In seiner jährlichen Strategie-Rede in Tusnádürdő prophezeite Orbán, dass Ungarn bald auch seine Westgrenze gegen Migration wird verteidigen müssen – bald nämlich komme die Gefahr aus einem islamisierten Westeuropa.

Jeden Sommer findet im siebenbürgischen Ort Tusnádfürdő (rumänisch: Baile Tusnad) die „Sommeruniversität” der ungarischen Regierungspartei Fidesz statt, heuer zum 34. Mal. Es ist ein Ort des Dialogs, sowohl zwischen Fidesz-Politikern und deren Kritikern (etwa zwischen Orbán’s Chefberater Balázs Orbán und Péter Kreko von liberalen Think Tank Political Capital) als auch zwischen Fidesz-Politikern, die durchaus nicht immer einer Meinung sind.
Immer ist es spannend, die Nuancen zu verorten zwischen der ersten Podiumsdebatte, wo der Leiter des außenpolitischen Ausschusses im ungarischen Parlament, Fidesz-Urgestein Zsolt Németh, sich zur Geopolitik äußert, und Orbáns Rede zum Abschluss der Woche, die meist ebenfalls geopolitische Ausblicke enthält.
🇭🇺 @PM_ViktorOrban warned that Europe’s leaders are sleepwalking into conflict. “The road to war is often paved with good intentions.”
He called for a complete shift in EU foreign policy: from escalation to reconciliation, from…
— Balázs Orbán (@BalazsOrban_HU) July 26, 2025
Németh, von Herzen Patriot, aber auch Atlantiker, sagte dieses Jahr, es sei nicht so einfach, die Ukraine und die EU als Kriegstreiber zu beschreiben. Aber genau das ist das Narrativ der Regierung im beginnenden Wahlkampf vor den Parlamentswahlen 2026.
Die Wahlen waren das Thema, um das aktuell alle Gespräche kreisten, sowohl in den Podiumsdebatten als auch privat unter den Teilnehmern: Kann Fidesz noch einmal gewinnen? Damit stieg Orbán denn auch in seine Rede ein: In einer Demokratie gebe es keine Garantien für Wahlsiege. „Unseren internen Umfragen zufolge, wenn am kommenden Sonntag Wahlen wären, das ist also der Zustand, jetzt, acht Monate vor der Wahl, würden wir von den 106 Wahlkreisen 80 gewinnen”, sagte er. Das wäre, wenn es so käme, ein „überwältigender Sieg”. Er sei damit allerdings nicht zufrieden: „2022 gewannen wir 87 Wahlkreise”.
Fußnote: Das ungarische Parlament zählt 199 Sitze, 106 davon werden als Direktmandate in den Wahlkreisen vergeben, 93 per Listenwahl. Dass Orbán zum projektierten Listenergebnis nichts sagte, mag bedeuten, dass auch die internen Umfragen zur Listenwahl keinen klaren Sieg verheißen. Vor Ort in den Wahlkreisen ist die Oppositionspartei Tisza freilich im Nachteil, sie hat immer noch keine Kandidaten, und hat wenig Zeit, diese bislang Unbekannten in den Wahlkreisen „aufzubauen”.
Orbán verkündete die Gründung „digitaler Bürgerkreise”, analog zu den früheren analogen „Bürgerkreisen”, mit denen Fidesz nach der verlorenen Wahl 2006 seine Basis bei der Stange hielt. Auch die Politik finde im digitalen Zeitalter online statt, sagte Orbán, das Internet sei aber für Bürgerliche bislang „Feindesland”. Fidesz hat dafür bislang keine gute Lösung gefunden. Orbán hatte vor einiger Zeit einen „Klub der Kämpfer” ins Leben gerufen (Harcosok Klubja), eine Art Internet-Aktivistenarmee. Ursprünglich als Whatsapp-Gruppe, dann aber wurde daraus eine Facebook-Gruppe (zum Zeitpunkt dieses Schreibens 32.345 Mitglieder).
