Nach Pariser Urteil: Bald politisches Asyl für alle Palästinenser?

In Paris hat eine Palästinenserin aus dem Gazastreifen ihren Fall vor Gericht gewonnen: Sie bekommt Asyl in Frankreich, weil sie in ihrer Heimat „politisch verfolgt“ werde – allerdings nicht von der Hamas, sondern von den Streitkräften Israels. Das Urteil ebnet zwei Millionen Gaza-Bewohnern den Weg in die EU.

picture alliance / Daniel Kubirski

Einzelfallurteile sollen ja gemäß linkem Denken unmittelbar politische Wirkung entfalten. Das hat man an der Diskussion über drei ins Berliner Kirchenasyl gelangte Somalier gesehen. Und vielleicht soll dieses Grundgesetz sogar über den Nationalstaat hinaus gelten. Insofern muss auch dieses Pariser Urteil aufhorchen lassen. Kurz vor dem 14. Juli hat der Nationale Asylrechts-Gerichtshof (die Cour nationale du droit d’asile) einer Palästinenserin aus dem Gazastreifen und ihrem Sohn den Flüchtlingsstatus zugesprochen. Denn, so der Entscheid, die Frau müsse „zu Recht befürchten“, im Falle ihrer Rückkehr nach Gaza „von den israelischen Streitkräften persönlich verfolgt zu werden“, und zwar natürlich wegen ihrer „Nationalität“. Auf Französisch nennt man diese Leute „Gazaouis“. So wird nach den Palästinensern schon das nächste Volk erfunden, nun also die von der IDF unterdrückten Gazaouis.

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Der Kunstgriff der Richter besteht darin, anzunehmen, dass „Madame H.“ allein wegen ihrer Nationalität mit Hamas-Terroristen verwechselt und „aufgrund ihrer unterstellten politischen Ansichten verfolgt werden“ könnte. Dazu habe eine allgemeine Gleichsetzung zwischen Hamas-Terroristen und palästinensischen Zivilisten geführt, die das Gericht offenbar der Presse entnommen hat. Aber Rücksprache mit Jerusalem wird man wohl nicht gehalten haben. Aus einer Nationalität wird so eine fraglos gegebene „politische Verfolgung“. Es war nicht viel anders mit den Syrern und Afghanen in Deutschland in den letzten zehn Jahren. Aber gerade im Zusammenhang mit Israel, das seit vielen Jahren zwei Millionen arabische Staatsbürger beherbergt, fällt dergleichen ins Auge.

Die Ausführungen der Richter haben vielleicht sogar „Madame H.“ erstaunt. Denn sie sagte dem Gericht, dass sie gar keine Verbindung zur Hamas habe. Dafür arbeite ihr Mann für ein israelisches Unternehmen im Westjordanland, während sechs weitere Kinder im Gazastreifen verbleiben. Es sind immer dieselben Unsinnigkeiten: Kinder und Ehegatten kann man in der Vorhölle der politischen Verfolgung durch die IDF belassen. Israel gibt dem Mann sogar Arbeit. Aber weil die Frau sich zufällig mit ihrem Sohn in Paris befindet, wird eben ein Anker für künftige Kettenmigration geschaffen. Versuch geglückt, die Richter lassen es geschehen. Und sie befördern damit ein Ungeheures, das ihnen vielleicht selbst noch nicht deutlich vor Augen steht.

Hamas-verstrickte UNRWA verliert an Einfluss

Die Entscheidung des Gerichts gilt jedenfalls als Premiere und folglich als Präzedenzfall für die Zukunft. Bislang konnten Palästinenser nur dann in Europa Schutz begehren, wenn sie darlegten, dass sie den „Schutz der UNRWA“, die bisher für sie verantwortlich war, aus zwingenden Gründen verlassen mussten. Das ist jetzt nicht mehr nötig.

