Frankreich im Schuldensog

Frankreichs Staatsschulden geraten außer Kontrolle. Die Befürworter einer Schuldenkonsolidierung auf EU-Ebene gewinnen in der Folge die Oberhand. Den digitalen Euro werden sie gleich mitliefern.

picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Omar Havana

Bundeskanzler Friedrich Merz und Frankreichs Präsident Emmanuel Macron haben eines gemeinsam. Beide entwickeln sie außenpolitische Betriebsamkeit, um der jeweiligen innenpolitischen Schockstarre temporär zu entfliehen. Während Merz, noch frisch im Amt, vor der Migrationskrise und seinem sozialdemokratischen Koalitionspartner auf der Flucht ist, treibt die unkontrollierte Schuldenkrise seinen Kollegen Macron aufs internationale Parkett. Dort sieht man ihn häufiger mit Englands Keir Starmer militärisch fachsimpeln als in Paris mit seinem Kabinett nach Auswegen aus Frankreichs heraufziehendem Haushaltsdrama zu suchen.

Race to the Bottom

Und die Lage in Paris spitzt sich zu. Im laufenden Jahr soll die Nettoneuverschuldung Frankreichs erneut bei über 140 Milliarden Euro liegen – trotz immer wieder diskutierter Konsolidierungsversuche. Das Defizit verharrt bei rund 5,4 Prozent des BIP, weit über der EU-Grenze von 3 Prozent, über die schon niemand mehr spricht.

Die Staatsverschuldung steigt laut Prognosen auf über 3.300 Milliarden Euro und erreicht damit 115 Prozent der Wirtschaftsleistung. Allein die Zinslast frisst sich immer tiefer ins Budget: 2025 sind knapp 67 Milliarden Euro an Schuldendienst fällig – mehr als das Land für seine Bildungsausgaben aufbringen kann.

Frankreichs Schuldendienst übersteigt damit auch den seines Nachbarn Italien. Ein pikantes Detail vor dem Hintergrund der angespannten Beziehungen zwischen den Regierungschefs der beiden Staaten.

An den Märkten hat man die Geduld mit „Madame Déficit“ schon vor Jahren verloren. Bereits 2011, während der Staatsschuldenkrise, senkte die Ratingagentur S&P den Daumen und stufte das Land auf AA+ herab. Fitch folgte im August 2023, Moody´s zog im Mai dieses Jahres nach. Der Versuch, über Steuererhöhungen und symbolische Haushaltskürzungen gegenzusteuern, scheitert am politischen Widerstand. Die Finanzmärkte wittern die Gefahr – französische Anleihen notieren mit wachsendem Risikoaufschlag. Paris hofft auf eine Schuldenregel light aus Brüssel. Doch der Schuldenexzess gefährdet nicht nur Frankreich, sondern auch die Stabilität der Eurozone insgesamt.

Frankreich hat sich in seinem politischen Stillstand verhakt. Präsident Macron regiert ohne Mehrheit, seine Reformprojekte scheitern regelmäßig im Parlament oder auf der Straße. Die Nationalversammlung ist zersplittert, Mehrheiten lassen sich nur noch durch taktische Allianzen und Notverordnungen erzwingen. Linke, Rechte und Populisten blockieren sich gegenseitig, während Macron die Flucht ins Ausland sucht.

Unregierbarer Sozialstaat

Sparbemühungen oder breiter angelegte Konsolidierungsversuche enden regelmäßig mit Straßenschlachten in den Banlieus von Paris, Marseille und Lyon. Dann gibt der Mob die Richtung des Landes vor und die weist geradewegs bergab.

Man muss es so deutlich sagen: Frankreichs Schuldendebakel ist hausgemacht. Das sozialistische Land leistet sich inzwischen eine Staatsquote von 57 Prozent und liegt damit etwa 10 Prozent über dem EU-weiten Durchschnitt. Sozialer Friede hat seinen Preis in Zeiten von unkontrollierter Migration und unbegrenzten Ukraine-Hilfen.

Die politische Ohnmacht, gepaart mit handwerklicher und ökonomischer Inkompetenz, weckt den Verdacht, dass man sowohl in Brüssel bei der EU-Kommission als auch in Paris und in anderen Schaltzentralen der EU längst die Hoffnung aufgegeben hat, über austeritäre Fiskalpolitik in ruhigeres Fahrwasser zurückzufinden.

Ausfahrt Brüssel

Sieht man einmal von der Empörungsrhetorik im Zollstreit mit den USA und der Dauerbeschallung des europäischen Publikums mit der Klimapanik ab, drehen sich die Gedankenspiele in Brüssel im Kern um eine Frage: Schaffen wir es bis zur Schuldenunion? Gelingt es, die Schulden der Euro-Staaten unter dem Schirm der EU-Kommission zu konsolidieren?

