Weil selbst der Geldfluss aus Bayern über den Länderfinanzausgleich nicht mehr reicht, setzt die Hauptstadt den Rotstift an. Nicht bei den Flüchtlingen, gespart wird stattdessen an den Schulen. Dort fällt die Reinigung der Klos teilweise weg.

Ziemlich genau 400.000 Kinder und Jugendliche gehen in der deutschen Hauptstadt derzeit zur Schule. Ziemlich genau 100.000 Asylbewerber hat die deutsche Hauptstadt allein seit 2016 aufgenommen.
Der Unterschied: Für die Flüchtlinge ist Geld da. Für die Schulkinder nicht.
Gerade hat der große Stadtbezirk Lichtenberg seinen Haushaltsentwurf für die Jahre 2026 und 2027 vorgelegt. „Wir müssen mit den Zuweisungen des Senats auskommen, und das ist ein schmerzhafter Veränderungsprozess”, sagt der Bezirksbürgermeister von der CDU. Oder anders: Es wird massiv gespart.
Kürzungen sind vor allem bei den Schulen vorgesehen. Dort sollen die Toiletten nur noch einmal geputzt werden. Dabei sind die Zustände der sanitären Anlagen an den meisten Schulen schon jetzt völlig untragbar, was Lokalpolitiker völlig zurecht seit langem beklagen.
Auch im noch größeren Stadtbezirk Neukölln soll im kommenden Jahr die Tagesreinigung – also eine zusätzliche Säuberung im laufenden Betrieb – gestrichen werden.
Für Schulbusse gibt es weniger Geld, die Beförderung von Schülern zum Schwimmunterricht wird erheblich eingeschränkt. Massiv sparen will das Bezirksamt zudem bei der Pflege von Spielplätzen, hier wird um 40 Prozent gekürzt. Und auch hier trifft der plötzliche Sparanfall die Kinder.
Besonders interessant ist die Sache, wenn man dagegenstellt, wofür die Berliner Politik weiterhin Geld ausgibt – sogar mehr als bisher.
Der Bezirksbürgermeister von Lichtenberg, ein Herr von der CDU, hat in seinen Haushaltsentwurf eine Planstelle „für die Öffentlichkeitsarbeit des Bezirksamts“ geschrieben – also für seine eigene Selbstdarstellung.
Und dann hat Berlin ja noch die Asylbewerbersammelunterkunft auf dem Gelände des ehemaligen Flughafens Tegel. Es ist das größte Flüchtlingslager in ganz Europa. Die wird überhaupt nur gebraucht, weil Berlin derzeit völlig freiwillig viel mehr Asylbewerber aufnimmt, als es nach dem Verteilungsschlüssel der Bundesländer aufnehmen müsste.
Das Flüchtlingsheim in Tegel kostet 1,2 Millionen Euro. Pro Tag, wohlgemerkt, und zwar jeden Tag. Und dann ist für das regelmäßige Putzen der Schulklos halt kein Geld mehr da.
Sie müssenangemeldet sein um einen Kommentar oder eine Antwort schreiben zu können
Bitte loggen Sie sich ein
Bei uns gab es damals Hofdienst wenn Mist gebaut wurde. Dann kam „Gloria, die Kralle“ zum Einsatz und man durfte Müll einsammeln. Für mich ist nicht ganz klar, warum man nicht einfach einen rotierenden Reinigungsdienst aus Lehrer und Schüler macht. So wie in Japan auch. Wenn man den Dreck den man gemacht hat selber wegräumen muss, dann wird wie durch Zauberhand auch automatisch weniger herumgemüllt. Bislang waren es ja immer Fremde die hinter einem aufgeräumt haben. Unser Land hat ein massives Ausgabenproblem….und ja… ich hätte den Rotstift auch sicherlich eher bei anderen Personengruppen angelegt, aber man tut ja grade so… Mehr
„Bislang waren es ja immer Fremde die hinter einem aufgeräumt haben.“
Wobei einige davon aber auch alle fallen und liegen lassen, wo sie gehen und stehen.
Die meisten Schüler Berlins sind doch dreckige, stinkende Klos von zu Hause aus gewohnt, sonst würden sie ja die Schulklos nicht mutwillig so verdrecken. Denn Kinder sind ein Produkt ihrer unmittelbaren Umgebung. Was an dem größten Teil der Schulen hierzulande stinkt sind aber nicht nur die Toiletten, die Indoktrinierung mit linkem Müll und bewußte Dummhaltung stinkt noch wesentlich mehr.
Unentwegt stellt man sich als Autochthoner ob solcher Meldungen die Frage, wie sich die BRD verhalten muss, damit die Einheimischen deren Essenz erkennen: Eine alliierte Konstruktion, die willentlich gegen uns indigenen Deutschen alltäglich handelt (https://www.youtube.com/watch?v=QNyLvPPVszQ ab Minute 2:20)!