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Das Gericht nimmt nun an, dass dieser UN-Schutz im Gazastreifen grundsätzlich nicht mehr gegeben ist. Und dafür könnte in der Tat einiges sprechen. Auf der anderen Seite muss man aber fragen: Wer hat der UNRWA eigentlich ein Monopol auf den „Schutz“ der Palästinenser gegeben? Wie bewusst, vererbt sich im Nahen Osten der Flüchtlingsstatus von den Eltern auf die Kinder und Kindeskinder. Das zeugt davon, dass der „Schutz“ durch UNO – wie jener der Hamas – nicht allzu gut wirkte.

Angesichts der Verstrickung von UNRWA und Hamas könnte man eher aufatmen, wenn der Einfluss des UN-Organs endlich zurückgeht. Und Israel hat sich, wie gesehen, nicht als unfähig erwiesen, seinen arabischen Bürgern Sicherheit zu gewähren – solange sie natürlich nicht dem Terror folgen. Es fällt aber auch auf: Das sicher nicht demokratische, nicht an Menschenrechten orientierte Hamas-Regime im Gazastreifen hat noch keinen Richter zur Verleihung von Asylrechten gebracht.

Auch Bundesregierung fliegt immer mehr aus Gaza ein

In Frankreich sind die Schleusen nun geöffnet für eine größere Umsiedlungsoperation, so wie sie auch hierzulande seit einiger Zeit befürchtet wird. Zwei Millionen Gaza-Bewohner können nun ähnliche Urteile erwarten. Und schon bald könnte eine große Zahl von Palästinensern sich nach Frankreich, Deutschland, vielleicht auch Benelux aufmachen. Das Pariser Urteil ebnet ihnen schon jetzt den Weg in die EU.

Die Bundesregierung hat ohnehin schon einige hundert „Deutsche“ (inklusive Verwandten) aus dem Gazastreifen eingeflogen, zuletzt 80 Personen im Mai, wie der Focus berichtete. Darunter waren zwölf Personen mit deutschem Pass und 68 Angehörige (ohne Bundespass). Auch Personen, die medizinische Hilfe benötigen, würde man gerne ausfliegen. Aber das ist genau eine jener Situationen, in denen nach der Ankunft in Europa gerne ein Asylantrag gestellt wird. So wie jener, der nun zu dem Pariser Urteil führte.

Aber die deutschen Urteile in dieser Sache sind wohl nur eine Frage der Zeit. Schon jetzt werden die ankommenden Gazabewohner in Deutschland von einer „Koordinierungsstelle Nachsorge, Opfer- und Angehörigenhilfe“ übernommen. Die Infrastruktur für die weitere Landnahmeverwaltung steht also. Und die Bundesregierung tut das, was sie nun einmal tun muss – jedenfalls seit „Deutsche“ im Gazastreifen mit ihren Verwandten leben. Der deutsche Staat war es, der ihnen die Pässe gegeben hat.

Gebetskorridore an französischen Universitäten

Im Nachbarland wird daneben noch immer Emmanuel Macrons Forderung diskutiert, wonach Frankreich – zusammen mit anderen Staaten – einen palästinensischen Staat möglichst schnell anerkennen soll. Wäre es nicht eine so traumtänzerische Forderung, hätte sie durchaus ihren Sinn, wenn man annimmt, dass Macron die Massenübersiedlung von Gazaouis nach Frankreich vermeiden will. Aber selbst das ist nicht sicher. Im Juni sorgte seine Forderung für den Spott des US-Botschafters in Frankreich, der schadenfroh vorschlug, Macron könne ja einen Streifen des Hexagons als Palästinensergebiet anerkennen.

Diesen Prozess begünstigt das neue Urteil, und das in einer Zeit, in der ganze Korridore in Universitäten gesperrt sind, um den Muslimen ihre Gebete zu ermöglichen. In der laizistischen Republik Frankreich ist schon das eigentlich ein ziemliches Armutszeugnis. Tatsächlich ist ihre Islamisierung weit fortgeschritten. Aber das reicht den herrschenden Kreisen offenbar noch nicht.

