Ansturm auf Kreta: 1000 Migranten an einem Tag, Milliardengewinne für Schlepper

Lampedusa, Lesbos, die Kanaren und nun Kreta: Die Migrationsströme haben einen neuen Auslass gefunden. Hunderttausende warten auf eine Überfahrt. Doch im Grunde geht es nur um einen Deal. Ostlibyen fordert seinen Teil an EU-Geldern.

picture alliance / ANE / Eurokinissi | Stefanos Rapanis / Eurokinissi

Kreta ist der neue Hotspot der illegalen Migration an den EU-Außengrenzen. Die Ankunftszahlen stiegen dort schon im letzten Jahr erheblich an, seit Giorgia Meloni den Schleppern im zentralen Mittelmeer etwas entgegenzusetzen begann. Das waren zum einen (auch finanzielle) EU-Abmachungen mit den nordafrikanischen Staaten, von denen aus die Migranten losgeschickt werden, zum anderen deutliche Erschwernisse für jene privaten und kirchlichen Schiffsbetreiber, die sich dort immer noch als Schleppereifachangestellte der deutschen „Zivilgesellschaft“ versuchen und dergestalt mit den „echten“ Schleppern vor allem in Libyen zusammenarbeiten.

Ist eigentlich die Bundesfinanzierung für die „Schlepper-NGOs“ nun wirklich ausgelaufen, wie jüngst vom Außenminister angekündigt? Laut Johann Wadephul ermöglichen die „Rettungsorganisationen“ „faktisch, wenn natürlich auch ungewollt, den menschenverachtenden Schleuserbanden deren Geschäft “. Aber ob sein Wort gilt, muss man noch sehen. Wird den NGOs die implizite politische Unterstützung entzogen?

Die Regierung Mitsotakis in Griechenland steht auf ihre Art vor ähnlichen Fragen. Denn auch dort ist zweifelhaft geworden, was sie vorwiegend verteidigen will: das „internationale Recht“, ein abstraktes EU-Asylsystem, das sie trotz vieler Abweichungen nie grundlegend hinterfragt hat, oder die Interessen der Bürger.

Allein am 6. Juli, einem Sonntag, sind 963 Personen in Kreta und Gavdos angelandet. Das war ein neuer Tagesrekord. Kreta und das kleine Gavdos, die südlichste Insel Griechenlands, wachsen sich gerade zum griechischen Lampedusa aus, das gar nicht lange her mit über 1000 Ankünften pro Tag leben musste. Damals reiste von der Leyen an, um einen mikroskopischen EU-Kurswechsel einzuleiten respektive abzusegnen. Gavdos hat nur 70 Einwohner, musste aber im Juni mehr als 2.500 Ankünfte von Bootsmigranten verkraften, die freilich nicht auf der Insel bleiben können. Das griechische System wurde seit der Grenzkrise von 2020 deutlich effizienter im Abtransport der Migranten von den einzelnen Inseln, wo sie damals vor allem in der Ägäis Unruhe verbreiteten. Insofern knirscht es noch manchmal, aber nicht allzu laut. Die Griechen wissen und merken aber auch, dass die abtransportierten Migranten irgendwo anders wieder auftauchen werden.

Boote am Sandstrand

Laut Küstenwache landeten bis Ende Juni 7.124 Migranten auf Kreta und Gavdos an. Im letzten Jahr waren es insgesamt weniger als 5.000 gewesen. Das wäre eine klare Verdoppelung im ersten Halbjahr 2025. Allein im Juni gab es 2.564 Ankünfte. Tausend Ankünfte an einem Tag bedeuten noch einmal eine andere Dimension. Die Hauptherkunftsländer sind in diesem Fall Ägypten, Sudan und Bangladesch, daneben auch Pakistan.

Am Strand von Diskós an der dünn besiedelten Südküste von Kreta hielt ein Mann das Anlegen eines Bootes mit der Handykamera fest. Das aktuelle Video macht derzeit die Runde auf sozialen Medien. Kundige Nutzer bemerken, dass die Boote sämtlich von einem bestimmtem Typ sind, der offenbar großhandelsmäßig vertrieben wird.

An Zufall glaubt auch angesichts der stramm wachsenden Zahlen kaum noch einer. Zum Teil verdankt sich der neue Ansturm auf die EU-Außengrenzen dem Rückgang nebenan, an den italienischen Küsten. Auch dort sind die Ankünfte keineswegs auf Null gesunken, aber doch stark vermindert. Im Juli schwankten sie zwischen 40 und 328 Ankünften an einem Tag an allen Küstenabschnitten.