Man muss die Einzelteile des Schulden-Puzzles sinnvoll zusammensetzen. Aspekte wie NextGenerationEU, die Debatte um Euro-Bonds oder die gemeinsame Aufnahme von Schulden zur Finanzierung des Ukraine-Kriegs lassen nur den Schluss zu, dass wir auf eine Schuldenunion zusteuern. Auch die jüngste Debatte um die Einführung einer weiteren Steuer für Brüssel, die von Großkonzernen eingefordert würde, weist in dieselbe Richtung.

Brüssel braucht Geld, die Mitgliedstaaten sind überschuldet. Warum nicht gleich alles in einen Topf werfen, um den Zentralkörper endgültig auf den Thron zu heben?

EZB als Liquiditätspool

Mit der Europäischen Zentralbank weiß man bereits den eingespielten Doppelpartner an seiner Seite. Seit der Finanzmarktkrise vor eineinhalb Jahrzehnten bestens vorbereitet, wäre die EZB sofort einsatzbereit, in Notsituationen die europäischen Anleihenmärkte liquide zu halten, Zinskurvenkontrolle inklusive.

Solche oder ähnliche Gedankenspiele nehmen der Politik den Konsolidierungszwang naturgemäß von der Schulter.

Frankreich wird aus innenpolitischen, aber auch aus europapolitischen Erwägungen heraus seinen Staatshaushalt nicht mehr konsolidieren. Ähnliche Überlegungen gelten selbstverständlich für andere hochverschuldete Mitgliedstaaten der Eurozone wie Spanien, Italien oder Griechenland. Dass Deutschland mit einem gigantischen Schuldenprogramm nun die Schuldenlücke zum Süden Europas zu schließen versucht, ist nach den Jahren des Berliner Austeritätsdiktats eine skurrile Wendung der jüngeren Geschichte des Kontinents.

Da man sich in der EU aber offensichtlich in einer Art Brüsseler Rütli-Schwur fiskalpolitisch und schicksalhaft aneinandergekettet zu haben scheint, spielt das im Großen gesehen nur eine untergeordnete Rolle.

Auch aus ökonomischen Gründen ist von einer Konsolidierung nicht mehr auszugehen. Bei Staatsschulden von über 115 Prozent und den enormen Zahlungsverpflichtungen im Rahmen der Sozialversicherung ist der Kampf in einem rezessiven Umfeld längst verloren. Das wissen auch die verantwortlichen Akteure. Und es ist davon auszugehen, dass Sie Maßnahmen treffen, um einen kontrollierten Crash mit simultanem Neustart, denken Sie dabei an den digitalen Euro, zu inszenieren.

Vergebliche Hoffnung auf Kollaps der USA

EU-Europa hätte in diesem Moment der Geschichte einen gleichzeitigen Kollaps der Vereinigten Staaten gebraucht, um eine Kapitalflucht nach Nordamerika zu verhindern. Die Wahl von US-Präsident Donald Trump durchkreuzte diese Gedankenspiele auf radikalste Weise. Mit seiner Inauguration endete Washingtons Flankenschutz für die Brüsseler Agenda.

Während sich die Amerikaner mit einer kühnen Steuerreform, aggressiver Zollpolitik, der Re-Industrialisierung ihres Standorts auf diesen Crash vorbereiten, kreisen die EU-Europäer um sich selbst. Ihr Rezept ist der starke Staat und die maximale Ausdehnung seiner fiskalischen Aktivitäten. Brüssel kämpft um seine Steuersouveränität, um höhere Antzeile an der CO2-Abgabe, Sondersteuern für Großkonzerne und behält zur Finanzierung seines Beamtenapparats einen Großteil der europäischen Zolleinnahmen ein. Von attraktiven Investitionsbedingungen und der Rückkehr zur freien Marktwirtschaft, der ursprünglichen Idee des europäischen Binnenmarktes, ist keine Rede mehr.

Kommt es an den Anleihenmärkten eines Tages tatsächlich zum Schwur, gerät die Schuldenlawine dann unkontrolliert ins Rutschen, besitzt keine Zentralbank der Welt die Firepower, um diesen Abverkauf zu stoppen. Dann werden genau die Standorte als die glänzenden Sieger dastehen, die dem internationalen Kapital, den Unternehmern und Investoren den roten Teppich ausgerollt haben.

Und es werden die Staaten einen reibungslosen Neustart erleben, die aufgrund ihres Ressourcen- und Energiereichtums beste Voraussetzungen vorweisen, ihre Bilanzen zu rekapitalisieren und den Kreditmechanismus mit physischem Kollateral wieder in Gang zu bringen.