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Kommentare ( 68 )

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Haba Orwell
23 Tage her

Wenn es nur für Frankreich gelten sollte – gerne, bitte nach Paris gehen und mit der Intifada anfangen. Der Hintergrund – heute habe ich eine Analyse gelesen, laut der Macron und Starmer gleich am Tag des Waffenstillstands am Dnepr dorthin Soldateska schicken möchten – was ein Ende des dortigen Kriegs unmöglich macht, da er gerade gegen die Möglichkeit der NATO-Truppen am Dnepr geführt wird. Wenn die Grande Armee mit dem Bürgerkrieg daheim beschäftigt wird, kann Macron nicht mehr auf Napoleon 2.0 machen. Ich vermute, Polen wird sogar unter Tusk Wege suchen, keine Palis abnehmen zu müssen. Was Merz wohl tun… Mehr

Cubus
21 Tage her

Vor unser aller Augen findet in Gaza ein Genozid statt. (Internationaler Gerichtshof Geoffrey Sachs, John Mearsheimer, Amnesty International, Human Right Watch ..). Im Süden des Streifens wird gerade ein Ghetto errichtet. Ziel ist die vollständige Vertreibung bzw. Beseitigung aller Palästinenser und die Errichtung von Eretz Israel (Smotrich). Wenn das kein Asylgrund ist? Die Suppe haben wir uns selber eingebrockt, sind wir doch Hauptlieferant von Waffen und moralischer Unterstützer israelischer Politiker, die sich selber als faschistisch bezeichnen. Terror ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit, Krieg ebenso.

DDRforever
23 Tage her

Sie werden kommen, alle, soweit sie Moslems sind. Und die BRD Bürger lechzen nach ihnen wie die Wahlergebnisse klar zeigen. Sollen sie zahlen, mit allem was sie haben. Ich werde auf ihre Gräber pissen.

the ministry of silly walks
23 Tage her

Seit 1994 hatten die Gazaouis die Möglichkeit ein demokratisches und friedliches Gemeinwesen aufzubauen. Bei den Parlamentswahlen 2006 haben die Gazaouis mehrheitlich beschlossen nicht mehr der terroristischen Fatah sondern der Terror+Organisation Hamas die Macht zu übertragen. Seit Oktober 2023 könnte der Krieg vorbei sein und er wäre morgen vorbei wenn die Hamas die jüdischen Geiseln – wohl mehrheitlich ermordet – herausgeben und die Waffen niederlegen würde. Wenn sich ein Volk konsequent für die Barbarei entscheidet kommt halt nichts Gutes dabei heraus – siehe Luftbilder von deutschen Städten im Sommer 1945. Schaut ähnlich aus wie Gaza heute. BTW, hätten dann auch NSDAP-Mitglieder… Mehr

Aboriginal
23 Tage her

Wer sich immer noch nicht auf den Zusammenbruch der bestehenden Ordnung einstellt und vorbereitet, wird böse überrascht werden, was noch alles kommt, sollte der Staatsbankrott nicht schneller als die nächste Schwemme illegaler Eindringliche kommen.

pcn
23 Tage her

Die arabisch muslimischen Länder wie Ägypten, die arabischen Emirate und Saudi Arabien beispielsweise, nehmen keine Palästinenser auf, weil sie die Infiltration von Hamas-Anhängern befürchten und so sich den Terror ins Land holen. Der Westen Europas tickt da anders: Dem ist der Terror anscheinend schnurz. Sind halt Gutmenschen – hier und in Frankreich. Dekadenz ist stets gepaart mit Verantwortungslosigkeit der einheimischen Bevölkerung gegenüber. Und vor allem: Den Kampf der Kulturen wollen ja unter allen Umständen die linksgrünen (Zerstörungs)Kräfte in Deutschland gewinnen. Dazu gehört die hinreichende Auflösung der inneren Sicherheit. Unter anderem. Dekadenz hat viele Auswirkungen. In erster Linie Selbstaufgabe. Manche gehen… Mehr

Last edited 23 Tage her by pcn
Rob Roy
23 Tage her
Antworten an  pcn

Gegen die Sperranlagen, die Ägypten an der Grenze zu Gaza errichtet hat, ist die Mauer zwischen USA und Mexiko ein Gartenzaun. Die Ägypten wissen warum sie so etwas brauchen.