Bürger auf den Barrikaden: Geht 1821 im Nachhinein verloren?

Nun wird die Lage auf Kreta allmählich schwierig, auch bürgergesellschaftlich, wenn man so sagen mag. In der Hafenstadt Rethymnon (55.000 Einwohner) regt sich erster Protest: Anwohner verhinderten die Verladung der Migranten in Busse, die sie in Aufnahmezentren im Inneren der Insel hätten bringen sollen, wie das regionale Medium Nea Kriti berichtet. Die infragestehenden 150 Migranten waren von einem Frontex-Schiff nach Rethymnon gebracht worden. Drei Busse standen da schon bereit im Hafen von Agia Galini, der daneben schon als Aufnahmelage für über 400 Migranten dient. Auf einem Video beklagt ein Anwohner, dass solche Bilder dem Tourismus nicht förderlich seien.

Doch der Nachschub für die drei kretischen Haupthäfen kommt derweil auf allen Wegen an. Die Migranten landen direkt selbst mit ihren Schlauch-, Holz- oder Kunststoffbooten, werden aber auch von Frontex oder privaten Handelsschiffen auf hoher See aufgelesen und abgeliefert.

„Hunderttausende warten noch an den Küsten Libyens auf Boote, die sie nach Kreta bringen“, sagte die stellvertretende Bürgermeisterin von Chania, Eleni Zervoudaki, zu der Lage. Sie will vor allem die von ihrer Kommune benutzten Geldmittel möglichst bald von der Regierung zurückhaben.

Der Vorsitzende der oppositionellen, betont christlichen Partei Niki, Dimitrios Natsiós, forderte die Militarisierung der Grenzen, damit die Revolution von 1821, der griechische Unabhängigkeitskrieg gegen eine muslimische Regierung, das damalige Kalifat, nicht rückgängig gemacht werde. Die Regierung Mitsotakis lasse aber genau das zu.

Die griechische Regierung hat nun in der Tat einige Marineschiffe bis kurz vor die libysche Zwölfmeilenzone entsandt. Aber unklar bleibt, was diese Operation bringen soll. Denn dieses Problem, so liest man, kann nicht mehr operationell gelöst werden, sondern nur noch politisch. Die libyschen Seegrenzen sind einerseits lang und können nicht durchwegs überwacht werden. Zum anderen können die Boote, wenn sie einmal vor Kreta oder Gavdos auftauchen, nicht mehr in libysche Gewässer zurückgeworfen werden. Diese Methode mag in der nördlichen Ägäis funktionieren, für das offene Mittelmeer ist sie ungeeignet, wie sich auch in Italien zeigte.

Und das ist der andere Teil des Geschehens, der ganz und gar nicht zufällig erscheint. Denn die Boote fahren laut Berichten überwiegend von Tobruk ab. Und diese Stadt im Osten Libyens gehört zum Einflussbereich des Generals Chalifa Haftar, der seit vielen Jahren im Gegensatz zur Teilregierung in Tripolis steht. Haftar machte deshalb bis vor kurzem auch nicht gemeinsame Sache mit Erdogan. Das scheint sich nun geändert zu haben. Und vielleicht erklärt sich auch so die Zunahme der Migrationsströme, die aus Ostlibyen direkt auf eine griechische Insel führen.

Ostlibyen will nur Geld – und mehr

Tatsächlich hat der Sohn des Generals, der nach dem irakischen Herrscher benannte Saddam Haftar und Stabschef der libyschen Bodentruppen, deutlich gemacht, dass er von Griechenland finanzielle und andere Mittel fordert, damit Libyen die illegale Migration von der eigenen Küste aus stärker kontrolliert. Aktuell werde Bengazi in dieser Sache von Griechenland „alleingelassen“. Die Forderungen orientieren sich offenbar an den Abkommen, die Italien unter Giorgia Meloni mit Tunesien und dem westlichen Teil Libyens schloss. Dabei sprang auch ein Flottenschiff für die westlichen Libyer heraus, mit dem sie seitdem ihre Küste angeblich besser bewachen.

Laut der griechischen Tageszeitung Kathimerini ist evident, dass die Migrationsströme aus Libyen – zu beiden Seiten, West wie Ost – in erheblichem Ausmaß kontrolliert sind. Mit anderen Worten: Die Regierenden und Kriegsherren rund ums Mittelmeer begreifen einer nach dem anderen, dass man mit dem Staatenblock gute Geschäfte machen kann, wenn man den Migrationshahn ab und an etwas aufdreht.