EU-Europa ist es nicht gelungen, seine Energiearmut mithilfe der artifiziellen Green-Deal-Ökonomie zu überwinden. Wenn es dann gilt, harte Assets vorzuweisen, werden die Staaten Europas lediglich auf ihre Steuerzahler verweisen können. Diese werden unter der Last der Sozialversprechen und der fantasiegetriebenen Großmannspolitik ihrer Staatenlenker ökonomisch in die Knie gehen.

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Kommentare ( 30 )

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Memphrite
30 Tage her

Die EU und USA Boomer treiben das Abendland in den Untergang. Egal März, Biden, Trump usw. alles Boomer die es noch einmal richtig „krachen“ lassen wollen.
Gefangen in einer vergangen Welt wo der „Westen“ noch militärisch, technologisch und wirtschaftlich auf der Höhe war und flankiert von diversen Boomer-Autoren in den Mainstream und alternativen Medien die ebenfalls für die Ukraine, Israel usw. in den Krieg ziehen wollen, versinkt die „West-Oligarchen-Titanic“ jetzt gnadenlos im Schuldensumpf.
Der Eisberg ist der Ukrainekrieg der USA und die Hybris das Weltklima retten zu wollen.
Der Islam und BRICS werden die Reste gerne einsammeln und kolonisieren.

Edwin
30 Tage her
Antworten an  Memphrite

Die Boomer, deren Eltern und Großeltern haben den nachfolgenden Generationen ein floriendes Land hinterlassen. Wo liegt denn der Beitrag dieser nachfolgenden Generationen dies beizubehalten?

Aboriginal
29 Tage her
Antworten an  Memphrite

Warum wählen die nachfolgenden Generationen Boomer Politiker? Die Boomer sind zwar eine zahlenmäßig große Generation, aber sie stellen nicht die Mehrheit der Wähler. Lt.
Statista ca. 42% und da sin auch über 85jährige enthalten, die sind keine Boomer sonder Nachkriegsgeneration.

Thorsten
1 Monat her

der Ukrainekrieg treibt Europa in den Kollaps. Das Handeln der Politiker ist unverantwortlich – sie gefähren die westliche Zivilisation.
Keiner wird diesen Popanz verteidigen, egal ob Russen oder Islamisten kommen.

verblichene Rose
30 Tage her
Antworten an  Thorsten

Wenigstens gehörten die Russen damals auch zu den Befreiern.
Von „Islamisten“ ist mir allerdings bis heute nichts derartiges bekannt 😉

Edwin
30 Tage her
Antworten an  Thorsten

Der Ukrainekrieg ist am Ende bestenfalls die Rechtfertigung für den Kollaps. Es ist schon Deutschland selbst und die Bevölkerung, die die Regierungen der letzten Jahrzehnte gewählt haben, die das Land in den Kollaps geführt haben. Soviel Ehrlichkeit sollte schon sein.

Teiresias
1 Monat her

Die Eu ist die Herrschaft totaler Versager über beinahe-totale-Versager.
Geschäftsbelebende Konkurrenz wurde durch geschäftstötende Umverteilung ersetzt.

Letzten Endes läuft es auf die Herrschaft der Banken hinaus.

Walter.Reichert
1 Monat her

Erst sind wir das Sozialamt für die ganze Welt, überwiegend aus dem Morgenland, finaziert durch Steuergelder und dann dürfen wir auch die europäischen Schulden übernehmen.

Betreutes Denken
1 Monat her

Der ganze Vorgang hat aber auch positive Seiten: Der Brüsseler Moloch wird den Neustart nicht überleben, weil sich die Völker der EU gegen den Irrsinn der vergangenen Jahrzehnte auflehnen werden. Und dann ist Brüssel am Ende! Halleluja!

Laurenz
1 Monat her

Die fiskalische Frankonisierung der EU ändert ja nichts, sondern reißt ganz EU-Europa in den Abgrund. Und die Staaten mit mehr solider Haushaltsführung werden da nicht mitmachen. Warum sollten Sie? Die Konsolidierung Frankreichs ist ganz einfach zu bewerkstelligen, Abschaffung des Flugzeugträgers, Abschaffung der Force de Frappe & Entlassung der Kolonien in die Unabhängigkeit. Man war bereits 2011 pleite, was Sarkozy veranlaßte Libyen zu überfallen. Der Bevölkerung Frankreichs ist es völlig egal, welche Kolonie das savoir vivre der Schrott-Nation finanzieren muß. Putin liegt im Kreml lachend auf dem Boden, wenn die Pleite-Vollspakkos Starmersepp & Macronchen Drohungen ausstoßen, von Merz mit seiner Schwuchtel-… Mehr

Edwin
30 Tage her
Antworten an  Laurenz

„Die Staaten der EU mit mehr solider Haushaltsführung werden da nicht mitmachen.“

Glauben Sie noch an den Weihnachtsmann? Wir sind mittendrin im Strudel abwärts und werden uns da auch nicht mehr entziehen können. Abgesehen dsvon dass in dieser Bevölkerung hierzu gar kein Wille zu erkennen ist!

