“ der Staatsakademie, Marcel Fratzscher, vorbehalten, den ersten erheiternden propagandistischen Testballon zu starten. Der Klimawandel sei schuld am Exodus deutscher Unternehmen, so der „Hegel“ unter den Ökonomen. Dass sich die deutsche Politik und ihr Medienapparat in einer intellektuellen und klimatischen Sonderlage befinden, ist seit Längerem gut dokumentiert. Dass nun aber der oberste akademische Repräsentant der ökologistischen Staatswirtschaft im Thunberg-Duktus seine Leserschaft verhöhnt, ist vielsagend.

Wer unfreiwillig und unbewusst, wie im Falle Fratzschers, die eigene Argumentationslinie ins Lächerliche zieht, ist gewöhnlich am Ende seines Abwehrkampfes angelangt. Die stetig anbrandenden Wellen der realen Außenwelt paralysieren den Träumer. Auf den skurrilen Traum folgt schockartiges Erwachen.

Und so ist es nicht unwahrscheinlich, dass es Vertreter der niedergehenden Industriestandorte sein werden, die bislang den grünen Traum geträumt haben, diesen nun verteufeln und in nicht ferner Zukunft in Opposition zu ihm treten werden.

Der Zusammenbruch der Steuerbasis wird den Fiskus dazu zwingen, dem Steuerzahler noch viel tiefer in die Tasche zu greifen. Machen wir uns nichts vor: Nach wie vor ist dies der Weg des geringeren Widerstands. Und nach wie vor dominiert in Brüssel die Vision zentral gesteuerter Transformation. Es kommt der Wendepunkt, an dem der naive Steuerungsglaube durch die Härte des wirtschaftlichen Niedergangs gebrochen wird. Wann es soweit ist, steht in den Sternen.

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Kommentare ( 78 )

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78 Comments
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Ralf Schweizer
30 Tage her

Die Krise ist mit verschuldet von den vielen Selbsterhöhern, die beim „Daimler“ schaffen und den „Haizungsrundrdrähr“ Kretschmann gewählt haben und die in völliger Ignoranz der Realität geglaubt haben, gutes Geld in der Autoindustrie zu verdienen und Grün wählen, das geht schon zusammen. Wir können alles, ausser Hochdeutsch, nein, denken können viele meiner schwäbischen Landsleute hald au ned.

Dr. Meersteiner
30 Tage her
Antworten an  Ralf Schweizer

Wie sagte der Altmaoist einst „Es gibt zu viele Autos“ und die Wähler haben ihn bestätigt.

J. Braun
29 Tage her
Antworten an  Ralf Schweizer

Ach, Herr Schweizer, man wird halt kein Schwabe, wenn man nach Stuttgart und Umgebung zieht. Ich als gebürtiger und angeekelter Württemberger, der das Land längst verlassen hat, finde, wenn ich in meine Heimat fahre, kaum mehr jemanden, „wo schwäbisch schwätzt“. Das Problem ist doch, daß WIR, die Einheimischen und unsere Väter das Land aufgebaut haben (ein Hauptgrund war das Erbrecht, das unsere Vorfahren in das Handwerk trieb und es so reich machte), und dann kamen die, die durch ihr Wahlverhalten dazu gezwungen wurden, die Heimat zu verlassen und nun wieder genau die wählen, die sie zum Verlassen ihrer Heimat gezwungen… Mehr

Chrisamar
29 Tage her
Antworten an  J. Braun

Leider kann ich Ihnen nicht zustimmen. Seit 4 Jahren leben ich in der tiefsten, schwäbischen Provinz und reise aus beruflichen Gründen, durch ganz Schwaben und Baden. Die Württemberger sind recht zutrauliche Menschen. Im Vergleich zum Norden neigen Schwaben auch zum „schwätzen“. Der weitaus überwiegende Teil dieser Württemberger ist zutiefst Grün und Obrigkeitshörig. Die Leute hier sind fleissig. Aber doch recht einfältig und provinziell. Holzhacken, Radfahren und „soziale Kontrolle“sind deren Hobbies. Für viel mehr ist kein Platz im Kopf. Der Württemberger liebt seine Befehlsgeber und verachtet seinen Nachbarn. Das sind meine Eindrücke. Hier werden beheizte Radwege, Solaranlagen und Wasserstoffzüge als dringend… Mehr

