Vor ziemlich genau fünf Jahren begann jener Corona-Terror, der Länder durcheinandergebracht und zu etwas geführt hat, das es zuvor nie gegeben hatte: weltweite Lockdowns, in denen Menschen zu Hause eingesperrt wurden, sowie Zwangsimpfungen, die man ebenfalls zuvor nicht für möglich gehalten hätte. Die Folgen sind bis heute spürbar: Noch immer sterben Menschen „plötzlich und unerwartet“, auffallend viele junge und sportliche Personen. Seltsamerweise gibt es dafür keine offizielle Erklärung. Die psychischen Folgen des Eingesperrtseins, des Maskentragens, der Isolation und der zahlreichen Einschränkungen sind vor allem bei Jugendlichen noch immer deutlich zu spüren.
Zu denjenigen, die schon früh vor einer Dramatisierung gewarnt und die staatlichen Zwangsmaßnahmen heftig kritisiert haben, gehört der Heidelberger Arzt Dr. Gunter Frank. Ein Gespräch mit ihm über Erfahrungen und Erkenntnisse fünf Jahre danach – und darüber, was Kommunen heute tun können.
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