Auch im noch größeren Stadtbezirk Neukölln soll im kommenden Jahr die Tagesreinigung – also eine zusätzliche Säuberung im laufenden Betrieb – gestrichen werden. Wo gab’s denn so was? in allen Schulen, in denen ich von 1967 bis 1981 war, wurden die Toiletten genua 1 Mal geputzt. Nämlich nach Schulschluss. Zusammen mit den Fluren und Klassenzimmern. Putzen zwischendurch gab es nicht mal bei meinem Arbeitgeber. Über 40 Jahre lang habe ich das nicht erlebt. Also: Was soll das Gejammer? Dann sollen die Jungs ud Mädels eben nicht daneben pissen! Die sollen sich benehmen. Oder wie in China und Japan alles selber… Mehr
Kaum hat Herr Söder gesagt, dass Bayern kein Geld in den Landesfinanzausgleich zahlen soll, kommt Berlin mit den Sparmaßnahmen…
Ich weiß gar nicht, was man dazu sagen soll….
Passt doch, führt es doch den zukünftigen Wählern vor Augen, was die Priorisierung woker Ideen für sie bringt. Beste Werbung für die AfD.
Ich bin es Leid, dass nach immer noch mehr Geld für Schulen gerufen wird, nur weil die Schüler nicht in der Lage sind, sorgsam mit Gemeinschaftseigentum umzugehen. Bei uns musste früher keiner die Toiletten zwischenreinigen, weil man sich dort wie ein vernünftiger Mensch benommen hat. Es mussten auch nicht alle drei Jahre die Toiletten vollsaniert werden, weil alles beschmiert oder zerstört wurde. Baue in Berlin eine neue öffentliche Toilette und lasse sie zwei Wochen unbeaufsichtigt offen stehen. Danach kannst du sie eigentlich gleich wieder abreißen. Diese Verwahrlosung ist das eigentliche Problem. Lasst die Schüler die Toiletten selbst reinigen und renovieren,… Mehr
Man merkt gleich, dass das Hinweisschild von einem Bildungsbürger aufgehängt worden sein muss.
Man weiß nicht, was kaputter ist. Die Schultoilette oder der Hinweisgeber?
Das ist ein gestelltes Stockphoto.
Wie im Gazastreifen.
Ich war 2017 mal für 2 Tage in einem Hotel in Iasi, Rumänien, und auf der Toilette im Zimmer war ein Schild, das darum bat, nicht mit den Füßen auf die Schüssel, oder die Klobrille zu stehen, um dann in Hockstellung in die Schüssel zu „zielen“. Anscheinend gab es auf Grund muslimischer Gäste allen Grund dafür, so einen Hinweis anzubringen. Wenn man dann noch die Motivation „auf der Toilette sieht keiner, was ich mache, also immer feste druff!“ in Betracht zieht, kann man vielleicht verstehen, warum es solche Probleme überhaupt gibt. Und natürlich nehmen auch deutsche Schüler es dann nicht… Mehr
Alle deutschen Frauen gehen so auf fremde Toiletten.
Sie kennen alle, und waren dabei? Ich würde mal sagen, daß Frauen eher berührungslos, „in der Schwebe“ über der potentiell verschmutzten Brille ihr Geschäft verrichten. Daß sie tatsächlich mit den Füßen aufs Klo steigen, halte ich für ein Gerücht. So sind auch die Toiletten mit den 2 „Fußabdrücken“, wo man die Füße hinstellt und dem Loch im Boden dahinter, das dann in Hockstellung angepeilt werden muss, nicht sonderlich beliebt (findet man in Frankreich und anderswo). Ich habe die Erfahrung gemacht, daß die meisten Deutschen, falls vorhanden und frei, immer die konventionelle Toilette auswählen. Zudem gibt es mittlerweile Einwegsitzauflagen aus Papier… Mehr
Solche Schilder finden Sie auch auf den Toiletten der Aussichtsplattform im Gebäude der Stadtverwaltung von Tokyo (mit bebilderter Anleitung) und garantiert nicht für die muslimischen Gäste, sondern eher für die aus dem näheren asiatischen Ausland.
Übrigens: Die japanischen Schulkinder putzen die Toiletten selbst. Die sind blitzeblank und keiner kommt auf dumme Gedanken.
Das kann man jetzt so nicht sagen. Die Kloschüssel westlicher Art ist nicht sehr weit verbreitet, in anderen Ländern gibt es die Stehklosetts. Der Mensch ist ein träges Tier und so muss man besonders bei solchen Dingen mit langen Umstellungszeiten rechnen. Mein Großvater, dem Kaiser noch persönlich begegnet, der hat sich auch nie auf die Schüssel gesetzt.
Wahrscheinlich haben sich aber schon einige Eltern mit Migrationshintergrund gemeldet, die jetzt aus Dankbarkeit für die Hilfen die sie hier bekommen freiwillig und gerne diese Arbeit übernehmen.
Die Schule mit dem Beispielbild wird sich vor Hilfsangeboten gar nicht mehr retten können. Die werden jetzt die Zahl der Toiletten verzehnfachen und für wirklich jedes „Geschlecht“ eine eigene Einrichtung anbieten können. SO funktioniert Multikulti-Bullerbü!!