Endlich Frei
23 Tage her

Deutschland wäre nicht Deutschland, wenn es nicht auch das noch realisieren würde. Dann sind wir endgültig ein riesiges, kriminelles Sammelghetto für fordernde “Flüchtlinge”, in dem der originăren Bevölkerung keine andere Rolle mehr zukommt als das alles zu ertragen und bezahlen.

the ministry of silly walks
23 Tage her
Antworten an  Endlich Frei

Das mit dem Bezahlen wird sich bald erledigt haben. Die jobfixierten Boomer gehen in den Ruhestand und sterben sukzessive aus. In den nachfolgenden Generationen gibt es schon noch ein paar Unbelehrbare die auf Leistung setzen, aber das kriegen wir schon raus. Am bevorstehenden Ende reicht auch die Billion nicht mehr. Dann wird’s so transformativ und disruptiv wie sich das hier 70 % der Wählenden nicht vorstellen können…

Rob Roy
23 Tage her
Antworten an  Endlich Frei

Wie man gesehen hat, wird Gaza ja nicht nur fanatische Terroristen und Islamisten beherrscht, sondern auch von kriminellen Clans. Die mal mit, mal gegen die Hamas kämpfen.

Verzeihtnix
23 Tage her

Wir Deutschen können das noch toppen: Asyl + sofortige Einbürgerung!

Yani
23 Tage her
Antworten an  Verzeihtnix

Oder besser: erst einbürgern und dann die Millionen Deutsche aus Gaza ausfliegen.

Moses
23 Tage her
Antworten an  Yani

Nein, die Reihenfolge kann nicht gebrochen werden. Der korrekte Zug wäre: Asyl – Bürgergeld – Einbürgerung.

schwarzseher
23 Tage her

Das ist doch seit Gründung des Staates Israel deren Politik. Nach der Vertreibung von ca. 900 000 Palestinensern im Jahr 1948 und der “ Staatsgründung “ im selben Jahr ( Ende des UN Mandats Englands 31. Dezember 1947 ) hat Israel mehr und mehr Palestinenser vertrieben und sich deren Land angeeignet, auch in der Westbank. Die noch verbliebenen Palestinenser sind im Gaza Ghetto eingepfercht und werden zur Zeit in die Steinzeit gebombt ( über 58 000 Tote ), damit endlich auch die Verbliebenen endlich verschwinden, natürlich nach Europa. Diese Darstellung wird mir sicherlich böseste Kommentare bescheren, aber so sind nun… Mehr

hoho
23 Tage her
Antworten an  schwarzseher

Ich denke Sie haben Recht, das konnte der Plan sein allerdings hier sprechen wir über die Kehrseite des Problems bzw über ein anderes Problem – das kleine Land will exportieren und wir oder in diesem Fall Frankreich importiert sie sehr gerne. Beides ist falsch.
In einem haben Sie aber Recht – Sie finden hier sehr wenig Unterstützung für Ihre Thesen. Die Redaktion ist hier voll auf der Linie, dass das kleine Land keine Fehler macht – was selbst manche IDF Soldaten in Frage stellen, weil sie selbst den Genozid direkt beobachten können.

Chris Groll
23 Tage her
Antworten an  hoho

Da haben Sie recht. Das kleine Land macht diese Fehler, die man sich wünschte, daß sie sie machen, nicht mehr. Die lassen sich nicht mehr so wie wir zur Schlachtbank führen. Die wehren sich und das ist auch gut so. Die Israelis haben in ihrem Staat viele Araber. Diese Araber sitzen auch in der Knesset (dem Parlament). Sie haben die gleichen REchte wie die Israelis. Allerdings nicht diese Schlächter und Terroristen der Hamas. Wenn Sie das so flasch finden, warten Sie ab. Demnächst auch in Deutschland. Allerdings hat es ja schon begonnen. Einwohnerzahl von Israel:2014 zählte Israel 8.222.700 Einwohner, rund… Mehr

