Im Vereinigten Königreich ist der 39-jährige Andrew McIntyre zu siebeneinhalb Jahren Haft verurteilt worden, weil er die islamistische Gewalttat von Southport kritisiert hat und zu Protesten aufrief.
Am 29. Juli 2024 erstach ein 17-Jähriger während eines Tanzworkshops drei Mädchen im Alter von sechs, sieben und neun Jahren und verletzte dabei weitere zehn Personen teilweise schwer.
Die Medien stellten den Attentäter als Sohn christlicher ruandischer Einwanderer dar. Die Tagesschau bemühte sich, jede Verbindung des Attentäters zu Islamisten zu bestreiten. Doch wurde bei ihm islamistisches Propagandamaterial gefunden, später auch noch ein Al-Kaida-Handbuch zur Terroranleitung und das Gift Rizin. Dennoch stuft auch die britische Polizei das Attentat nicht als islamistischen Terrorangriff ein. Am 20. Januar soll der Prozess gegen ihn beginnen.
Nach diesem brutalen Messerangriff auf drei kleine Kindern kam es in Southport und anderen britischen Städten zu schweren Ausschreitungen. Dieser letzte Mord war der Auslöser, nachdem es bereits lange zuvor zu Gewalttaten von muslimischen Einwanderern gekommen war, der Bevölkerung jedoch verboten wurde, dies beim Namen zu nennen.
Der jetzt verurteilte McIntyre schrieb unter anderem: „Englische Jungs – erhebt euch.“ Er hatte zudem einen Telegram-Kanal namens „South Port Wake Up“ eingerichtet. Das Gericht warf ihm „Rassenhass“ vor, über soziale Medien habe er Menschen zur Teilnahme an Unruhen ermutigt.
Stolz darauf, die Beweise gegen McIntyre geliefert zu haben, zeigte sich die linksradikale NGO „Hope Not Hate“. Sie habe maßgeblich zur Sicherung der Beweise beigetragen, so die NGO, die sich aggressiv gegen „anti-muslimische“ Aktivitäten wendet. Diese Aktivistengruppe kommentierte nach dem Urteil, McIntyre sei ein „führender Organisator“ und „Hauptarchitekt“ der Unruhen gewesen und das Vereinigte Königreich sei ein sicherer Ort, weil er jetzt im Gefängnis sitze. Mehr Hass geht eigentlich kaum. Diese NGO wird neben Gewerkschaftsgeldern wesentlich von einer Erbin des Verpackungsherstellers Tetrapak bezahlt.
Im Dezember 2016 nahm sogar die Zeitung The Guardian an einem Schulungsworkshop von „Hope not Hate“ teil, bei dem die Redakteure auf einwanderungs- und muslimfreundliche Idoelogien gepolt wurden.
Nach dem Messermord an dem britischen Soldaten Lee Rigby, der in der Nachbarschaft seiner Kaserne von Islamisten auf einem Gehweg zuerst mit einem Auto umgefahren und anschließend schwer verletzt mit einem Fleischerbeil getötet wurde, sollten auch kritische Blogger aus den Staaten bei einer Protestaktion der „English Defence League“ sprechen.
„Hope not hate“ schaffte es, mit 26.000 Unterschriften die damalige Innenministerin Theresa May dazu zu bewegen, alle britischen „free speech“-Traditionen über Bord zu werfen und den beiden Einreise und Auftritt zu verbieten. Sie teilte ihnen mit, dass ihre Anwesenheit im Vereinigten Königreich „dem öffentlichen Wohl nicht zuträglich wäre“. Die Entscheidung, gegen die keine Berufung möglich war, könne in drei bis fünf Jahren überprüft werden, hieß es seinerzeit.
Während der Unruhen im Vereinigten Königreich im vergangenen Jahr nach den Morden an den drei Mädchen behauptete „Hope not hate“, dass muslimische Frauen in den Straßen von Middlesbrough mit Säure beworfen würden. Das war gelogen, wie sich später herausstellte.
Zuletzt hatte der Chef der Londoner Metropolitan Police, Mark Rowley, gesagt, dass sie US-Bürger ausliefern lassen und verhaften werden, wenn sie gegen ihre Regeln über politische Reden online verstoßen.
Das Problem für Keir Starmer seien nicht die Kinder Elsie, Bebe and Alice, die von einem Moslem mit einem Messer erstochen wurden, sondern Islamophobie, so kommentierte Elon Musk. Der beobachtet schon länger die Lage in England. Er warf im Sommer Starmer vor, dass gegen weiße Protestierer ganz anders vorgegangen werde als gegen Straftäter mit Einwanderungshintergrund.