Merz' Fünf-Punkte-Plan war vor der Wahl. Per Anweisung am ersten Tag als Kanzler ein „faktisches Einreiseverbot“ für Personen ohne Papiere ebenfalls. Am Tag nach der Wahl sagt Merz April, April: "Niemand von uns spricht über Grenzschließungen."

Sagt man in den ÖRR wie Anja Kohl bei Wirtschaft vor acht „Große Koalition“ (GroKo), ist das Propaganda. Union 28,5 und SPD 16,4 ist eine Kleine Koalition (KleiKo). Merz‘ Fünf-Punkte-Plan war vor der Wahl. Per Anweisung am ersten Tag als Kanzler ein „faktisches Einreiseverbot“ für Personen ohne Papiere ebenfalls. Am Tag nach der Wahl sagt Merz April, April: „Niemand von uns spricht über Grenzschließungen.“
Und da im neuen Bundestag AfD und Linke zusammen die Sperrminorität haben, basteln Merz und Klingbeil und Habeck noch schnell an der Änderung der Schuldenbremse im alten Bundestag. Versprochen, gebrochen als Motto der KleiKo.
Der nächste Knick nach unten in der Zweitstimmenkurve der Union bei der nächsten Wahl ist damit schon frühzeitig vorbereitet.
Ein Knick nach oben ist bei der SPD nicht zu erwarten.
Volkspartei SPD adé. Die Hälfte der Wähler vertreten Union und SPD auch zusammen schon länger nicht mehr, keine Umkehr in Sicht.
Wie schnell werden der grüne und rote Balken weiter runtergehen und der rosarote hoch?
Die Brandmauer teilt Ost und West erneut.
Bei der nächsten Budestagswahl wird ganz Deutschland dem Ostergebnis mehr gleichen als dem derzeitigen Westergebnis. Die Qualität der Politik der Parteien wird daran ebenso wenig ursächlich sein wie bei dieser Wahl. Nicht was wer will, sondern wer nicht wollen sollen darf, entscheidet. Wer vor einer Brandmauer steht, kann vor lauter Wand natürlich nichts sehen.
Und hier noch die Sitzverteilung.
In Deutschland beginnt der Wettbewerb mit Österreich um die längere Zeit des Postenfeilschens vor der Kanzlerwahl. US-Vice-Vance setzt seinen politischen Nachhilfeunterricht in Europa fort. Er fasst die Hamas-freundliche irische Regierung wegen der Inhaftierung des christlichen Lehrers Enoch Burke scharf an: „Die irische Regierung muss Enoch Burke unverzüglich freilassen, sonst drohen ihr erhebliche Sanktionen.“
Ursula von der Leyen kündigt ein 3,5 Milliarden US-Dollar schweres Militärhilfspaket der Europäischen Kommission für die Ukraine an und ein EU-Treffen am 6. März zur Erhöhung der Verteidigungsausgaben in Europa.
Nach einer Befragung von Insa für T-Online wollen 46 Prozent der Deutschen, dass die nächste Bundesregierung die Ukraine weder mit Waffen noch mit Geld unterstützt. 28 Prozent wollen dagegen, dass die nächste Regierung dem von Russland angegriffenen Land sowohl Waffen als auch Geld schickt.
Trump wird in den nächsten zwei Tagen nach Saudi-Arabien fliegen, wenn die Friedensverhandlungen zur Beendigung des Ukraine-Krieges erfolgreich sind. Vertreter der USA und Russlands treffen sich in der Hauptstadt Saudi-Arabiens, um den endgültigen Fahrplan zur Beendigung des dreijährigen Konflikts zwischen Russland und der NATO festzulegen.
Ermittel wird gegen Arizona-Governor Katie Hobbs (Dem) derzeit wegen Bestechung, Verschwörung zum Betrug und organisierter Kriminalität.
Auf DOGE wartet wohl noch viel Arbeit: »160.000 Staatsangestellte sind Vermögens-Millionäre.«
In der Katholischen Kirche gibt es auch Kardinäle, die den Westen an seine kulturellen Wurzeln mahnen.
President und First Lady zelebrierten den Governors Ball im Weißen Haus.
Die demoskopische Zustimmung für Trump steigt weiter.
Vivek Ramaswamy, ein weiterer aus der Trump-Mannschaft geht ins Rennen um den Governor von Ohio.