Die Gründung „digitaler Bürgerkreise” bedeutet wohl, dass der Kämpfer-Klub bislang nicht die erhoffte Wirkung entfaltet. Gleich nach Orbáns Rede erschien auf der „Kämpfer”-Facebookseite ein Beitritts-Aufruf zum „1. digitalen Bürgerkreis”. Ein wesentlicher Unterschied zur „Kämpfer”-Seite ist, dass man sich mit allen Kontaktdaten anmelden muss; es ist also auch ein Mittel, um genauer zu erkennen, wer und wo die eigenen Anhänger sind, und sie am Wahltag mobilisieren zu können.
Man kann dort auch beantragen, selbst einen „Bürgerkreis” gründen zu wollen.
Im vergangenen Jahr hatte Orbán von der Notwendigkeit gesprochen, angesichts eines sich ändernden Weltordnung eine „Großstrategie” auszuarbeiten, womit sein Strategie-Berater Balázs Orbán beauftragt sei. (Volle Transparenz: Balázs Orbán ist mein Chef, als Kuratoriumsvorsitzender des MCC, wo ich die Medienschule leite).
Diesmal nannte der Regierungschef seinen Berater nicht mit Namen, erwähnte aber doch die Eckpunkte einer solchen Strategie. Dabei änderte er, im Vergleich zum Vorjahr, eine Grundthese: Damals hatte er von „zwei Sonnen” in der Welt gesprochen – eine chinesische Floskel, mit der die USA und China gemeint sind. Orbán hatte damals gesagt, Frieden in der Welt hänge davon ab, ob die USA gewillt seien, neben sich China als aufstrebende und ebenbürtige Großmacht zu akzeptieren.
Dieses Jahr sprach er von „drei Sonnen”: Der Ukrainekrieg habe Russland wieder als ernstzunehmende Großmacht etabliert. Neben diesen drei „Sonnen” gebe es noch die EU als relevante Macht in der Welt. „Mit drei dieser Mächte haben wir gute Beziehungen”, sagte Orbán, „mit der EU nicht.”
Die EU, so Orbán, lege es darauf an, es sich mit allen drei „Sonnen” zu verderben. Deswegen bedürfe es einer „neuen Führung” in der EU. Dennoch sah er „System” in der von ihm als verfehlt bezeichneten EU-Politik, die sich gegen die Interessen der Mitgliedsstaaten und der Bürger richte: Es gehe um das Projekt einer föderalen EU.
Zwar sei es „verrückt”, England verloren zu haben und stattdessen die Ukraine aufnehmen zu wollen. Aber im Sinne einer Strategie, die der EU immer mehr Kompetenzen zuschanzt, dies auf Kosten der Nationalstaaten, sei es logisch.
„Die EU hat beschlossen, den Ukraine-Krieg fortführen zu wollen”, sagte er. Es gehe darum, Russland niederzuringen, dort einen Regimewechsel zu erzwingen, und dann daraus wirtschaftlichen Profit zu ziehen. Daraus könne ein Weltkrieg werden: „Vor jedem Krieg gibt es Vorzeichen, es ist immer ein Prozess, der zum Krieg führt”, sagte er. Als Vorzeichen nannte er eine wachsende Zahl bewaffneter Konflikte in der Welt. Die Zahl solcher Konflikte habe sich in den letzten Jahren von rund 100 auf 184 im Jahr 2024 erhöht. Andere Zeichen seien eine zunehmende Rivalität der Großmächte, zunehmende Blockbildung, und heftiges Wettrüsten.
Den Entwurf des neuen EU-Haushaltes nannte er inakzeptabel, einen „Kriegshaushalt”, der vorsehe, „20 Prozent aller Mittel der Ukraine zu geben, die restlichen 80 Prozent sollen in der einen oder anderen Weise für Kriegsertüchtigung verwendet werden”. Ungarn werde diesen Plan „nicht einmal als Verhandlungsgrundlage akzeptieren”.
In der Eventualität eines Welt- oder eines breiteren europäischen Krieges müsse Ungarn Vorbereitungen treffen, sich daraus heraushalten zu können. Gute Beziehungen zu allen Grossmächten – das sei derzeit gewährleistet, außer mit der EU habe Ungarn gute Beziehungen mit den USA, mit Russland, mit China, mit Indien und mit der turkophonen Welt. Man brauche auch eine starke Armee – Ungarn habe seine Streitkräfte klug modernisiert. Ungarn müsse zudem „selbstversorgend”, also autark werden in vier Bereichen: Lebensmittel, Energie, Rüstungsindustrie und digitale Entwicklung. Hier nannte Orbán es lebenswichtig, dass Ungarn, wie die USA und China, aber im Gegensatz zur lahmen EU, „mit der wir nichts erreichen”, Weltklasse werden müsse in der Entwicklung künstlicher Intelligenz.