Am Montag reiste Außenminister Jerapetritis zu Gesprächen nach Bengazi, dem Sitz der inoffiziellen ostlibyschen Regierung. Es ging um vieles, nur nicht die Verminderung der Boote. Erst mal wurde gute Stimmung gemacht. So gewinnt man fast den Eindruck, dass die (von den Libyern bewusst zugelassene) Steigerung der Zahlen nur ein Vorwand, ein Anlass ist, um miteinander ins Gespräch zu kommen – auf freilich anderer Grundlage als bisher. In den neuen Gesprächen ist Ostlibyen eine Macht, mit der es sich zu reden lohnt. So hatten es Marokko, Tunesien, die Türkei vorgemacht. Dank den Problemen auf Kreta und Gavdos kann sich Haftar als möglicher Problemlöser präsentieren und auf gute Bedingungen von seiten der EU rechnen. Am Dienstag reiste der griechische Migrationsminister Thanos Plevris zusammen mit dem EU-Migrationskommissar Magnus Brunner und einer EU-Delegation nach Bengazi. Die Delegation kam zwar in Bengazi an, zu einem Treffen mit Haftar kam es aber nicht, weil dieser nur zusammen mit seinen Beratern tagen wollte. Es ist das übliche Pokerspiel der Nachbarstaaten mit der EU, die mit leeren Händen vom Platz geht.

Es bleibt bei illegalen Migranten

Das Online-Medium Nea Kriti berichtet derweil von „kräftigen Gewinnen“ für die Schlepper durch das Geschehen. An einem Tag wie dem vergangenen Sonntag (mit fast 1000 Ankünften) seien Einkünfte von sechs Millionen Dollar möglich. Schon im Herkunftsland schlössen die Schlepperbanden eine Abmachung mit den Migranten über die Zahlung von 5.000 Dollar, von denen sie 20 Prozent sofort zu zahlen haben. 80 Prozent werden später über das (in Deutschland illegale) Hawala-System nachgereicht, oft von im Land verbliebenen Familienmitgliedern. Das heißt, am Tag der Ankunft in einem EU-Land materialisieren sich die Schlepper-Gebühren und wandern bald real in die Taschen der Banden.

In einem Video erzählt ein Ägypter in relativ gutem Griechisch, dass er für 3.500 Euro nach Kreta kam, auf einem Boot mit 400 Insassen. Die Schlepper seien mit Pistolen und Gewehren bewaffnet und maskiert gewesen, so dass niemand erkennen konnte, welcher Nationalität sie waren. Als sie griechische Gewässer erreichten, überließen sie die Migranten sich selbst und fuhren mit dem eigenen Boot fort – allerdings nicht nach Libyen, sondern nach Kreta, so meint der Ägypter zu wissen.

In der griechischen Öffentlichkeit hält etwa der Professor für Geopolitik, Ioannis Mazis, die Stellung auch für ein funktionierendes Sprach- und Wertesystem inmitten einer Migrationskrise. So klärt er darüber auf, dass man vor allem daran interessiert sein müsse, dass Migranten auf legalem Wege in ein Land reisen, mit Papieren, die sie überprüfbar machen. Er warnt davor, dass auch im Griechischen nun von „irregulären“ statt von illegalen Migranten gesprochen wird. Denn hier fehle nicht einfach nur das eine oder andere Dokument. Der ganze Vorgang verstoße gegen die Gesetze des Landes. Daran merkt man: Der Kulturkampf ist ein gesamteuropäischer, und jedes Land muss zusehen, dass es der Propaganda der Gegenseite standhält.

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Kommentare ( 53 )

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CasusKnaxus
28 Tage her

Ich sags immer wieder: die grünlinken „NG“Os tüfteln immer neue Ziele aus, damit die Asylindustrie weiter wie geschmiert läuft. Ist die eine Insel voll mit Fachkräften, kommt irgendeine andere dran. Aber die Griechen haben glaub ich tausende davon…das Spielchen wird noch ein bißchen andauern…

RESILIENZ
29 Tage her

Ironie: Der Strand von Discos, der da „geflutet“ wird, ist ein hippiesker (tolerierter)FKK-Küstenabschnitt mit vielen deutschen Alt 68iger-Gutmenschen und Willkommenskulturverfechtern…
Im Kontrast dazu, hat jeder Kretaner zw. Matala und Tripiti mindestens ein Gewehr im Schrank…und schiesst damit, nicht nur am 25. März regelmäßig (zum feierlichen Anlass) in die Luft…

Walter.Reichert
29 Tage her

Dieses Ländergeschiebe funktioniert nicht mehr. Asylrecht für ganz Europa aussetzen, Duldungen widerrufen und erstmal eine gut geschützte Aussengrenze schaffen. In Afrika kommen jeden Jahr nochmal 50 Millionen dazu. Somalia und Gaza haben mit die höchsten Geburtenraten. Es funktioniert nicht mehr oder alles geht den Bach runter. Es guibt noch über 160 andere Länder. VAE, Saudia -Arabien als reichste Länder der Welt, könnten dochmal ihre ganzen Religionsbrüder aufnehmen und nicht nur Gastarbeiter ausbeuten. Dann ist der Weg nach Mekka auch nicht mehr soweit und sie leben in der gleichen Kultur mit den selben Werten.