joly
29 Tage her
Antworten an  Chrisamar

Noch eine Ergänzung: Kehrwoche, Straße putzen und gegen die Neigeschmeckte und Halbsäckel polemisieren. Und die totale Selbstüberschätzung. Bestes Beispiel war Öttinger mit seiner Antrittsrede in Brüssel auf Schwänglish; und auch der schwäbische Türk, der überall versagte und nun meint Minischterpräse werden zu können.

joly
29 Tage her
Antworten an  Ralf Schweizer

Dieser Maoist und Pol Pot Versteher hat doch allen gezeigt wie man sparen kann. 2 Waschlappen reichen. Das war schon bei meinem Opa die Zivilisation von gestern.

Bernd Schulze sen.
26 Tage her

Was Stuttgart betrifft, dürfte für das gesamte Ländle, zutreffen. Aber sieht es in München und Bayern, besser aus? Ich glaub nicht. Ich warte schon auf die Meldungen, daß auch bei den Großen Fußballclubs, die Sponsoren abspringen oder nicht mehr mit Millionen winken. Kommt es bald zu Kürzungen oder werden das Ländle und Bayern selber zu Nehmerländer statt Berlin am Leben zu erhalten?

Herr Rossi
27 Tage her

Ach was….Mal Habeck anrufen!!! Und Herrn Fratzscher, Frau Amann und Frau Herrmann in die Talkrunde einladen!

WandererX
28 Tage her

Die Niedrigzinspolitik und der China- Hype hat die Neustrukturierung der Wirtschaft inkl. Pleiten und Neubau über 20 Jahre verhindert: dann tuts eben einen Schlag und die angeblich nötigen neuen Arbeitsheere aus Nahost werden dauerhaft arbeitslos sein. Wir zahlen den Preis für Kohls und Weigels Euro- Politik. Auf der anderen Seite ist aber immerhin der nahe Ex- Ostblock relativ stabil. das könnte mit Polen, Baltikum und Rumänien auch anders aussehen und ist auf heutigem Niveau auch nicht selbstverständlich: In der Summe stehen wir dennoch relativ stabil da – auch dank EU. Das abflauende Geschäft mit China reisst nun aber unsere Autowelt… Mehr

Rudi Ehm
28 Tage her

Ich habe Jahrzehnte beim Daimler geschafft, allerdings nicht in Stgt. Ich konnte die Schwaben, bei Dienstreisen nach Stuttgart, nie verstehen, wie sie vor Jahren einen grünen Bürgermeister und einen Kommunisten als Ministerpräsidenten gewählt haben. Erklärt haben sie es damit, dass sie schlauer als andere seien. Und das war ernsthaft gemeint. Geniest jetzt, was ihr gewählt habt.

Werner Geiselhart
29 Tage her

Als Schwabe muss ich leider sagen, dass ein Großteil meiner Landsleute auf dieses Trojanische Pferd Kretschmann reingefallen ist. Des ischt jo an ganz honoriger ond goddesfürchdiger Mensch. Besonders ältere Damen wählten ihn mit absoluter Mehrheit. Dass im Inneren des Pferdes Leute wie der Kampfradfahrer Winfried Hermann versteckt waren, das checkte der gemeine Schwabe nicht. Es wurden/werden hunderte Millionen für Fahrradautobahnen ausgegeben, auf denen oft nur ein paar Leutchen pro Tag fahren, das Volk sollte zu Fahrradkulis und Rikschafahrern umerzogen werden, da stört das Auto natürlich nur. Im Autofahrer wurde von offizieller Seite nur noch der Klimaschädling und Umweltsünder gesehen, fragen… Mehr

Der kleine Muck
29 Tage her

Noch ist die Lage stabil. Aber wenn erstmal die ganzen unverschämt gut bezahlten Jobs an den Bändern vom Daimer wegfallen, seit Generationen fest in den Händen von eher nicht so bildungsaffinen anatolischen Sprösslingen, dann wirds lustig.