hoho
22 Tage her
Antworten an  Chris Groll

Der Unterschied zwischen dem kleinen Land und zB Deutschland ist: man hat Deutschland nicht in einem Land gegründet, wo die Deutschen eine kleine Minderheit waren und dann gleichzeitig die alte Mehrheit ausgeprügelt und die Deutschen dahin importiert. Manche nennen das Problem des kleinen Landes: ein Geburtsfehler. Den hat Deutschland nicht obwohl die 12 Jahre ein sehr schwerer Fehler auch waren und Konsequenzen dessen bezahlen wir immer noch.

Chris Groll
22 Tage her
Antworten an  hoho

In diesem Land Israel lebten schon seit tausenden Jahren die Israeliten. Die später als Juden bezeichnete ethnisch-religiöse Gruppe erscheint historisch unter dem Namen „Israel“ zuerst belegt auf der ägyptischen Merenptah-Stele (1208 v. Chr.). Zu dieser Zeit gab es noch keine Mohammedaner. Unter den Römern wurden nach der Zerstörung des Jerusalemer Tempels und der Vertreibung der Juden im Jahre 70 n. Chr. jegliches Bewußtsein an die Juden getilgt werden. Sie nannten das Land Judäa darum Palästina. Auch da gab es noch keine Mohammedaner. Juden haben in diesem Gebiet immer gesiedelt. Nach der laufenden Verfolgung und Vernichtung durch Antisemiten zog es viele… Mehr

hoho
20 Tage her
Antworten an  Chris Groll

Und wieviele Juden als Anteil gab es über die Jahre? Sie haben doch Jerusalem selbst verlassen, nachdem die den Aufstand gegen Römern verloren haben. Das ist jetzt was – 1800 Jahre her? Die kleine Minderheit die da am ende des 19. Jahrhundert gelebt hat war eben klein. Das was seither da passiert ist, ist der Grund des Problems. Also wenn schon Geschichte dann nicht nur ausgewählte Fragmente. Noch etwas anderes, weil es hier auch thematisiert wurde: die jüdische Minderheiten in den Nahen Osten – die gibt es selbst in Iran immer noch. Teil davon ist abgewandert nach Israel oder Europe… Mehr

Der-Michel
23 Tage her
Antworten an  schwarzseher

Können Sie bitte auch die Zahlen liefern wie viele Juden gleichzeitig aus den arabischen Staaten vertrieben wurden? Können Sie mit dem Begriff: „Mizrachim“ etwas anfangen?

DDRforever
23 Tage her
Antworten an  schwarzseher

Ich sage es ihnen nicht gern, es gibt so etwas wie „Palestinenser“ überhaupt nicht. Dort leben und lebten verschiedene arabische Stämme und sonst nichts. Und es gab auch nie so etwas wie einen Staat Palestina, lediglich eine Provinzbezeichnung aus der Römerzeit.

MeHere
23 Tage her

Krieg ist keine politische Verfolgung – Der EUGH ist durchzogen von LINKEN AKTIVISTEN und hat keinerlei Bedeutung mehr -> deren Urteile sind generell gegen jede Verfassung und gesunden Menschenverstand; d.h. ideologisch befangen – alle wurden von SOZIALISTEN dorthin gehoben und das war kriminell – hoffe die Franzosen sind nicht so blöd und machen da weiter mit !
Die Briten haben sich ja schon längst verdrückt … u.a. weil der LINKE PUTSCH In EUOPA absehbar war …

albert deutsch
23 Tage her

Erfährt Donald Trump das seine 6.US-Flotte im Mittelmeer stationiert ist kommen mit Hilfe der Flotte Millionen Palästinenser nach Europa (Netanjahu dankt) .Ob Waffen für Selenskyj oder ausgesiedelte Staatsbürger Israels ,zahlen tut der deutsche Steuerzahler .Die Spendierhosen eines Merz stellen noch die der Ampel in den Schatten ,