Von der Geopolitik schloß Orbán am Ende den Kreis zurück zur Innenpolitik: Die EU habe beschlossen, Ungarns Regierung zu beseitigen, weil diese den EU-Beitritt der Ukraine verhindern werde. Das Projekt sei, die Opposition an die Macht zu bringen, dann würden auch die bislang rund 12 Millarden Euro an blockierten EU-Geldern ausgezahlt. Im Gegenzug erwarte die EU aber, dass eine neue Regierung den EU-Beitritt der Ukraine toleriere, den europäischen Asylpakt umsetze (also Migranten ins Land lasse), und seine Wirtschaftspolitik liberalisiere. Also Geld gegen eine „Aufgabe der nationalen Souveränität” – meinte Orbán.
Aber auch eine Fidesz-Regierung werde die blockierten Milliarden am Ende „nach Hause bringen”: Denn der nächste EU-Haushaltsrahmen könne nur einstimmig verabschiedet werden, und Ungarn werde das blockieren, wenn es sein Geld nicht bekomme.
Zum Schluss zeichnete Orbán ein düsteres Zukunftsbild für Westeuropa: Die Entwicklung zu einer „gemischten Gesellschaft” mit sehr hohem Migranten-Anteil sei dort bereits unumkehrbar. „In Wien sind 41 Prozent der Jugendlichen Muslime, 34 Prozent Christen”.
Deswegen gehöre die Zukunft Mitteleuropa: Westeuropa sei kulturell verloren. In der nahen bis mittleren Zukunft, so Orbán, werde Ungarn auch seine „westliche Grenze verteidigen” müssen gegen Migranten – die würden bald auch aus Westeuropa kommen.
Sie müssenangemeldet sein um einen Kommentar oder eine Antwort schreiben zu können
Bitte loggen Sie sich ein
Wieso darf soviel „populär-wissenschafliches Unwissen“ den gesellschaftlichen Diskurs in Allem im „Land der Dichter und Denker“ dominieren? In Politik, Medien, ÖRR Wieso darf soviel ungbildete Dummheit den gesellschaftlichen Diskurs in Allem, Wissenschaft, Geschichte, Politik, im „Land der Dichter und Denker“ dominieren? Wie können wir das los werden? „Klimawandel“ – wissenschaftlich belegt durch Untersuchungn an Stalaktiten und Stalakmiten schmelzen die Gletscher schon seit 20.000 Jahren. Der Meerspiegel der Weltmeere ist in 20.000 Jahren um 120m gestiegen sogar in der Neuzeit (Untergang Insel Runkhold u.a.) Was wir heute sehen ist die gestiegene Dynamik eines Naturprozesses der vor 20.000 Jahren „Ende der Eiszeit“… Mehr
Westeuropa ? eine deutsche „fata morgana“ Die EU ist eine deutsche „fata morgana“ des deutschen „Nazi Traumas“ der erfundenen „deuschen Schuld“ – was durch Zeitzeugen (O. Wels SPD, u.a.) und Dokumente der Geschichte widerlegt wird. „Die EU wird es nur solange geben wie Deutschland zahlt“ – Magie Thatcher. Solange es den „französichen Chauvinismus“ geben wird, wird es keine EU geben. Deswegen der „Brexit“ Englands. Das heutige nördliche 1/3 Frankreichs wurde von Ludwid XIV von Belgien und Niederlande erobert. Dem dann auch die Eroberung des deutschen Elsass und Lothringen hinzu kam, wo bis heute noch Deutsche leben die sich heute für… Mehr
Schon im Rolandslied, um 1100 niedergeschrieben, wird von Frankreich gesprochen.
Falsch !!! Warum immer dieser unwisseende Widerspruch ?