Dass Lindner mit der Politik aufhört, glaube ich noch am ehesten, dass Baerbock und Habeck das tun, nur, wenn sie ihre Bundestagsmandate niederlegen, und auch dann ist wie bei Kubicki Vorsicht geboten. Nicht mehr von Journalisten gefragt zu werden, keine Auftritte, keine Einladungen … eine schwere Sache für Polit-Junkies.
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Ich frage mich wer diese Wähler waren, die seit 2021 zu Union gekommen sind. Das sind zwar nur ein Paar Prozentpunkte aber immer hin – Union hat jetzt mehr Wähler als vorher.
Danke für den Hinweis auf Kardinal Robert Sarah. Außer ihm fällt mit noch Erzbischof Vigano ein: https://www.katholisch.de/artikel/55448-exkommunizierter-vigano-fuerchtet-um-leben-staendiger-wohnsitzwechsel und hier in Deutschland Kardinal Müller.
Was aber ist das dort im Vatikan, das sich dem Islam zuwendet und die Christenheit nicht verteidigen will?
.
Auch interessant dieser Artikel – wobei sie weiter unten auf „religiöse Bezüge erweitern und Lamya Kaddor nennen: https://www.katholisch.de/artikel/59733-diese-bekannten-christen-sitzen-im-neuen-bundestag
Zudem nehme ich an, dass die Liste beileibe nicht vollständig sein wird – insbesondere Richtung Alternativ.
Zur CDU:
Hier eine Antwort, warum es immer noch 28,5% wurden.
https://x.com/twittschler/status/1893967741683458295?s=46&t=kl5z6yOGdUPDSoFmB3kf6g
In voller Länge ist die BPK auf den deutschen MSM nicht zu finden.
Ab min 20 Klartext in seltener Deutlichkeit.
Danke dafür.
Auf die Propaganda der Guten, mit der sie den Wähler einwickeln, soll nicht der Hauch eines Zweifels fallen – deshalb muss die PK der AfD unauffindbar ausgeblendet bleiben.
Schulden für die #Ukraine!
#Klartext
#Merz zeigt nach den Wahlen sein wahres Gesicht und will den #abgewählten #Bundestag die #Schuldenbremse aufheben lassen.
Wer hören, sehen und vor allem verstehen wollte hat es vor den #Wahlen begriffen, was da kommen wird.
Der misstrauischere Osten, die leidtragenden Jugendlichen haben es erkannt was durch die #Kartellparteien auf sie zukommt, im Westen haben es die Dauerwechsler von CDU und SPD und umgekehrt immer noch nicht durchschaut was für ein Schmierentheater da aufgeführt wird!
Merz überrascht mich nicht. Alle seine Wahlversprechen waren Wahlversprechen und sind gelogen. Er will und kann nichts ändern.Wie auch? Mit denen, mit denen er was ändern könnte, will er nicht und mit denen er koalieren will, kann er nichts. Diese Tatsache hätten jedem, der sein Gehirn zum denken nutzt, von Anfang an klar sein müssen. Es wird erstmal alles so bleiben wie gehabt. Wie lange Merz Kanzler bleibt, ist eine ganz andere Frage,und ob Fritze schlußendlich nur ein Olaf II ist, auch.
Wahlversprechen Merz: Keine neune Schulden: Hat keine 24 gehalten. Jetzt ist das für ihn zumindest mal überlegenswert (wird also kommen). Zurückweisung an den Grenzen: Versprochen und mit dem Zustromzuwanderungsgesetz mal ganz groß hochgespielt. Gebrochen. Er redet jetzt schon von nur „zeitweisen“ Zurückweisungen, weil der linke Flügle der SPD sonst nicht mitspielt. Am besten kündigen wir das vorher noch weltweit an. Dann wissen die Migranten wenigstens in welchen Zeiten sie reinkommen und in welchen es evtl. problematisch werden würde. Stärkung Industriestandort: Auch schon nicht mehr wirklich erkennbar. Senkung der Unternehmenssteuer von 30 auf 25 % will die SPD nicht. Da wird… Mehr
Der politisch völlig talentlose Merz darf sich nach seinem „Wahlsieg“ mit der SPD, die vermutlich noch weiter nach links rücken wird, herum ärgern oder verbünden.