Max und Moritz
29 Tage her

Ach ja, was gönne ich es Stuttgart. Was mussten wir uns im Ruhrgebiet jahrzehntelang aus dem Süden und Südwesten alles anhören. Asozial war noch das mindeste. Jetzt darf auch der Südwesten mal aus der Neige trinken und anfühlen, wie es ist, wenn die Industrie wegbricht. Und das allerbeste ist, dass bei uns die Stahl- und Kohlekrise ab dem 60ern unverschuldet war. Es lag nicht an den Kumpeln und Sozialdemokraten (wenn an denen auch die Monostruktur lag). Jetzt kann sich der gemeine Südwester mal an wrackigen Industriehallen und öden Industriebrachen erfreuen. Und alles selbst gewollt, weil man im Wahn dachte, man… Mehr

A-Tom
29 Tage her

Man könnte die Grundsteuer anheben. Dies wäre eine gerechte Maßnahme, um auch die besitzenden Wählerschichten an der notwendigen Solidarität teilhaben zu lassen. Die wenigsten von denen dürften bei Mercedes-Benz am Band gestanden haben, entsprechend ausgeruht sein und mit Empowerement dem auch von ihnen gewollten gesellschaftlichen Umbau so den Rücken stärken.

MachiavelliNiccolo
29 Tage her
Antworten an  A-Tom

Man sollte die Grundsteuer lediglich bei denen anheben die für dieses Fiasko mit Ansage hauptverantwortlich sind, den Dauerwählern der grünlinken Kartellparteien. Geliefert wie bestellt. Jetzt kommt die Rechnung.
Natürlich wird sich dann niemand mehr an seine Wahlpräferenzen erinnern können wenn der Fragebogen vom Finanzamt im Briefkasten liegt

HavemannmitMerkelBesuch
29 Tage her

Dem Sozialismus geht nicht nur das Geld anderer Leute aus, er zerstört auch Märkte, Industrie und jedes strukturelle Leben. Alle die das prognostizierten sind Nazis, bald wird aus der undemokratischen Brandmauer auch wieder eine physische Todesmauer werden gegen die Abwanderung von Unternehmern, Geld und geistigem Potenzial – alle diese Verwerfungen der neu genannten aber ewig alten soziologischen Konstrukte postkommunistischer Bolschewisten im Auftrage der das alles abkassierenden Börsenhaie waren und sind absehbar, unabwendbar, gewollt und keineswegs fahrlässig oder zufällig. Das wir von idioten regiert werden, liegt daran, das genug Idioten diese wählen. Insbesondere die letzten Bundestagswahlen waren für denkende Menschen eine… Mehr

Peter Klaus
29 Tage her

Noch ist ja genug Geld da für „irgendwas mit Klima“, in Stuttgart und in BW:

Green Event BW: N! Strategie

Britsch
29 Tage her
Antworten an  Peter Klaus

Für Klimagedöns und anderes Ideologisches wird weiter Geld ausgegeben werden weil man immer noch Überzeugt ist das brächte die Lösung.
Die sind so verpeilt, daß Sie meinen was sie machen sei nicht Ursache sondern Lösung. Seit dem „die Grünen“ das sagen haben geht es bergab

Chrisamar
29 Tage her
Antworten an  Peter Klaus

Stuttgart 21 bezeichne ich als Ausdruck des vollkommen, geistigen Zerfalls. Wer die Innenstadt rund um Stuttgart 21 sieht, erkennt die Lügen vom „reichen Land“ sofort. Bis Corona hatte Baden-Württenberg das gleiche Steueraufkommen wie die gesamte Schweiz. Aber im Vergleich zur Schweiz frage ich mich in Stuttgarts Bahnhofsviertel immer, wo das Deutsche Steuergeld verblieben ist? Der wirtschaftliche Abstieg kam schleichend und nimmt seit Merkel rasant an Fahrt auf. Was in Stuttgart noch glänzt, stammt noch aus der Zeit vor Merkel und ist genauso schlecht gealtert, wie die „Abrissbirne aus der Uckermark“.