Es wird vom „Frankenreich“ gesprochen, nicht von „Frankreich“
das aber nicht für das heutige Gebiet „Frankreich“ galt, das „Gallien“ hieß.
Es gibt Dokumente aus dem 17. Jhd. in denen die Freude zum Ausdruck gebracht wird, dass der Name „france“ für das ehemalige Gallien in der Welt akzeptiert wurde.
Gschichtlicher Hintergrund Wer hat Putin provoziert zu sagen „Ukrainer sind Russen“, wenn sie historisch belegt keine Russen sind. Die EU und Ukraine waren es nicht. Als Ursache seines Krieges nannte Putin die stalinistische Parole „russische Erde und russichs Volk vereinen“ mit der Stalin den 2WK begonnen hat. Es war nicht Hitler der den 2WK begonnen hat, belegen die Dokumente der Zeitgeschichte (Diplomatische Post 1939-1941) Das sagt auch der US-Kongress Abgeordnete Lawrence H. Smith 1946 vor dem US Kongress. Putins „Gorbatschow hat die Ukraine weggeben wie einen Sack Kartoffel“ ist schlichtweg ungebildeter KGB Unsinn. Es war Lenin (nicht Gorbatschow) welcher der… Mehr
„Orbán: Westeuropa ist verloren“
Widerspruch !!! nur Deutschland und Frankreich sind kulturell national schon verloren. Osteuropa wird so bleiben wie es schon seit 1000 Jahren ist.
Die „maghrebinisierung“ Frankreichs ist schon abgeschlossen, trotz „französischem Chauvinismus“ der eine EU nie Wirklichkeit werden lässt.
Den Deutschen hat man die Volksseele seit dem 2WK ausgelöscht.
Niemand will andauernd „Nazi“ genannt werden nur weil er Deutscher ist.
Das ist „linksextremisischer Rassismus und Faschismus“, von RAF, Claudia Roth, N. Faeser, u.a.
„die Ukraine und die EU als Kriegstreiber zu beschreiben“ ? Putin in den Fußstapfen von Stalin, das zaristische Reich wieder herzustellen (schon die Ursache des 2WK), beginnt einen Krrieg und die Ukraine und die EU sollen die Kriegstreiber sein ? Wieviel Palinka muss man da vorher intus haben ? Egészségdre 😉 Kein einziger Migrant wird nach nach Ungarn, Polen, Slowakei, Rumänien, Ukraine, einreisen können egal wieviel Druck Deutschland und EU machen würden. Um das zu verstehen muss man die Geschichte und Seele der Völker Osteuropas kennen. Sie haben sich 1000 Jahre lang gegen die mongolischen, tatarischen und turkmänischen asiatischen Steppenhorden… Mehr
Orban kennt halt die Vorgeschichte und Hintergründe des Ukrainekriegs, er weiß, wer ihn tatsächlich provoziert hat.
Stammtisch Unsinn!
Ich kenne die Geschichte Europas besser als Orban.
Kriege kann man nicht provozieren.
Wer hat Putin provoziert zu sagen „Ukrainer sind Russen“, wenn sie historisch belegt keine ussn sind.
Als Ursache seines Krieges nannte er die stalinistische Parole „russische Erde und russichs Volk vereinen“ mit der Stalin den 2WK begonnen hat.
Putins „Gorbatschow hat die Ukraine weggeben wie einen Sack Kartoffel“ ist schlichtweg ungebildeter KGB Unsinn.
Es war Lenin (nicht Gorbatschow) welcher der Ukraine, den baltischen Staaten und der Moldau die Unabhängigkeit aus dem zaristischen Reich geschenkt hat, weil er ein Adept des „Selbstbestimmungsrecht der Nationen“ war.
„Ganz Gallien ist von den Römern besetzt. Ganz Gallien? Nein! Ein von unbeugsamen Galliern bevölkertes Land hört nicht auf, dem Eindringling Widerstand zu leisten.“ Ihr Zaubertrank ist die gelebte Vernunft, gewachsen aus der Geschichte der verinnerlichten Vergangenheit! Das hochentwickelte römische Reich ging an seiner Dekadenz und dem hündischen Kriechen seiner Intelligenz vor der kurzfristigen politischen Zweckmäßigkeit zu Grunde!