Aus den USA hat er bereits vor der Wahl einen Warnschuss erhalten. Ob er dies verstanden hat, bleibt abzuwarten.
Nach der Wahl kam auch schon ein Schuss vor den Burg mit der Gratulation. Und da der POTUS in Großbuchstaben schrie, sollte Merz wissen, wo es künftig lang zu gehen hat – was ihn aber dennoch, wie es scheint, nicht zu interessieren scheint: LOOKS LIKE THE CONSERVATIVE PARTY IN GERMANY HAS WON THE VERY BIG AND HIGHLY ANTICIPATED ELECTION. MUCH LIKE THE USA, THE PEOPLE OF GERMANY GOT TIRED OF THE NO COMMON SENSE AGENDA, ESPECIALLY ON ENERGY AND IMMIGRATION, THAT HAS PREVAILED FOR SO MANY YEARS. THIS IS A GREAT DAY FOR GERMANY, AND FOR THE UNITED STATES OF… Mehr
Zitat: „Bei der nächsten Budestagswahl wird ganz Deutschland dem Ostergebnis mehr gleichen als dem derzeitigen Westergebnis“ > Na, nachdem was heutemorgen bei WELT J.W. Patzelt über den Osten und deren Wähler abgelassen und gewettert hat und so wie ich es verstanden habe, liegt alles nur an den Ostdeutschen weil sie nach den Mauerfall und der Grenzöffnung z.Bsp. immer noch nicht verstanden haben wie Demokratie geht ooder weil weil die „Ossis“ es auch immer noch nicht kapiert haben das man nicht alles sagen darf und das die „Ossis“ als undemokratisch empfinden wenn man ihnen den Mund verbieten will und sich nun… Mehr
Wer eine der Systemparteien gewählt hat, der wird verlieren.
Mit CDU/CSU und SPD wird im Land sich -nichts- ändern. Die Grenzen bleiben weiter offen und die Milliarden werden weiterhin für Unfug aus dem Fenster geworfen.
Man hat den Eindruck, das die alte Merkel immer noch die Fäden der Politik zieht.
Also „Verzeihung“. Diese Wahl wurde dem Wähler geradezu gestohlen.
Lügen ohne Ende um sich Wählerstimmen einzuverleiben, die einem nicht zustehen und am nächsten Tag für die potentiellen „Koalitionspartner“ (Invasionsförderer und Wirtschaftszerstörer, die „Ampel“) das Gegenteil offerieren.
Wenn man sich in der Wirtschaft mit falschen Zusagen Verträge erschleicht gibt es knallharte Konsequenzen. Wenn Einer sich die Führung eines ganzen Landes mit falschen Zusagen erschleicht, gibt es keine ???
Was läuft hier. Betrug als „akzeptiertes“ Geschäftsmodell?
Sie haben es doch verstanden und ich auch. 20.8% von uns haben es verstanden. Der Rest aber nicht. Die Union hat sogar mehr Stimmen als letztes mal und das obwohl man genau beobachten konnte, wie das letztes Jahr mit EU Wahl gelaufen ist – versprochen wurde letztes Jahr ein Ende mit Verbrennerverbot und keine Ursula. Nach der Wahl haben wir weiter Ursula bekommen und Verbrennerverbot gibt es auch weiter. Die Leute haben wohl immer noch zu viel Kohle. Das wird natürlich dann irgendwann in Tränen enden, wegen Putin und Trump. Ach was lass uns Russland angreifen. Mit Friedenstruppen natürlich, was… Mehr
Das linke Lager (mit BSW, ohne Union) bekam zusammen 41,8% der Stimmen. Falls die Union von den Wählern halblinks wahrgenommen wird, hat das linke Lager die absolute Mehrheit.
Da auch bei Wahlen der Zufall hineinspielt, ob es am Wetter des Wahltags oder an Meldungen kurz vor der Wahl liegt, sind die beiden Lager nicht so weit auseinander, dass künftig nicht auch eine linke Mehrheit möglich wäre.
Die Treue des Wählers zu einem Lager könnte mehr Bedeutung haben als die Treue zur einzelnen Partei. Zwei Parteien würden reichen. Die umgesetzte Politik wäre von der Unvorhersehbarkeit des Koalitionsgeschachers befreit.