Gemäß der Verordnung (EU) 2025/89 der Europäischen Kommission darf ab dem 10. Februar Insektenmehlpulver in einer Vielzahl von Lebensmitteln verwendet werden. So können künftig neben klassischen Backwaren wie Brot und Teigwaren auch Produkte wie Käse, Kuchen oder Konfitüre mit Pulver angereichert werden, das aus ganzen Larven des Gelben Mehlwurms (Tenebrio molitor) gewonnen wird. Im Bezug auf Backwaren, ist es zulässig, dass bis zu 4 g Insektenmehlpulver pro 100 g Backware enthalten sind.
Befürworter dieser Neuerung verweisen darauf, dass Insekten als Nahrungsquelle einen ökologisch verträglichen Fleischersatz darstellen. Die Zucht von Insekten benötige im Vergleich zur konventionellen Viehzucht deutlich weniger Fläche, Wasser und Futtermittel.
Unter dem Deckmantel der Nachhaltigkeit wird uns diese Unappetitichkeit aufgetischt. Der wahre Antrieb dahinter scheint offensichtlich: In Wahrheit, geht es hier keineswegs um die Umwelt, sondern wieder einmal nur ums Geschäft und um ideologische Kontrolle. Die Zulassung der neuen EU-Regulierung spielt der Agenda von großen Unternehmen und Investoren in die Hände. Strippenzieher im Hintergrund reiben sich die Hände. Das Geschäft mit dem Insektenmehl ist, gleicht einer Goldmine.
Gesundheitliche Bedenken: Ist der Verzehr von Insekten wirklich für den Menschen gedacht?
Ab dem 10. Februar 2025 besitzt die Firma exklusive Vertriebsrechte, sofern kein anderer Anbieter eine Zulassung erhält. Das Unternehmen, das 2017 gegründet wurde, gibt an, mithilfe des Wurmpulvers, eine „natürliche und umweltfreundliche“ Quelle für Vitamin D3 schaffen zu wollen, um Nahrungsergänzungsmittel überflüssig zu machen. Doch diese Behauptung hält einer genaueren Überprüfung nicht stand: Insektenlarven enthalten von Natur aus meistens kein Vitamin D3.
Tatsächlich entsteht das Vitamin erst durch künstliche UV-Bestrahlung während der Zucht oder Verarbeitung. Erwähnenswert is außerdem, dass diese Methode nicht etwa aus reinem Wohlwollen angewandt, sondern vor allem dazu dient, die Larven überhaupt erst für den menschlichen Verzehr tauglich zu machen. Ohne diese Behandlung könnten sie schädliche Keime oder giftige Substanzen enthalten, die ein erhebliches Gesundheitsrisiko für den Menschen darstellen.
Doch damit nicht genug. Auch nach der UV-Bestrahlung bleiben zahlreiche gesundheitliche Gefahren bestehen, die sich nicht einfach eliminieren lassen. So gibt es ernstzunehmende Bedenken hinsichtlich der Belastung mit Schwermetallen und Mykotoxinen. Insekten nehmen Schwermetalle wie Cadmium und Blei aus ihrer Umgebung oder ihrem Futter auf, die sich in ihrem Körper anreichern und beim Verzehr eine Gefahr für die Gesundheit darstellen können. Mykotoxine – toxische Stoffwechselprodukte von Schimmelpilzen – können ebenfalls über das Futter in die Larven gelangen und letztlich in den Lebensmitteln verbleiben.
Den wahren Beweggrund hinter der Einführung von Insekten als Nahrungsmittel, sieht auch Dr. Nass nicht den Umweltaspekt der einem vorgegaukelt wird. Laut ihr ist es ein klares Unterfangen, um, „emotionalen Schaden anzurichten: den Menschen zu erniedrigen, zu entwürdigen, herabzusetzen.“
Die Dunkle Prognose scheint nicht ganz abwegig. Unter Befürwortern der Zulassung befindet sich – man hätte es fast schon ahnen können – das Weltwirtschaftsforum (WEF). Die Förderung fleischlosen Proteinquellen wie Insekten steht im Einklang mit der perfiden Klima-Agenda des WEFs. Diese scheint zunehmend wie ein Vorwand, um die Bürger immer neuen Einschränkungen zu unterwerfen und ihrer Rechte zu berauben. Ist das Fleischverbot der nächste Punkt auf der Liste, oder steht möglicherweise ein Flugverbot ins Haus? Kritikern zufolge, ist Angst die Devise und das Mittel zum Zweck. Die Panik vor der Klimakatastrophe wird geschürt. Verängstigte Menschen sind leichter zu kontrollieren, als auch zu manipulieren.
Agenda 2030 – Das sind die wahren Profiteure des neuen Lebensmittels
Neben dem WEF, dass ideologische Absichten hegt, dürfte auch Bill Gates die neue Verordnung mit Wohlwollen betrachten. Zwar hat sich Nutri’Earth vorerst das Monopol auf den EU-Markt für Insektenmehl gesichert, doch diese Entwicklung könnte die Tore für weitreichendere Pläne des Tech-Milliardärs öffnen.
Doch Gates ist nicht der Einzige. Auch Amazon-Gründer Jeff Bezos hat sich massiv in die Branche eingekauft. Er investierte bereits 60 Millionen Dollar in die Produktion von Laborfleisch – ein klares Zeichen dafür, wohin die Reise gehen soll.
Mit Blick auf die großen Vermögensverwalter wird das Gesamtbild noch beunruhigender. BlackRock, der weltweit größte Investmentkonzern, hat seinen BGF World Agriculture Fund strategisch umbenannt und neu ausgerichtet, um sich verstärkt auf „nachhaltige Ernährung“ zu konzentrieren. In diesem Zuge wurden die Beteiligungen an führenden Unternehmen im Bereich pflanzlicher und synthetischer Lebensmittel massiv ausgebaut – darunter Beyond Meat, wo auch Gates investiert ist.
Fazit: Der dystopische Alptraum
Das Narrativ ist klar, es stellt sich jedoch die Frage: Wann hat die Gesellschaft je zugestimmt, Teil eines dystopischen Experiments zu werden, in dem Insektenlarven und Laborfleisch zur neuen Nahrungsnorm erklärt werden? Sind solche Entwicklungen noch mit den Grundprinzipien einer Demokratie vereinbar?
Die bevormundende Ideologiepolitik, die den Menschen vorschreibt, was sie zu essen haben, ist nicht hinnehmbar. Entscheidungen von solcher Tragweite, die Hunderte Millionen Bürger betreffen, gehören in die Hände der Bevölkerung – durch Volksentscheide, nicht durch undurchsichtige Verordnungen von EU-Bürokraten oder Tech-Milliardären.