Laurenz
30 Tage her
Antworten an  Edwin

Ja, wir gehören ja auch zu den völlig Verblödeten. Aber es gibt auch klügere Nationen.

Reinhard Peda
1 Monat her

„Dann werden genau die Standorte als die glänzenden Sieger dastehen, die dem internationalen Kapital, den Unternehmern und Investoren den roten Teppich ausgerollt haben.“ Allein mir fehlt der Glaube. Übrigens, auch Schulden sind erstmal Kaufkraft, Gewinne auch, und das Problem was zu lösen ist, wie kommt die Kaufkraft wieder in die Hände von Kaufwilligen? Jeder der mehr Geld einnimmt als er ausgibt ist eine Kapitalsammelstelle. In neue Produktionseinheiten zu investieren macht nur Sinn wenn ein Absatzmarkt vorhanden ist oder man billiger Produzieren kann als die Konkurrenz. Kredite an Staaten zu vergeben, machen die wirklich Reichen nicht, dies überläßt man den Lebensversicherungsammelstellen… Mehr

Edwin
30 Tage her
Antworten an  Reinhard Peda

„Schulden sind Kaufkraft „! Welch naive Sichtweise! Schulden sind bestenfalls eine temporär geliehene Kaufkraft, die endet bzw. sich ins Gegenteil verkehrt, wenn die Schulden zurückzuzahlen sind Werden die Schulden nicht zurückgezahlt, dann war es bestenfalls ein Nullsumnenspiel mit einer Vermögensumschichtung, aber ohne Vermögensmehrung. Wobei dies aber nur für den Fall gilt, wenn die Ausgaben investiv waren. Die meisten Schulden sind aber Konsumausgaben, also auf immer und ewig verloren.

Reinhard Peda
30 Tage her
Antworten an  Edwin

Vollgeldsystem versus Schuldgeldsystem: Wie entsteht Geld? – Die Volkswirtin
„Die meisten Schulden sind aber Konsumausgaben, also auf immer und ewig verloren.“
Bis Vater Staat kommt und die Geldvermögenden enteignet.
Jedes Schuldgeldsystem ist zum scheitern verurteilt. Spätestens dann, wenn Kreditnehmer Staat Kreditunwürdig wird, kommt es zu Vermögensenteignungen (Nicht nur beim Geld) durch überhöhte Steuern, auf Haus, Aktien und sonstigen vermögenswerten, die Geldwerthaltig sind. Wenn Staaten jetzt die Druckerpresse (Bundesbank) anwerfen endet dies immer in Hyperinflation. Das zu meiner Naivität.

GermanMichel
1 Monat her

Nie hinterfragt dieser offensichtliche Schwindel des „Kapitalmarktes“. Er soll ja die unabwendbaren monetären Übel vermeiden beim selber Geld erzeugen durch einen souveränen Staat. Tut er aber nicht. Inflation, Überschuldung, Bankrott, Währungsreset, alles weiterhin mit im Spiel. Wenn der Kapitalmarkt aber nicht liefert was er verspricht, warum ihn dann mit gewaltigen Zinsen füttern? Warum nicht einfach als souveräner Staat die eigene Währung selbst erzeugen anstatt Milliarden an „Sozialhilfe für Superreiche“ zu zahlen, wegen angeblicher Risiken, die am Ende immer das Volk trägt wenn sie sich realisieren. Da gibt es eigentlich 2 mögliche Antworten: – die Staaten sind gar nicht mehr souverän… Mehr

Last edited 1 Monat her by GermanMichel
W aus der Diaspora
1 Monat her

Richtig!
und da spielt es dann beim Knall für die Euro-Länder (nicht für die EU) keine Rolle wie hoch der eigene Schuldenstand ist. Am Ende wird jedes Land für seinen Anteil an der EZB haften müssen.

Somit ist es vernünftig die Schulden für D zu erhöhen. Denn wenn unsere Schulden nur hoch genug sind, dann haften wir am Ende nur für unsere eigenen Schulden und nicht auch noch für die französischen.
Es wäre allerdings sinnvoll dieses Schuldengeld sinnvoll einzusetzen, das allerdings wird nicht passieren!

sugarfee
1 Monat her

Diese Situation hat Alice Weidel schon lange vorausgesagt.