DDRforever
29 Tage her
Antworten an  Walter.Reichert

Es geht überhaupt nicht um Asyl, es ist die Machtübernahme des Islam.

Reinhard Peda
29 Tage her

„Schon im Herkunftsland schlössen die Schlepperbanden eine Abmachung mit den Migranten über die Zahlung von 5.000 Dollar, von denen sie 20 Prozent sofort zu zahlen haben. 80 Prozent werden später über das (in Deutschland illegale) Hawala-System nachgereicht, oft von im Land verbliebenen Familienmitgliedern. Das heißt, am Tag der Ankunft in einem EU-Land materialisieren sich die Schlepper-Gebühren und wandern bald real in die Taschen der Banden.“ Kein Geld – kein Hawala.System – keine Schlepper. Und wer von denen meint, Sachleistungen gegen Geld weiter zu verkaufen, bekommt wenn er erwischt wird, auf Jahre einen Aufenhaltstitel fürs Lager samt Arbeitspflicht. Testkäufe die beim… Mehr

Der-Michel
29 Tage her
bfwied
29 Tage her

Algerischer Staatspräsident Boumedienne, 1974: „[…) es werden sich Milionen junger Männer aufmachen nach Europa, und sie werden nicht als Freunde kommen, sondern […] zur Landnahme […]!“ Es kamen schon Millionen, und in Afrika warten noch bis zu 400 Millionen, laut UN! 160 Millionen sind auf Wanderschaft derzeit (UN). Wenn es noch ein paar weiteren hunderttausend gelingt, in die EU zu kommen, dann wird der Sog immer stärker, dann kommen 100 Mio. Sie suchen Land, und sie bringen ihre Kultur mit, s. Boumedienne und Erdogan! Worauf warten denn die Europäer noch? Bis das Kalifat unter Jubel von Reichineck und Co ausgerufen… Mehr

Kassandra
29 Tage her
Antworten an  bfwied

Sehr seltsam, dass sie erneut denken könnten, dass die islamischen Invasoren unter ihrer Knute blieben – denn im Iran gelang das nicht. Als linke gemeinsam mit den Gotteskriegern den Schah gestürzt hatten, waren sie plötzlich die Unterlegenen – und sind es 50 Jahre später in einer islamischen Republik immer noch – so sie nicht an Baukränen endeten: „Iraniens never wanted an Islamic Republic: I need ppl to know this. It was a left wing revolution that allied w Islamists. Once they won, the Islamists killed the socialist/communist leaders, hijacked the revolution, and called ist Islamic. Iranians have been fighting since… Mehr

Manfred_Hbg
29 Tage her

Zitat 1: „Schon im Herkunftsland schlössen die Schlepperbanden eine Abmachung mit den Migranten über die Zahlung von 5.000 Dollar, von denen sie 20 Prozent sofort zu zahlen haben. 80 Prozent werden später über das (in Deutschland illegale) Hawala-System nachgereicht“ > Und WAS könnte man hieraus schließen und lernen? Richtig, an die hier ankommenden „Bereicherer“ nur noch SACHleistungen auszugeben und Unterkunft noch noch in entsprechenden Not- oder Ausreiseunterkünfte. _ _ _ _ _ Zitat 2: „Daran merkt man: Der Kulturkampf ist ein gesamteuropäischer“ > Na, und warum schaffen sie es dann nicht in EU-Brüssel zusammenzukommen um den Asyltourismus zu bekämpfen?! Meinethalben… Mehr

Britsch
29 Tage her
Antworten an  Manfred_Hbg

Aber selbst bei Sachleistungen ist Vorsicht geboten.
Als es Gutscheine gab, bzw. wenn es Gutscheine gibt werden diese oft verkauft,
wie bekannt sein dürfte. Möbel und Geräte gibt es oft neu werden teilweise verkauft, was vom Müll besorgt und nach kurzer Zeit beantragt man brauche Neuausstattung, alles schon kaputt.