Wenn Viktor Orban zu alt wäre für sein Amt, sollte eher Frau v.d.Leyen langsam mit ihrem Hofstaat in das politische Nirwana abdanken!
„. In der nahen bis mittleren Zukunft, so Orbán, werde Ungarn auch seine „westliche Grenze verteidigen” müssen gegen Migranten – die würden bald auch aus Westeuropa kommen.“
Genau das ist es was mir die Sorge bereitet in ein osteuropäisches Land auszuwandern. Man stelle sich einmal vor diese 100 tausende gar Millionen frisch mit deutschem Pass eingebürgerten Muselmanen machen sich auf den Weg nach Ungarn, Polen, Slowakei und so weiter. Wer wollte sie aufhalten können sich dort niederzulassen, als EU-Bürger steht Ihnen das Recht schließlich zu. Ich sage nur eins, dieses Europa ist schlicht kaputt.
In Ungarn gibt es kein „Sozialsystem“, das die Faulen vollstopft. Da heißt es ich glaube 2 mal die Woche antreten zum öffentlichen Raum pflegen. Die Höhe der Unterstützung ist zu viel zum sterben und zu wenig zum leben. Extrem knapp.
Da geht kein Wohlstandssuchender freiwillig hin.
Ungarn hat ganz viele andere Programme um die Bevölkerung zu motivieren. Kredite bis knapp über Hunderttausend Euro für 0,3 Prozent zum Kauf der ersten Immobilie. Ab dem soundsovielten Kind keine Steuern mehr zahlen. Ab 65 alle Transportmittel kostenlos.
Wenn es „Jihad“ ist machen die sogar das mit. Bis sie auch da Mehrheiten erreicht haben werden, um zu übernehmen. Die denken anders als wir – und Dschizya auf die Hand ist zwar wunderbar – aber wenn nicht, werden ihnen andere Muslime Gelder zustecken, damit die Expansion des Islam erfolgreich weiter gehen kann. Hier zahlen ja auch welche Immobilien mit Geldern, die sie nie und nimmer selbst erarbeiten konnten – aber das wissen Sie? . Genial übrigens die Übergabe des deutschen Passes, mit dem ihnen die Welt zur weiteren Eroberung von innen heraus vollkommen offen steht. Und die wissen das.… Mehr
Wenn das EU-Regime keine Milliarden
mehr zu verteilen hat, weil der größte
Geldgeber wegfällt, sondern Milliarden über
irgendwelche Steuern von den bisherigen Nehmerländern einfordert, werden diese Länder auf Druck der jeweiligen Bevölkerungen aus der EU austreten. Ungarn, Polen, Slowakei, Slowenien und Tschechien hat noch einen starken konservativen christlichen Bevölkerungsanteil, der noch nicht wohlstandsverwahrlost ist und der sich nicht einfach so kampflos dem Islam unterwerfen wird.
Bevor auch nur ein Gedanke verschwendet wird, die Islamisierung zu stoppen, muß zuvörderst in Deutschland aufgeräumt werden.
Mindestens 100.000 x hintereinander muß die Antwort „APUERA“ lauten!
Und auf deutsch Bad Tuschnad, wir wollen wir doch niemanden ausgrenzen, newahr? 😉
Ich war neulich im tschechischen Karlsbad, wo doch noch etwas des alten k.-u.-k.-Glanzes zu spüren war. Aber auch dort sind mir Kopftücher und sogar Vollverschleierte über den Weg gelaufen. Es soll keiner glauben, daß der Rest von Mitteleuropa und Osteuropa auf Dauer davor gefeit sein werden!
Die Mittel, die es dafür bräuchte, und den (nicht nur politischen) Willen, diese Mittel einzusetzen, hat auch Ungarn nicht. Was diese Mittel sind, kann ich hier nicht schreiben…
Ich vermute mal, das die da in Karlsbad mit Kopftuch rumlaufen, einer Klientel angeghören , die schon immer die heilsamen Quellej dort geschätzt und genutzt haben, es nicht nötig haben, sich von jemanden aushalten zu lassen und nach 6, 8 oder 12 Wochen im Grand Hotel Pupp , wieder zurück gehen, dahin wo sie hergekommen sind.