Kassandra
29 Tage her
Antworten an  Britsch

Weshalb aber überhaupt einlassen – wenn doch GG Art. 16a die Handhabe gegen solches beinhaltet? (1) Politisch Verfolgte genießen Asylrecht. (2) Auf Absatz 1 kann sich nicht berufen, wer aus einem Mitgliedstaat der Europäischen Gemeinschaften oder aus einem anderen Drittstaat einreist, in dem die Anwendung des Abkommens über die Rechtsstellung der Flüchtlinge und der Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten sichergestellt ist. Die Staaten außerhalb der Europäischen Gemeinschaften, auf die die Voraussetzungen des Satzes 1 zutreffen, werden durch Gesetz, das der Zustimmung des Bundesrates bedarf, bestimmt. In den Fällen des Satzes 1 können aufenthaltsbeendende Maßnahmen unabhängig von einem hiergegen… Mehr

Manfred_Hbg
28 Tage her
Antworten an  Britsch

Ja, Sie mögen mit ihren Einwänden teils recht haben(Gutscheine). Doch wie heißt es so schön: Wo ein Wille, da ein…… . (Jo, ich weiß, bei dieser Reg. gibt es keinen „Wille“) Und die Möbel und Geräte betreffend, hier wird es sicherlich die von Ihnen angesprochenen Fälle des Verkaufs geben. Doch wenn ich mich nicht völlig täusche, dann sind die Zeiten der „mehrmaligen Beantragung von Geldern für den Einkauf von neuen Möbeln(usw) spätestens seit der Einführung von HarzIV vorbei. Seitdem gibt es bestenfalls nur noch einmal Bargeld für Möbel und Geräte. Wobei ich hier auch mal von Fälle gelesen hatte, wo… Mehr

Britsch
28 Tage her
Antworten an  Manfred_Hbg

Ich bin nicht mehr ganz auf dem neusten Stand
Ich kenne es so, daß es für Möbel und Gegenstände Gutscheine gab. dafür konnte ausgesucht werden und wurde geliefert. Darauf bezieht sich von mir Geschriebenes

Westfale
29 Tage her

Es ist eine Landnahme, es ist eine Invasion.

Diese Masse an Individuen flieht nicht, sie „migriert“ nicht.

Diese Masse will die Ernte anderer übernehmen.
Unfähig zu eigener Anstrengung in ihren Heimatregionen.
Denn Heimat haben sie nicht.
Heimat ist für sie der Stamm, syrischer Sand oder Lueneburger Heide, egal, die Anzahl an Stammesbrüdern vor Ort ist es.
Das Reicht und dazu noch der Ruf des Muezin.

Kalifat-Export.

Bernd Simonis
29 Tage her

Die Übergangszeit für die länger hier lebenden Menschen wird nicht einfach. Ich gehöre zu den 64ern. Aber ab 2050 oder so wird der Pulverdampf sich verziehen, dann wird hier ein islamischer Staat sein, wirtschaftlich auch nicht erfolgreicher als in den Herkunftsländern. Von den Grünen wird man nie wieder etwas hören, niemand redet dann noch über Klimaschutz. Obwohl ich das nicht mehr erleben werde freue ich mich irgendwie darauf. Die jungen grünen Idealisten werden ihre Rechnungen begleichen, dessen bin ich mir sicher.

Kassandra
29 Tage her
Antworten an  Bernd Simonis

Ich hoffe ja immer noch auf einen Blackout – aber auch deutsche Schneeflöckchen werden solches in einem kalten Winter nur schwer überleben können.
Woanders blicken sie durch und machen uns das auch noch überdeutlich:
„It seems like it is just a matter of time before there is civil war in Europe. If Europe tries to mass deport the fake refugees, they will burn down major cities. If Europe does nothing, they will be overwhelmed. No good solutions.“ https://x.com/WallStreetMav/status/1874625237519917358
 

Last edited 29 Tage her by Kassandra
giesemann
29 Tage her

Lauter junge Krieger mit koranisch gefestigter Raub- und Mordideologie. Was wollt ihr mehr? Und sie sagen: „Wir werden immer mehr und beanspruchen Deutschland für uns.“ – plus ?? DIE schaffen das. WIR bezahlen das, mit Bürger-, Kinder und Wohngeld. Alhamdulliläh. Egyptian TV Host Youssef Al-Husseini Following London Mosque Attack: The Muslims Have Contributed Nothing but Terror, So Why Do You Expect Them to Love You? Following the vehicular attack outside a London mosque on June 19, Egyptian TV host Youssef Al-Husseini said: „Why do they hate us?! If they didn’t, there would be something mentally wrong with them.“ Claiming that the… Mehr